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Insgesamt 26 erfolgreiche Konzepte zur Chancengerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen – Ministerin Pfeiffer-Poensgen gratuliert zu großem Erfolg

Sieben weitere Hochschulen aus Nordrhein-Westfalen haben sich in der aktuellen Ausschreibung des von Bund und Ländern geförderten Professorinnenprogramms mit ihren Gleichstellungskonzepten durchgesetzt.

„Kümmerer-Projekte“ in 20 Kommunen haben ihre Arbeit begonnen / Land stellt insgesamt 6 Millionen Euro zur Verfügung

In den 20 besonders von Wohnungslosigkeit betroffenen Städten und Kreisen in Nordrhein-Westfalen haben jetzt die sogenannten „Kümmerer-Projekte“ ihre Arbeit begonnen.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 12.09.2019
Justizminister aus Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg legen Gesetzentwurf vor

Nordrhein-Westfalens Minister der Justiz Peter Biesenbach, Bayerns Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich und Baden-Württembergs Justizminister Guido Wolf legen einen gemeinsamen Gesetzentwurf vor, mit dem sogenannten „Upskirting“ das unbefugte Fotografieren unter Röcke und Kleider von Frauen - unter Strafe gestellt werden soll.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 12.03.2025

Dr. Martina Kahmann ist die neue Leiterin der Justizvollzugsanstalt Willich I. Sie folgt damit auf Charlotte Adams-Dolfen, die Ende Februar 2025 in den Ruhestand getreten ist.

  • Pressemitteilung
  • 07.05.2014

Mit dem Preis für Zivilcourage hat Innenminister Ralf Jäger neun Bürgerinnen und Bürger in Düsseldorf ausgezeichnet. „Es ist wichtig im Kampf gegen Kriminalität Zivilcourage zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen“, sagte Jäger. Dieses vorbildliche Verhalten zeichnet die Preisträger besonders aus. „Es gehört Mut dazu, anderen in Notsituationen zu helfen, da man selbst verletzt oder angegriffen werden könnte“, betonte der Minister. Er warnte jedoch auch vor Selbstüberschätzung bei der Hilfeleistung. „Niemand sollte sein eigenes Leben riskieren. Rufen Sie in jedem Fall die Polizei oder andere Personen hinzu.“

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 22.06.2021
Bewerbung um den Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro bis 31. August 2021 möglich

Um auch in der Kunst zu mehr Chancengerechtigkeit für Frauen beizutragen, lobt die Landesregierung regelmäßig den Künstlerinnenpreis Nordrhein-Westfalen in wechselnden Sparten aus. Ziel des Preises ist es, die künstlerische Arbeit von Frauen öffentlich sichtbarer zu machen. 2022 wird der Künstlerinnenpreis Nordrhein-Westfalen erstmalig im Bereich Digital Art vergeben.