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  • Pressemitteilung
  • 18.12.2013

Die Landesregierung will den Zustand der Gewässer in NRW deutlich verbessern. Das NRW-Umweltministerium hat in dieser Woche einen Bericht zum Thema Wasserbewirtschaftung veröffentlicht, der als Grundlage für den zweiten Bewirtschaftungsplan 2016 bis 2021 dient. Aus dem Bericht werden Maßnahmen für den Bewirtschaftungsplan abgeleitet, damit sich Bäche, Flüsse und Seen in NRW wieder zu funktionierenden Ökosystemen entwickeln und auch das Grundwasser in Zukunft eine gute Qualität aufweist. Die Öffentlichkeit kann sich ab 20. Dezember zu dem Dokument äußern und somit den neuen Bewirtschaftungsplan aktiv mit gestalten.

  • Pressemitteilung
  • 12.08.2012

Die Landesregierung will den Zustand der Gewässer in NRW deutlich verbessern und damit dem fortschreitenden Artensterben entgegenwirken. Bis zum Jahr 2027 wird das Land dazu notwendige Maßnahmen pro Jahr mit rund 80 Millionen Euro fördern, um zumindest für 40 Prozent der Gewässer wieder einen guten Zustand zu erreichen. Die übrigen Bäche und Flüsse sind so erheblich verändert, dass sie nicht mehr vollständig naturnah entwickelt werden können.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.03.2018
Ministerin Schulze Föcking: „Wir wollen, dass die Gewässer unseres Landes lebendige Gewässer sind.“

Umweltministerin Christina Schulze Föcking hat anlässlich des internationalen Weltwassertages dazu aufgerufen, Bäche und Flüsse nachhaltig zu nutzen und wo möglich zu renaturieren.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 26.06.2015
Kabinett beschließt Entwurf des neuen Landeswassergesetzes – NRW braucht lebendige Gewässer

Die Landesregierung will die Qualität der Gewässer und des Grundwassers in NRW in den nächsten Jahren verbessern und den ökologischen Wert der Gewässer stärken. Dazu hat das Landeskabinett die Eckpunkte des neuen Landeswassergesetzes (LWG) verabschiedet und damit den Weg für eine umfassende Verbändeanhörung frei gemacht.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 23.10.2015
Parlamentarischer Staatssekretär Horst Becker informiert sich über das größte Infrastruktur- und Renaturierungsprojekt in NR

Der Emscherumbau durch die Emschergenossenschaft ist das größte Infrastruktur- und gleichzeitig Renaturierungsprojekt Nordrhein-Westfalens. Über 420 Kilometer Abwasserkanäle und 350 Kilometer ökologische Verbesserung der Emscher und ihrer Nebenläufe werden gebaut, um das alte System der offenen Abwasserableitungen abzulösen und der Emscher damit eine Chance zu geben, wieder annähernd zu einem natürlichen Gewässer werden zu können.

Umweltministerium hat Online-Voting des Fotowettbewerbs „Lebendige Gewässer“ gestartet

Mit dem Fotowettbewerb „Lebendige Gewässer“ suchen das NRW-Umweltministerium und die NRW-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege Nordrhein-Westfalen schönste Gewässerfotos.

  • Pressemitteilung
  • 20.03.2014

Die Landesregierung will eine umfassende Verbesserung der Wasserqualität erzielen. Aktuell wird der gute ökologische Zustand jedoch in 90 Prozent der Gewässer Nordrhein-Westfalens nicht erreicht, unter anderem aufgrund von Verunreinigungen durch Mikroschadstoffe. „Um unsere Gewässer aktiv zu schützen, bedarf es eines Multibarrierenschutzes, angefangen bei den Quellen, über die Kläranlagen bis hin zu den Wasserwerken“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel zur Veröffentlichung des Fortsetzungsberichts „Reine Ruhr“.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 21.08.2015
Laborschiff Max Prüss auf der Suche nach Umweltsündern

Als wichtiger Teil der Gewässerüberwachung hat die Max Prüss unter anderem die Aufgabe, die Verursacher von Verunreinigungen in den schiffbaren Fließgewässern in Nordrhein-Westfalen zu ermitteln. Vor allem das illegale Ablassen von Schadstoffen durch die Binnenschifffahrt oder Unfälle sind heute häufig die Ursache für Verunreinigungen.