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  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 15.08.2022
Gemeinsamer Besuch mit Bundesfamilienministerin Paus in Bonn / Austausch mit Eltern und Fachkräften

Die ersten Lebensjahre sind von herausragender Bedeutung für die weitere Entwicklung eines Kindes. In dieser Phase leisten die Frühen Hilfen einen wichtigen Beitrag. Verschiedene Berufsgruppen und Fachrichtungen unterstützen dabei junge Familien niederschwellig und passgenau in herausfordernden Lebenslagen.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat heute in Essen dem Lore-Agnes-Haus zum 30jährigen Jubiläum gratuliert. "Das Lore-Agnes-Haus ist eine Vorzeige-Einrichtung der Schwangerschaftsberatung. Gerade die Beratung in einer bestehenden Schwangerschaft und die Unterstützung von Müttern nach der Geburt ist aktive Familienpolitik (...)“, sagte Schäfer.

Beiträge für Kindertagesbetreuung und Offene Ganztagsschule für Mai werden ausgesetzt

Um diese Eltern in der aktuellen Situation zu unterstützen, verzichten das Land und die Kommunen wie bereits im April auch im Monat Mai erneut landesweit auf die Erhebung der Elternbeiträge für Kindertagesbetreuung und Ganztags- und Betreuungsangebote in Schulen.

  • Pressemitteilung
  • 30.05.2014

Verwundert hat sich Familienministerin Ute Schäfer über die Kritik der Opposition zur Verteilung der Mittel zur Sprachförderung gezeigt, die das Land um fünf Millionen Euro für die Fortbildung aufgestockt hat. Insgesamt stellt das Land unverändert 25 Millionen Euro für die Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen plus fünf Millionen Euro für die Fortbildung von Erzieherinnen und Erziehern in diesem Bereich zur Verfügung. Die Verteilung erfolgt über die Jugendämter, die über den Bedarf vor Ort am besten entscheiden können.

  • Pressemitteilung
  • 24.08.2012

„Die Einführung eines Betreuungsgeldes ist verfehlt, weil es dazu führt, dass Familien auf ihren Rechtsanspruch der Kindertagesförderung ver­zichten. Das Betreuungsgeld stellt auch keine Wahlfreiheit her. Denn die kann erst entstehen, wenn ausreichend Kindertageseinrichtungen zur Verfügung stehen“, erklärten die Familienministerinnen und Familien­minister und Senatorinnen und Senatoren der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen in einer gemeinsam ver­öffentlichten Erklärung.

  • Pressemitteilung
  • 03.11.2014

Familienministerin Ute Schäfer hat in Düsseldorf gemeinsam mit dem Präsidenten der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Ernst Uhing erstmals den Kitapreis NRW verliehen. Ausgezeichnet wurden 17 architektonisch beispielhafte Kindertageseinrichtungen. „Die heute ausgezeichneten Kindertageseinrichtungen tragen baulich in vorbildlicher Weise den Anforderungen an eine kindgerechte Lebens- und Bildungswelt Rechnung. Die hohe Qualität und bunte Vielfalt der eingegangenen Bewerbungen haben die Auswahl alles andere als leicht gemacht“, sagte Schäfer.

Staatssekretärin Storsberg: Stärkung der Zukunftsfähigkeit durch Maßnahmen für bessere Vereinbarkeit von Forschung und Familie

Das neue Landesprogramm „Chancen ergreifen, Forschung und Familie fördern – Programm für chancengerechte Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ (FF-Hochschulen) unterstützt Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit und der Vereinbarkeit von Wissenschaftskarriere und Familie an den Hochschulen.

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  • Pressemitteilung
  • 26.07.2017

Die Landesregierung will die Prävention in Nordrhein-Westfalen für Kinder, Jugendliche und Familien flächendeckend stärken. „Wir wollen durch integrierte Handlungsansätze tatsächliche Erfolge bei der Bekämpfung negativer Folgen von Kinderarmut erzielen“, sagte Familienminister Joachim Stamp.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 13.08.2015
Die pädagogische Konzeption der Einrichtung und das großzügige Raumkonzept orientieren sich an der Reggio-Pädagogik.

Die Tageseinrichtung wurde 2012 auf dem Gelände des ThyssenKrupp Quartiers neu gebaut und bietet neben Betreuungsplätzen für die Kinder der rund 3.000 Beschäftigten des Unternehmens am Standort Essen auch 20 Prozent der Plätze für nicht betriebszugehörige Familien an.

Jugendstaatssekretär Bernd Neuendorf hat heute in Herten die erste Kinderstube im Rahmen der Bildungsinitiative RuhrFutur eröffnet. Die Kinderstuben bieten vor allem Kindern von Flüchtlingen, von südosteuropäischen Zuwanderern und von Familien mit besonderen Lebensumständen Bildung und Betreuung.