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  • Pressemitteilung
  • 09.10.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat den Fachkongress „Bürgerschaftliches Engagement fördern - kommunale Strategien für die Zukunft“ in Köln eröffnet. „80 Prozent des Bürgerschaftlichen Engagements findet auf kommunaler Ebene statt. Hier entscheidet sich die Qualität des Zusammenlebens. Deshalb müssen wir in den Städten, Gemeinden und Quartieren günstige Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Handeln schaffen“, sagte Schäfer. Mit dem Kongress, an dem rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus nordrhein-westfälischen Kommunen teilnahmen, wurde erstmalig eine Plattform für den landesweiten Erfahrungsaustausch für Kommunen zum Thema „Bürgerschaftliches Engagement“ geschaffen.

  • Pressemitteilung
  • 12.11.2012

Die Architekten, Ingenieure und Bauherren von zehn Projekten haben den „Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau Nordrhein-Westfalen 2012“ erhalten. „Ihre Bauwerke zeichnen sich durch die vorbildliche Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte aus“, sagte NRW-Bauminister Michael Groschek anlässlich der Verleihung.

  • Pressemitteilung
  • 24.06.2014

Die Landesregierung will mit dem Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) die Energiewende in Nordrhein-Westfalen vorantreiben. Dazu hatte Klimaschutzminister Johannes Remmel Ende 2012 den Wettbewerb „KWK-Modellkommune“ ausgerufen, über den kommunale Projekte mit insgesamt 25 Millionen Euro gefördert werden sollen. 51 Kommunen reichten 48 Projektvorschläge ein, 21 vielversprechende Konzepte wurden für die Finalrunde des Wettbewerbs ausgewählt. Von einer Experten-Jury wurden nun sechs Wettbewerber als „KWK-Modellkommune“ ausgewählt: Bad Laasphe, Iserlohn, Krefeld, Ostbevern/Telgte, Saerbeck sowie die Projektgruppe aus den Städten Remscheid, Solingen, Wuppertal.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 05.07.2018
20 engagierte Bürgerinnen und Bürger für besondere Verdienste um den Sport ausgezeichnet

Die Staatsekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, hat in Vertretung von Ministerpräsident Armin Laschet die Sportplakette des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen. Bei einer Festveranstaltung in Ratingen würdigte die Staatssekretärin gemeinsam mit dem Präsidenten des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen, Walter Schneeloch, die Verdienste von 20 Bürgerinnen und Bürgern. Die Sportplakette ist die höchste Auszeichnung, die das Land für herausragendes ehrenamtliches Engagement im Sport vergibt.

Unterzeichnung der Partnervereinbarung des Landes „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute hat mit dem Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer NRW (IHK NRW), Ralf Mittelstädt, die Vereinbarung zur Partnerinitiative des Landes „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ unterzeichnet.

„Vielfalt verbindet“ – Landessportbund schließt interkulturelle Partnervereinbarung mit dem Land NRW

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute und der Präsident des Landessportbundes NRW (LSB), Walter Schneeloch, haben in Dortmund die Vereinbarung zur Partnerinitiative des Landes „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ unterzeichnet.

Mehr Beschäftigung von Akademikerinnen und Akademikern mit ausländischen Wurzeln

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider rief anlässlich des dritten Deutschen Diversity-Tages Unternehmen, Medien und öffentliche Institutionen auf, mehr Vielfalt in ihrer Beschäftigungsstrategie zuzulassen. Als Gastredner an der Uni Duisburg-Essen appellierte er, junge Akademikerinnen und Akademiker mit ausländischen Wurzeln seien stärker als bisher zu beschäftigen.

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  • 13.09.2013

Im Auftrag der Landesregierung NRW beginnt am Samstag, den 14. September 2013 der Landesintegrationsrat NRW mit der Schulung von Trainerinnen und Trainern, die künftige Kandidatinnen und Kandidaten für die Integrationsratswahlen 2014 in den Kommunen gewinnen und fit machen sollen. Dieses Qualifizierungsangebot dient der Verbesserung politischer Teilhabe von Zugewanderten in Nordrhein-Westfalen, indem es Integrationsräte in den Kommunen stärkt. Vor allem neue Mitglieder sollen ermutigt werden, sich kommunalpolitisch zu engagieren, sie sollen geschult und in die praktische Arbeit eingeführt werden: Von der Kandidatur, über das Verfassen von Anträgen bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. In vier eintägigen Modulen sind, neben Fragen zur Integrationspolitik und -gestaltung, methodische Grundlagen für eine wirkungsvolle kommunalpolitische Teilhabe Schwerpunkte des Angebots.

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  • 22.08.2014

Immer mehr Jugendliche absolvieren in Nordrhein-Westfalen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Kultur. „Der Kulturbetrieb übt auch hinter den Kulissen eine ganz besondere Faszination aus. Hier ist das Freiwillige Soziale Jahr mittlerweile zu einer Erfolgsgeschichte geworden“, sagte Kulturministerin Ute Schäfer bei der Abschlussfeier des FSJ-Jahrgangs 2013/2014. In 44 Kultureinrichtungen konnten Jugendliche 2007/2008 ein Freiwilliges Soziales Jahr machen. Mittlerweile sind es beinahe viermal so viel: 162 nordrhein-westfälische Kulturbetriebe boten 2013/2014 in 65 Städten rund 215 Freiwilligen die Möglichkeit, einen Einblick in die Welt von Museen, Orchestern und Theatern zu erhalten. Im kommenden Jahr werden es noch mehr sein: Rund 238 Jugendliche arbeiten dann für 189 Einrichtungen.

  • Pressemitteilung
  • 02.02.2014

In Vertretung von Sportministerin Ute Schäfer hat Justizminister Thomas Kutschaty im Kunstwerk in Mönchengladbach Wickrath die Sportplakette des Landes an 12 Persönlichkeiten aus NRW für ihr herausragendes Engagement und ihre besonderen Erfolge im Sport verliehen. Unter ihnen ist auch der ehemalige Stabhochspringer Danny Ecker, der für seine lange erfolgreiche sportliche Karriere in der Leichtathletik geehrt wurde. Der Sport leiste einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung und zum sozialen Zusammenhalt. Darum sei der Sport viel zu bedeutend, um ihn allein kommerziellen Interessen zu überlassen. Die größte Kraft des Sports in Nordrhein-Westfalen stecke in der ungeheuren Breite an Sportmöglichkeiten, die in unseren Sportvereinen Tag für Tag geboten werden, sagte Minister Thomas Kutschaty.

  • Pressemitteilung
  • 24.09.2013

Die Wirtschaftsminister der Bundesländer haben die neuen Regionalfördergebiete in Deutschland für den Zeitraum bis 2020 festgelegt. Diese Regionen können damit Mittel aus dem Fördertopf der Bund/Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) erhalten. Die Auswahl erfolgte nach einem für die ost- und westdeutschen Länder einheitlichen Verfahren. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Das nach einheitlichen Kriterien für ganz Deutschland durchgeführte Rankingverfahren hat gezeigt: Es gibt westdeutsche Regionen, deren Strukturschwächen mit denen in Ostdeutschland durchaus vergleichbar sind. Die Ausweitung der nordrhein-westfälischen Fördergebiete, vor allem aber auch unser gestiegener Anteil an den Bundesmitteln von jährlich 24 auf 36 Millionen Euro für die nächste Förderperiode, trägt dieser Situation endlich angemessen Rechnung.“

  • Umwelt
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  • 02.11.2015
55 Projekte können mit rund 47 Millionen Euro gefördert werden

Eine landesweite touristische Innovationswerkstatt, ein Inklusionsprojekt zu besonderen Natur- und Kulturerlebnissen entlang des Sintfeld-Höhenweges in Ostwestfalen-Lippe sowie neue Initiativen zum Natur- und Städtetourismus gehören zu den 55 Gewinnern des Projektaufrufs „Erlebnis.NRW – Tourismuswirtschaft stärken“.