Suche

Von
Bis
Anzahl der Ergebnisse
Das Land fördert spezielle Beratungs- und Hilfeprogramme für weibliche Flüchtlinge, die durch Gewalterfahrungen traumatisiert sind

Gefördert werden neben Schulungen für professionell und ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe Tätigen auch niedrigschwellige Beratungsangebote von traumatisierten Flüchtlingsfrauen sowie Kurz- und Akuttherapien.

  • Pressemitteilung
  • 07.05.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann eröffnete die Ausstellung "Mütter des Grundgesetzes" an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule in Bonn und rief dazu auf, den Grundsatz der Gleichberechtigung mit Leben zu füllen: „Die Ausstellung macht uns auf die Frauen aufmerksam, die nach dem Kriegsende im Parlamentarischen Rat das Grundgesetz mitgestaltet haben und dort für ihre Gleichberechtigung kämpfen mussten. Dieser geschlechterspezifische Blick auf die Historie kann für Schülerinnen und Schüler Motivation sein, das Leben heute gemeinsam und gleichberechtigt in die Hand zu nehmen und sich für Chancengleichheit einzusetzen.“

  • Pressemitteilung
  • 29.08.2013

Die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen retteten im vergangenen Jahr 15.664 Menschen aus Notlagen. Insgesamt leisteten sie gemeinsam mit den Hilfsorganisationen über 1,7 Millionen Mal Hilfe bei Bränden, Rettungsdiensteinsätzen, Verkehrsunfällen und Wasser- und Sturmschäden. „Die Feuerwehren und Hilfsorganisationen in NRW leisten hervorragende Arbeit. Sie sind zuverlässige Fachleute für alle Notsituationen“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Die Feuerwehren wurden zu deutlich weniger Bränden gerufen. 2012 rückte die Feuerwehr 37.104 Mal aus, im Vorjahr musste sie noch 40.213 Mal Brände löschen. Seit acht Jahren war die Zahl der Brände nicht mehr so niedrig. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Bei Wohnungsbränden starben 2012 noch 62 Menschen, darunter fünf Kinder.

  • Pressemitteilung
  • 19.11.2012

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen an die Menschenrechtsaktivistin und Frauenärztin Dr. Monika Hauser verliehen. Die Landesregierung würdigt damit „den langjährigen, unermüdlichen und erfolgreichen Einsatz Hausers für Menschenrechte und Menschenwürde in Krisengebieten“ und erkennt ihre „herausragenden Verdienste um die nachhaltige Verbesserung von Lebensumständen für Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten und Entwicklungsländern“ an. Monika Hauser ist Gründerin von medica mondiale. Diese Organisation setzt sich weltweit für Frauen und Mädchen ein, die in Kriegs- und Krisengebieten sexueller Gewalt ausgesetzt waren und sind.

Das Kabinett hat die Neuregelung des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) für den öffentlichen Dienst beschlossen. Ziele sind eine Stärkung der Position der Gleichstellungsbeauftragten, mehr weibliche Beschäftigte in Führungspositionen und eine geschlechtergerechte Repräsentanz in Gremien im Einflussbereich der öffentlichen Hand. Der Gesetzentwurf wird nun dem Landtag zugeleitet.

Frühere Gewalterfahrungen können noch Jahre später Ursache für erhebliche körperliche und psychische Erkrankungen bei Männern wie bei Frauen sein. Frauen und Männer, die Opfer von Gewalt wurden, leiden auch deutlich öfter und stärker unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen als Nicht-Betroffene, vor allem hinsichtlich psychischer Erkrankungen.

  • Pressemitteilung
  • 05.12.2012

Nach wie vor gibt es Unsicherheiten und Unkenntnis im Zusammenhang mit weiblicher Genitalverstümmelung (Female Genitale Mutilation - FGM) im Gesundheitswesen. Im Sinne der Prävention, Aufklärung und effizienter Hilfestellung hat das NRW-Gesundheitsministerium nun einen Flyer in Zusammenarbeit mit den Ärztekammern und den Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, dem Berufsverband der Frauen-, Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte sowie dem Landesverband der Hebammen NRW zum Thema entwickelt. Er richtet sich an die im Gesundheitswesen tätigen Berufsgruppen, die mit betroffenen Mädchen und Frauen in Kontakt kommen und ist ab sofort erhältlich.

  • Pressemitteilung
  • 17.12.2013

Justizminister Thomas Kutschaty hat Claudia Beusch mit Wirkung zum 1. Januar 2014 zur Präsidentin des Verwaltungsgerichts Aachen ernannt. Sie wird damit Nachfolgerin von Herrn Prof. Dr. Limpens, der nach mehr als 22 Jahren an der Spitze des Verwaltungsgerichts Aachen in den Ruhestand tritt.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 11.10.2015
Der Weltmädchentag soll Mädchen dabei unterstützen, ihre Rechte einzufordern

Kinder- und Jugendministerin Christina Kampmann macht am heutigen Weltmädchentag auf die besonderen Belange und Interessen junger Mädchen und Frauen aufmerksam und weist auch auf die schwierige Situation von Mädchen in vielen Ländern der Welt hin.