gamescom congress 2016: Medienminister Lersch-Mense eröffnet Leitevent für die fachliche Debatte über Computer- und Videospiele
Medienminister Franz-Josef Lersch-Mense hat den gamescom congress 2016 in Köln eröffnet. Beim Leitevent der Fachbranche geht es geht unter anderem um die Fragen: Wie viel Computerspiel steckt in den Autos der Zukunft? Funktioniert eSports im Unterricht und ist Hatespeech ein rein digitales Problem oder doch eine gesamtgesellschaftliche Angelegenheit?
Wie viel Computerspiel steckt in den Autos der Zukunft? Funktioniert eSports im Unterricht und ist Hatespeech ein rein digitales Problem oder doch eine gesamtgesellschaftliche Angelegenheit? Diese und weitere Themen diskutiert die Computerspielbranche beim gamescom congress 2016 mit mehr als 85 Referentinnen und Referenten. Medienminister Franz-Josef Lersch-Mense hat das deutsche Leitevent für die fachliche Auseinandersetzung mit Computer- und Videospielen im Rahmen der gamescom in der Kölner Messe eröffnet.
Der Minister: „Games sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Angesichts ihrer enormen Trag- und Reichweite ist es wichtig – jenseits von Umsatzzahlen und neuen Entwicklungen – auch zu reflektieren, welche Rolle Games in unserer Gesellschaft spielen und künftig spielen werden. Das Kongress-Programm greift in fünf Strängen die vielfältigen Facetten der Games-Entwicklung auf.“
Der gamescom congress 2016 findet am Donnerstag, 18. August 2016 von 09.00 bis 17.30 Uhr im Congress-Centrum Nord der Koelnmesse im Rahmen der gamescom, Europas führender Business-Plattform der Games-Industrie, statt. Unter dem Motto „Die Zukunft spielt“ beleuchtet der Kongress, wie digitale Spiele unseren Lebensalltag durchdringen und gesellschaftliche Debatten prägen. Damit ist der gamescom congress mit seiner Ausrichtung und Themenvielfalt einzigartig in Deutschland. Der Kongress wird veranstaltet von der Koelnmesse GmbH und dem BIU (Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V.), gefördert vom Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen sowie von der Stadt Köln.
Weitere Informationen zu Programm und Speakern auf www.gamescom-congress.de.
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