Chancen von Europa nutzen: Mona Neubaur besucht Städteregion im europäischen Dreiländereck

Ministerin Neubaur: Kaum eine Region verbindet europäischen Zusammenhalt so sehr wie die Städteregion Aachen

29. Mai 2024
Europa Flagge Landeshaus

In der Grenzregion mitten im Dreiländereck zwischen Deutschland, der Niederlande und Belgien entstehen unzählige gemeinsame Zukunftsprojekte.

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In der Grenzregion mitten im Dreiländereck zwischen Deutschland, der Niederlande und Belgien entstehen unzählige gemeinsame Zukunftsprojekte. Um hier Herausforderungen zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln, besucht Nordrhein-Westfalens stellvertretende Ministerpräsidentin, Mona Neubaur, innovative europaweit tätige Unternehmen. Im Fokus steht der Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern aus Handwerk, Forschung und Unternehmen zu grenzüberschreitenden Kooperationen und Herausforderungen der unterschiedlichen Branchen.

Ministerin Neubaur: „Nordrhein-Westfalen liegt im Herzen Europas und profitiert damit von starken europäischen Partnerschaften. Globale Herausforderungen enden nicht an nationalen Grenzen. Um aktuelle Krisen zu überwinden brauchen wir verlässliche Kooperationen, aus denen wertvolle Synergien wachsen können. Kaum eine Region verbindet europäischen Zusammenhalt so sehr wie die Städteregion Aachen, die damit Vorbild für Europa ist.“

Der Besuch startet mit einer Diskussion zum Handwerk auf der Vollversammlung der Handwerkskammer Aachen, in deren Fokus das Thema Fachkräftegewinnung steht. Anschließend besichtigt Ministerin Neubaur den Ericsson 5G4Industry Campus Europa, das größte 5G-Forschungsnetzwerk in Europa, um sich von Innovationen und Fortschritt beim Mobilfunkstandard sowie unterstützender Robotik zu überzeugen. Zum Abschluss des Regionaltags besucht Nordrhein-Westfalens stellvertretende Ministerpräsidentin den traditionsreichen CHIO Aachen Campus, der mit seiner weltweit einzigartigen Pferdesport-Infrastruktur ein touristischer Magnet für die Städteregion ist.

Ministerin Neubaur weiter: „Ich bin hergekommen, um den Menschen hier in der Grenzregion zuzuhören und von Ihnen in puncto europäischer Zusammenarbeit zu lernen. Aber auch, um herauszufinden, wo es vielleicht noch hakt und wo die Politik noch bessere Rahmenbedingungen bereitstellen kann für anstehende globale Herausforderungen.“

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