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  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 15.01.2020
Ministerin Heinen-Esser zur Eröffnung der neuen Service-Stelle bei der Emschergenossenschaft in Essen: Mit Hilfe der neuen Organisation werden gute Ideen schneller in die Tat umgesetzt

Die Landesregierung will die Grüne Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen stärken und hat deshalb im November 2019 die Umsetzung der beiden Projekte „Offensive Grüne Infrastruktur 2030“ und „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ im Rahmen der Ruhr-Konferenz beschlossen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.03.2019
Umweltministerium, Landwirtschaftskammer, Rheinischer Landwirtschafts-Verband und Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband setzen sich für den Schutz von Feldvögeln ein

Den Gefährdungsgrad von Pflanzen-, Pilz- und Tierarten belegen die Roten Listen in Nordrhein-Westfalen bereits seit 1979. Aktuelle Untersuchungsergebnisse des Entomologischen Vereins Krefeld zeigen nunmehr auch Rückgänge der Biomasse blütenbesuchender Insekten („Bestäuber“) auf. Die Ergebnisse weltweiter Forschergruppen bestätigen das.

  • Pressemitteilung
  • 11.07.2012

„Weltweit verschwinden gegenwärtig etwa 14.000 Arten unwiederbring­lich. Wir sind also dabei, die Festplatte unserer Natur zu löschen. Das gilt auch für unser Bundesland, in dem laut Roter Liste 45 Prozent der Tier- und Pflanzenarten gefährdet sind“, betonte Umweltminister Remmel in Düsseldorf zum Start seiner Sommertour 2012 zum Thema „NRW-Naturerbe“. „Wir wollen und wir werden das Naturerbe unsers Landes bewahren und schützen.“

Verbrauchertipps zum richtigen Umgang mit Hitzespitzen. Ministerin Heinen-Esser: „Jeder Einzelne von uns kann mit dazu beitragen, die Folgen der sommerlichen Hitzeentwicklung für seine eigene Gesundheit zu mildern.“

Zurzeit belastet die heiße, lang anhaltende Wetterlage besonders kreislaufsensible Bevölkerungsgruppen wie Senioren und Seniorinnen, Erkrankte und Kleinkinder stark.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 14.08.2015
Umweltminister informiert sich vor Ort über erstes geplantes Nationales Naturmonument in NRW – Land will Naturschätze erlebbar machen und ländliche Räume stärken

Die Landesregierung will die Bruchhauser Steine als erstes Nationales Naturmonument in Nordrhein-Westfalen ausweisen. „Die Bruchhauser Steine sind ein Naturschatz erstes Ranges in NRW. Die mächtigen Felsen prägen den Landschaftsraum und sind Zeitzeugen einer bewegten Vergangenheit.

  • Pressemitteilung
  • 26.03.2014

Viele Lebensräume für wild lebende Tier- und Pflanzenarten in NRW sind weiterhin nicht in einem guten Zustand. Das geht aus dem jüngsten Bericht zur Fauna-Flora-Habitat-Entwicklung (FFH) für Nordrhein-Westfalen hervor, den das Umweltministerium am 26. März 2014 in Düsseldorf vorgelegt hat. Demnach ist die Situation insbesondere im nordrhein-westfälischen Tiefland (mit Niederrheinischer und Westfälischer Bucht) deutlich schlechter als im Bergland (Eifel, Sauerland, Siegerland, Bergisches Land und Weserbergland). Nach Untersuchungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) sind rund 77 Prozent der Lebensräume im Tiefland in einem unzureichenden oder schlechten Erhaltungszustand, allen voran nährstoffarme Stillgewässer, Moore, Wiesen, Weiden und Hartholz-Auenwälder.

Ministerin Gorißen: Sorgen bereiten uns die zunehmenden Wetterereignisse

Das Jahr 2024 ist ein herausforderndes Anbaujahr für nordrhein-westfälische Landwirtinnen und Landwirte. Gemeinsam mit dem Präsidenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Karl Werring, hat Ministerin Gorißen vor der Landespressekonferenz über die vorläufigen Ernteergebnisse informiert.

  • Pressemitteilung
  • 18.10.2013

Der nordrhein-westfälische Landtag hat einer Verordnung der Landesregierung zugestimmt, mit der die Anforderungen an die Zustands- und Funktionsfähigkeit privater Abwasserleitungen auf eine neue rechtliche Grundlage gestellt werden. Mit dieser Verordnung ist die bürgerfreundliche Neuregelung der Zustands- und Funktionsprüfung privater Abwasserleitungen abgeschlossen und Klarheit und Rechtssicherheit geschaffen. „Die bundesgesetzliche Vorgabe, dass Kanäle funktionsfähig und dicht sein müssen, gilt für alle und somit auch in NRW“, sagte Umweltminister Johannes Remmel.