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  • Pressemitteilung
  • 17.02.2014

Mit „Meister.Werk.NRW - Nähe • Verantwortung • Qualität“ möchte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel besondere Leistungen des Bäcker- und Fleischerhandwerks auszeichnen. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2014. Minister Remmel ruft deshalb noch einmal alle Betriebe aus dem Fleischer- und Bäckerhandwerk auf, an dem Wettbewerb teilzunehmen. „Das Lebensmittelhandwerk ist eine tragende Säule in NRW; nicht nur, weil es die meisten Betriebe der Lebensmittelverarbeitung ausmacht und die handwerkliche Produktion bewahrt“, so Remmel. „Das Lebensmittelhandwerk ist maßgeblich an einer Steigerung von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwerten in den vielen unterschiedlichen Regionen unseres Landes beteiligt. Es schafft regionale, kulinarische Produkte von hoher Qualität, die Identität und Heimat vermitteln. Es sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze, fördert die Zusammenarbeit innerhalb einer Region zum Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten und ist ein wichtiger Nahversorger vor allem in ländlichen Regionen.“

Gesundheits-, Umwelt- und Landwirtschaftsministerium informieren zum sachgemäßen Umgang mit Antibiotika

Anlässlich des europäischen Antibiotikatags am 18. November 2022 informieren das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium, das Umweltministerium sowie das Landwirtschaftsministerium über den richtigen Umgang mit Antibiotika.

  • Pressemitteilung
  • 27.06.2012

Erst die Schul-Klimakonferenz und dann der NRW-Klimaschutzminister: Die Essener Gesamtschule Holsterhausen wurde von Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Ge­schäftsführer der EnergieAgentur.NRW, Frank-Michael Baumann, zur EnergieSchule.NRW ausgezeichnet. „Die beschleunigte Energiewende und der Klimaschutz erfordern neue Einsichten und Verhaltensänderun­gen von uns allen. Wir müssen lernen, anders mit unserer Umwelt um­zugehen und unseren Energieverbrauch zu drosseln. Schulen sind der richtige Ort dafür“, so der Minister.

  • Pressemitteilung
  • 02.11.2014

Nicht alleine das Produkt, sondern das Handwerk und die Menschen hinter dem Produkt stehen im Vordergrund beim Preis „Meister.Werk.NRW“. Auch im nächsten Jahr möchte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel mit dieser Auszeichnung besondere Leistungen im Bäckerei- und Fleischerhandwerk würdigen. „Das Lebensmittelhandwerk ist eine tragende Säule in NRW; nicht nur, weil es die meisten Betriebe der Lebensmittelverarbeitung ausmacht und die handwerkliche Produktion bewahrt“, erklärte Minister Remmel. „Das Lebensmittelhandwerk ist maßgeblich an einer nachhaltigen Entwicklung von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwerten in den vielen unterschiedlichen Regionen unseres Landes beteiligt. Es schafft regionale, kulinarische Produkte von hoher Qualität, die Identität und Heimat vermitteln. Es sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze, fördert die regionale Zusammenarbeit innerhalb einer Region zum Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten und ist ein wichtiger Nahversorger vor allem in ländlichen Regionen.“

Circa 350.000 Hektar Gesamtfläche und rund 30 Prozent der Ausgangskulisse

Das nordrhein-westfälische Umwelt- und Landwirtschaftsministerium hat die Kulisse der nitratbelasteten Gebiete veröffentlicht, in denen zum Schutz des Grundwassers zusätzliche Düngemaßnahmen umzusetzen sind.

  • Pressemitteilung
  • 21.02.2013

Auf Einladung des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums sind Vertreter der Emschergenossenschaft, der RAG Aktiengesellschaft, der Staatskanzlei des Landes NRW und des NRW-Wirtschaftsministeriums in Düsseldorf zusammengekommen. Dabei haben sich die Beteiligten auf das weitere Vorgehen rund um die Thematik „Grundwasseranstieg im Emschergebiet“ verständigt. In einem ersten Schritt sollen nun Untersuchungsergebnisse der Emschergenossenschaft zur Ermittlung der senkungs- und bergbaubedingten Auswirkungen auf die Grundwasserstände einer Plausibilitätsanalyse unterzogen werden. Darüber hinaus soll eine tragfähige, rechtlich anerkannte und in allen Bereichen anwendbare Übertragbarkeit erarbeitet werden.

Ministerin Gorißen: Wer sich für einen Teilverkauf des Eigenheims entschließt, trifft eine weitreichende finanzielle Entscheidung

„Immobilien-Teilverkauf: Traum oder Albtraum für Verbraucher?“ Zu diesem Thema diskutierten auf Einladung des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen am 19. März in Düsseldorf rund 80 Vertreterinnen und Vertreter aus der Immobilien- und der Finanzbranche sowie von Verbraucherschutzorganisationen.

Bewilligung von Fördermitteln zur Wiederbewaldung wird fortgesetzt

Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat im vergangenen Jahr 2023 die Förderung der Wiederbewaldung angepasst mit dem Ziel, die Programme bedarfsgerechter und vereinfachter für die Waldbesitzenden auszurichten. Diese Ausrichtung der Förderangebote hat im Ergebnis dazu geführt, dass die Programme sehr gut von der forstlichen Praxis angenommen wurden.

Umweltministerin Heinen-Esser: Gemeinsam noch schneller und ambitionierter werden, um diese Dekade zum Jahrzehnt des Artenschutzes zu machen. Eine insektenfreundliche Gesellschaft hat viele Gesichter.

„Gemeinsam schützen und fördern“ – unter diesem Titel wird heute Nachmittag, zwei Wochen nach der Weltnaturschutzkonferenz in China, im Umweltministerium in Düsseldorf über die aktuelle Situation und die Zukunft der Artenvielfalt in Nordrhein-Westfalen diskutiert.

  • Pressemitteilung
  • 24.04.2013

Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen Bereichen der Gesellschaft erstellt die Landesregierung derzeit in einem der umfangreichsten Dialog- und Beteiligungsprozesse einen Klimaschutzplan, der Strategien und Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele in Nordrhein-Westfalen beinhaltet. Im Rahmen der Erarbeitung des Klimaschutzplans hat das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (WI) nun erste eigene Berechnungen zu möglichen Reduktionspotenzialen von Treibhausgasen in NRW durchgeführt. „Diese ersten Berechnungen zeigen: NRW hat das theoretische Potenzial, die mittelfristigen Klimaschutzziele zu erreichen“, sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel. Konkret könnten demnach in NRW bis 2020 mehr als 40 Prozent der Treibhausgas-Emissionen im Vergleich zu 1990 reduziert werden.