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Frühere Gewalterfahrungen können noch Jahre später Ursache für erhebliche körperliche und psychische Erkrankungen bei Männern wie bei Frauen sein. Frauen und Männer, die Opfer von Gewalt wurden, leiden auch deutlich öfter und stärker unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen als Nicht-Betroffene, vor allem hinsichtlich psychischer Erkrankungen.

  • Pressemitteilung
  • 05.12.2012

Nach wie vor gibt es Unsicherheiten und Unkenntnis im Zusammenhang mit weiblicher Genitalverstümmelung (Female Genitale Mutilation - FGM) im Gesundheitswesen. Im Sinne der Prävention, Aufklärung und effizienter Hilfestellung hat das NRW-Gesundheitsministerium nun einen Flyer in Zusammenarbeit mit den Ärztekammern und den Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, dem Berufsverband der Frauen-, Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte sowie dem Landesverband der Hebammen NRW zum Thema entwickelt. Er richtet sich an die im Gesundheitswesen tätigen Berufsgruppen, die mit betroffenen Mädchen und Frauen in Kontakt kommen und ist ab sofort erhältlich.

  • Pressemitteilung
  • 17.12.2013

Justizminister Thomas Kutschaty hat Claudia Beusch mit Wirkung zum 1. Januar 2014 zur Präsidentin des Verwaltungsgerichts Aachen ernannt. Sie wird damit Nachfolgerin von Herrn Prof. Dr. Limpens, der nach mehr als 22 Jahren an der Spitze des Verwaltungsgerichts Aachen in den Ruhestand tritt.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 11.10.2015
Der Weltmädchentag soll Mädchen dabei unterstützen, ihre Rechte einzufordern

Kinder- und Jugendministerin Christina Kampmann macht am heutigen Weltmädchentag auf die besonderen Belange und Interessen junger Mädchen und Frauen aufmerksam und weist auch auf die schwierige Situation von Mädchen in vielen Ländern der Welt hin.

  • Pressemitteilung
  • 04.09.2013

Die Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, Zülfiye Kaykin, hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft darüber informiert, dass die Staatsanwaltschaft Duisburg einen Strafbefehl beantragt hat, der Vorgänge betrifft, die in die Zeit der früheren Tätigkeit von Frau Kaykin als Geschäftsführerin der DITIB-Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh zurückreichen. Im Einvernehmen mit dem Minister für Arbeit, Integration und Soziales, Guntram Schneider, wird die Ministerpräsidentin dem Kabinett vorschlagen, Frau Kaykin aus dem Amt als Staatsekretärin für Integration zu entlassen.

  • Pressemitteilung
  • 26.02.2013

Auf Initiative der nordrhein-westfälischen Familienministerin Ute Schäfer haben die Jugend- und Familienminister der Länder die Bundesregierung jetzt aufgefordert, dafür zu sorgen, dass Frauen mit geringem Einkommen die Pille oder andere vom Arzt verschriebene Verhütungsmittel wieder kostenfrei erhalten können. „Familienplanung darf nicht am Einkommen scheitern“, erklärte Schäfer. Viele ungewollte Schwangerschaften und somit Schwangerschaftsabbrüche könnten vermieden werden, wenn alle Frauen Zugang zu Verhütungsmitteln hätten. „Doch leider können sich Frauen mit geringem Einkommen die Pille oder Spirale oft nicht leisten. Das ist ein untragbarer Zustand“, sagte Schäfer.