Wirtschaftsdelegation aus Nordrhein-Westfalen reist nach Japan

Minister Pinkwart: Wir wollen die Partnerschaft mit japanischen Unternehmen in den Wachstumsmärkten Elektromobilität, Energiespeicherung und Gesundheitswirtschaft ausbauen

16. Oktober 2018

Auf dem Programm stehen Unternehmensbesuche und Netzwerktreffen u.a. zu Smart Mobility und zur Energiespeicherung. Zudem spricht das Land mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft JETRO über eine Freihandelskooperation und mit der Präfektur Osaka über die Zusammenarbeit bei klimaschonenden Antrieben und Batterien

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Wie können Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen und Japan auf dem Weg zur klimaschonenden Mobilität schneller vorankommen? Wie entwickeln sich die Kooperationen in der Gesundheitswirtschaft mit der Präfektur Fukushima? Welche Chancen eröffnet das neue Freihandelsabkommen der EU mit Japan? Das sind Themen der Reise nach Kōriyama, Kyōto, Osaka und Tokio, zu der Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart mit einer 25-köpfigen Delegation von Unternehmern und Wissenschaftlern am Montag, 15.10.2018, aufgebrochen ist.
 
Minister Pinkwart: „Die japanische Wirtschaft ist seit vielen Jahrzehnten eng mit Nordrhein-Westfalen verbunden. Diese Beziehungen werden wir weiter ausbauen: Gerade in handelspolitisch unruhigen Zeiten zeigt sich, wie wertvoll diese verlässlichen, exzellenten Kontakte für beide Seiten sind. So können wir zum Beispiel in der Elektromobilität, bei der Energiespeicherung und in der Gesundheitswirtschaft gemeinsam nach innovativen Lösungen suchen und neue Märkte für unsere Unternehmen erschließen.“
 
Auf dem Programm stehen Unternehmensbesuche und Netzwerktreffen u.a. zu Smart Mobility und zur Energiespeicherung. Zudem spricht das Land mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft JETRO über eine Freihandelskooperation und mit der Präfektur Osaka über die Zusammenarbeit bei klimaschonenden Antrieben und Batterien. Darüber hinaus besucht Minister Pinkwart in Fukushima die Medizintechnik-Messe Medical Creation, informiert sich über die Kooperation in der Strahlentherapie und spricht mit der Präfektur über die Entwicklung der Region seit der Dreifachkatastrophe im Jahr 2011.

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