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Nachdem US-Präsident Trump alle US-Entwicklungshilfe-Mittel für Hilfsorganisationen gestrichen hat, die Frauen in Ländern des globalen Südens den Zugang zu Angeboten der Gesundheitsprävention und Familienplanung vermitteln, ist die komplette Arbeit vieler internationaler Gesundheitsdienste bedroht. Damit Millionen Menschen diesen Zugang nicht verlieren, hat der Bundesrat deshalb auf Initiative von NRW die Bundesregierung aufgefordert, sich an einem neuen Hilfe-Fonds zur Verhinderung einer humanitären Katastrophe mit einem angemessenen finanziellen Betrag zu beteiligen.

Wichtiger Austausch über die Gleichstellung in der nordrhein-westfälischen Wissenschaft

Die Gleichstellung an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen macht deutliche Fortschritte. Das belegt der Gender-Report 2022, den die Landesregierung bereits im Dezember vorgestellt hat. Die positive Entwicklung wird von der Landesregierung weiter mit Nachdruck vorangetrieben.

  • Pressemitteilung
  • 21.08.2015
Innenminister Jäger: Hinsehen und Handeln, aber nicht das eigene Leben in Gefahr bringen

Acht mutige Helfer aus Nordrhein-Westfalen haben hingesehen und gehandelt, als andere in Not waren. Dafür wurden sie am 21. August 2015 mit dem Preis für Zivilcourage geehrt. „Alle Acht haben ihren Mitmenschen in einer bedrohlichen Situation geholfen und an der Aufklärung von Straftaten mitgewirkt", lobte Innenminister Ralf Jäger.

5. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik vorgestellt

Jeder vierte Einwohner in Nordrhein-Westfalen hat einen Migrationshintergrund. Bei den Kindern von drei bis sechs Jahren sind es sogar 40 Prozent, bei den über 65-Jährigen nur 11,7 Prozent. Das ist das Ergebnis der aktuellen Zuwanderungs- und Integrationsstatistik, die Integrationsminister Rainer Schmeltzer in Düsseldorf vorgestellt hat. Die höchste Zuwanderung hatten Düsseldorf und Hamm (jeweils 34,3 Prozent), die niedrigste der Kreis Coesfeld (13,2 Prozent).

  • Pressemitteilung
  • 13.01.2014

Auf allen Qualifikationsstufen des Hochschul- und Wissenschaftsbereichs sind seit 2010 mehr Frauen als vorher beschäftigt. Eine geschlechtergerechte Hochschullandschaft gibt es aber immer noch nicht. Das ist das Ergebnis des soeben erschienenen Gender-Reports 2013. „Die Studie hilft uns dabei, bei der Gleichstellung weiter voranzugehen. Auch um unserem Anspruch nachzukommen, wollen wir dieses wichtige Thema im Hochschulzukunftsgesetz berücksichtigen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Der Gender-Report 2013 bietet detaillierte Analysen zu Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken und Wissenschaftskarrieren und spricht Empfehlungen aus.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 14.10.2019
15.000 Euro für beispielhaftes Engagement und künstlerische Impulse in den Darstellenden Künsten

Die Gewinnerinnen des mit 15.000 Euro dotierten Künstlerinnenpreises Nordrhein-Westfalen stehen fest: Der Hauptpreis in Höhe von 10.000 Euro geht an Dr. Carena Schlewitt, Intendantin des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau. Patricia Nickel-Dönicke, Chefdramaturgin des Theaters Oberhausen, erhält den mit 5.000 Euro dotierten Förderpreis. Der Künstlerinnenpreis wird in diesem Jahr zum 21. Mal von der Landesregierung vergeben.