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  • Pressemitteilung
  • 27.09.2012

In höchstens 30 Minuten sind sie an jedem beliebigen Einsatzort im Land: Oft sind die Alarmhubschrauber der Polizeifliegerstaffel Nord­rhein-Westfalen eher vor Ort als die Einsatzkräfte am Boden. Pro Jahr werden sie zu durchschnittlich 2.800 Einsätzen gerufen. Dabei bringen sie es auf etwa 6.500 Einsatzstunden. „Hubschrauber sind für die Poli­zeiarbeit unverzichtbar“, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger auf dem Festakt am Düsseldorfer Flughafen. Dort hat die Polizeifliegerstaffel NRW heute ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert.

Ministerin Neubaur: Mit diesen spannenden und klugen Ideen gestalten wir die Transformation im Tourismus in Nordrhein-Westfalen

Auf der Mammutrutsche ins Neandertal, Übernachten auf der Schlossanlage und digitale Schnitzeljagd im Rhein-Erft-Kreis: Auch in der zweiten Einreichungsrunde des Wettbewerbes „Erlebnis.NRW“ haben Fachleute aus Tourismus, Naturschutz und Kultur in Nordrhein-Westfalen starke Ideen für den nachhaltigen Tourismus von morgen entwickelt.

  • Pressemitteilung
  • 23.11.2012

Ein Tag zu Ehren aller Lehrerinnen und Lehrer – in der Türkei ist dies der 24. November. Schulministerin Sylvia Löhrmann nutzte diesen Anlass, um in Köln auf der Feier des türkischen Vereins TOVAK e.V. allen Lehrerinnen und Lehrern zu danken und dabei insbesondere die Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte in den Blick zu nehmen.

  • Pressemitteilung
  • 18.03.2013

Gesundheitsministerium, gesetzliche Krankenkassen und die Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW verstärken gemeinsam die Anstrengungen zur Vermeidung von "Komatrinken" bei Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen. Eine Rahmenvereinbarung sieht den landesweiten Ausbau des Präventionsnetzwerks HaLT ("Hart am Limit") vor. „Obwohl der Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen seit einigen Jahren insgesamt rückläufig ist, ist beim "Komatrinken" leider noch keine Trendwende in Sicht. Deshalb müssen wir mehr tun, um diese besorgniserregende Entwicklung zu stoppen“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf. Mehr als 4000 Kinder und Jugendliche müssen jährlich in Nordrhein-Westfalen wegen einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Im Rahmen des HaLT-Projekts sollen diese Kinder und Jugendliche von speziell geschulten Fachkräften der Suchtberatungsstellen direkt im Krankenhaus aufgesucht werden.

In der zweiten Einreichrunde des EFRE-Innovationswettbewerbs „NeueWege.IN.NRW“ hat ein unabhängiger Begutachtungsausschuss aus neun Expertinnen und Experten für Mobilität und Logistik von außerhalb Nordrhein-Westfalens entschieden und unter 25 eingereichten Skizzen die 13 innovativsten Ansätze zur Förderung empfohlen.

Minister Stamp: Land stellt in 2021 weitere 147 Millionen Euro zur Entlastung der Träger bei gesteigerten Kosten für Arbeitsschutz- und Hygieneausrüstung und zur Entlastung der Kita-Fachkräfte in der Pandemie bereit.

Die Landesregierung verlängert ihr Kita-Helfer-Programm #ichhelfemit, zur Unterstützung und Entlastung pädagogischer Kräfte in den Kindertageseinrichtungen während der Corona-Pandemie, um sieben Monate bis zum Ende des aktuellen Kita-Jahres am 31. Juli 2021.

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen beabsichtigt die landesgeförderten Unterstützungseinrichtungen für gewaltbetroffene Frauen mit zusätzlichen 1,5 Millionen Euro aus dem NRW-Rettungsschirm zu unterstützen. Die Kabinettvorlage dazu wurde am 1. Juni 2021 vom Landeskabinett beschlossen. Der Betrag wird vorbehaltlich der Beschlussfassung des Landtages den Unterstützungsangeboten für Frauen und Mädchen in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung gestellt.

36 Millionen Euro für Ferienprogramme und außerschulische Bildungsangebote

Die Förderung von Ferienprogrammen und außerschulischen Bildungsangeboten wird bis zum Sommer 2022 fortgesetzt. Damit setzt das Land ein zentrales Unterstützungsangebot zur Bekämpfung der Pandemiefolgen fort und eröffnet Chancen für Kinder und Jugendliche aller Schulformen und Jahrgänge.

Die Landesregierung beabsichtigt, die Kommunen bei der Kontaktnachverfolgung stärker zu unterstützen, wenn sie den hierzu erforderlichen Personalbedarf nicht aus eigenen Kräften ausreichend decken können. Neben dem Einsatz von Landesbediensteten ist hierzu auch eine finanzielle Unterstützung der Kommunen geplant, um entsprechendes Aushilfspersonal befristet für bis zu sechs Monate einstellen zu können.