Staatssekretär Dr. Horzetzky: Wir müssen Unternehmen und Beschäftigte in der Emscher-Lippe-Region für das Zukunftsthema Industrie 4.0 mobilisieren

15. April 2015

Rund 50 Betriebs- und Personalräte aus der Emscher-Lippe-Region haben heute auf einer Konferenz in Gelsenkirchen über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wirtschaft diskutiert.

Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie

Rund 50 Betriebs- und Personalräte aus der Emscher-Lippe-Region haben heute auf einer Konferenz in Gelsenkirchen über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wirtschaft diskutiert. Staatssekretar Dr. Günther Horzetzky erläuterte auf Einladung der Stadt Gelsenkirchen und der DGB-Region Emscher-Lippe in seinem Eingangsstatement, wie die Region den Herausforderungen von Industrie 4.0 begegnen kann.
 
„Die Digitalisierung der Unternehmen ist ein Zukunftsthema – nicht nur für innovative Entwicklungen in Unternehmen, sondern auch für das betriebliche Miteinander. Es muss uns gemeinsam gelingen, die Unternehmen und Beschäftigte für das Zukunftsthema Industrie 4.0 zu mobilisieren“, sagte der Staatssekretär. In der Emscher-Lippe-Region gebe es auf engstem Raum Industrieunternehmen unterschiedlichster Branchen. Gerade die hier gelebte Verbundwirtschaft der chemischen Industrie sei eine Keimzelle für industrielle Wertschöpfungsketten: „Aufbauend auf diese erfolgreiche Tradition hat diese Region beste Ausgangsbedingungen, ein Top-Standort für die Umsetzung von Industrie 4.0 zu werden. Die Landesregierung wird das mit ihrer Unterstützung für die neu ausgerichtete Wirtschaftsförderung in der Region unter dem Titel Umbau 21 mit vorantreiben“, so Horzetzky.

Kontakt

Pressekontakt

Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie

Telefon: 0211 61772-204
E-Mail: presse [at] mwide.nrw.de

Bürgeranfragen

Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie

Telefon: 0211 61772-0
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de