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  • 23.01.2014

Nach dem Kölner Vorbild, wo bereits seit einigen Jahren erfolgreich ein Haus des Jugendrechts betrieben wird, gibt es nun auch in Paderborn eine solche Einrichtung. Jugendamt, Jugendgerichtshilfe und Staatsanwaltschaft sitzen hier fortan unter einem Dach und können so schneller und zielorientierter Hand in Hand arbeiten. Straffällig gewordene Jugendliche sollen so künftig in ihrer persönlichen und sozialen Lage besser unterstützt, gleichzeitig aber auch kontrolliert werden und gegebenenfalls gezeigt bekommen, wo es lang geht. Justizminister Thomas Kutschaty und Innenminister Ralf Jäger eröffneten das Paderborner Haus des Jugendrechts gemeinsam. „Erstmals in Nordrhein-Westfalen ist hier ein solches Haus eingerichtet worden, dessen Zuständigkeitsbereich sich über ein ganzes Kreisgebiet erstreckt“, sagte der Justizminister. „Damit setzt die Stadt ein positives Signal für andere Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen.“ Beide Minister hoben hervor, dass die Bekämpfung von Jugendkriminalität eine hohe Priorität für die Landesregierung habe: „Hier wird nun das Prinzip der zusammengeschobenen Schreibtische verfolgt.“

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  • 04.09.2014

Mit einem Festakt, einer internationalen Konferenz und einem Alumni-Treffen feiert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) am 4. und 5. September 2014 in Bonn sein 50-jähriges Bestehen. Redner beim offiziellen Festakt sind unter anderem der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Joachim Fuchtel, NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch.

Feierstunde im Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen / Verdiente Bürgerinnen und Bürger werden mit neuer „Jubiläums-Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen“ geehrt

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Mittwoch (9. März 2022) den langjährigen Einsatz von elf Bürgerinnen und Bürgern gewürdigt und ihnen für ihr vorbildliches Engagement im Ehrenamt gedankt. Bei einer Festveranstaltung im Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf überreichte der Ministerpräsident, gemeinsam mit der Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, Engagierten aus allen Landesteilen Nordrhein-Westfalens die neue „Jubiläums-Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen“.

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  • 27.06.2014

Erstmalig kann ab dem kommenden Schuljahr ein digitaler Medienpass in den Klassen 7 bis 10 zur Dokumentation der erworbenen Medienkompetenz genutzt werden. Dies kündigten Schulministerin Sylvia Löhrmann und der Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Marc Jan Eumann, beim dritten Medienpass-Kongress im Haus der Technik in Essen an.

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  • 30.06.2014

Erstmalig kann ab dem kommenden Schuljahr ein digitaler Medienpass in den Klassen 7 bis 10 zur Dokumentation der erworbenen Medienkompetenz genutzt werden. Dies kündigten Schulministerin Sylvia Löhrmann und der Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Marc Jan Eumann, beim dritten Medienpass-Kongress im Haus der Technik in Essen an.

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  • 02.10.2013

Welche Chancen eröffnet Bildung für nachhaltige Entwicklung? Die neue Internetseite der Agentur „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BnE-Agentur) bietet Antworten und Ideen. Unter www.zukunft-lernen-nrw.de informiert die BnE-Agentur über den Stand der Landesstrategie „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ sowie über ihre Leitprojekte. Ziel ist es, die globale Bildungsoffensive „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in Nordrhein-Westfalen umzusetzen und Prinzipien nachhaltiger Entwicklung fest im nordrhein-westfälischen Bildungssystem zu verankern. Umweltminister Johannes Remmel lobte die Webseite: „Der neue Internetauftritt der BnE-Agentur macht deutlich: Wir müssen uns bewusst sein, dass unser Handeln Konsequenzen hat. Nicht nur für uns und unsere Umwelt, sondern auch für andere und die Generationen von morgen. Diesen Nachhaltigkeitsgedanken müssen alle Bereiche unseres Bildungssystems in NRW systematisch vermitteln. Das ist das Ziel der Landesstrategie, die wir am Ende der Weltdekade beschließen wollen.“

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  • 07.03.2014

Stürme wie Kyrill im Jahr 2007 haben gezeigt, dass viele Wälder in Nordrhein-Westfalen nicht optimal an den Klimawandel angepasst sind. Mit Hilfe des Projekts „Fit für den Klimawandel“ soll nun im Münsterland erforscht werden, wie die Folgen des Klimawandels für heimische Waldlebensräume reduziert werden können. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks hat sich gemeinsam mit Horst Becker, dem parlamentarischen Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums über das Projekt informiert. „Die Wälder werden durch die neuen klimatischen Bedingungen erheblich unter Stress gesetzt“, sagte Staatssekretär Becker. Viele Wälder in NRW hätten unter einem immer wärmeren und trockeneren Klima während der Hauptwachstumsphase zu leiden. „Unsere jährliche Erhebung zum Waldzustand zeigt, dass wir heute, auch in Folge des jetzt schon zu beobachtenden Klimawandels, fast dreimal so viele Schäden an unseren Bäumen haben wie vor 30 Jahren. Deswegen ist es so wichtig, Anpassungsstrategien für den Wald zu entwickeln“.

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  • 22.06.2013

Wie lassen sich junge Menschen in Nordrhein-Westfalen für die Herausforderungen in Industrie und Forschung begeistern – wie die notwendigen Fachkräfte von morgen gewinnen? Beispielsweise indem klugen Köpfen möglichst früh die Chance eröffnet wird, ihr Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu entdecken. „Mit dem Projekt ,Schule (er)lebt Forschung’ schafft die Landesregierung im Rahmen ihrer Fachkräfteinitiative dafür gute Voraussetzungen“, sagt Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretär im NRW-Arbeitsministerium, der den Startschuss für das Projekt am Forschungszentrum Jülich gab. „Der Fachkräftemangel in Naturwissenschaft und Technik kann nur durch frühzeitige Begeisterung der jungen Menschen für diese Themen gelingen. Praxisorientierter Schulunterricht und Experimentiertage hier im Forschungszentrum machen Wissenschaft und Forschung erlebbar. Dadurch werden sicher viele Schülerinnen und Schüler ihre berufliche Perspektive erweitern“, sagte Dr. Schäffer.

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  • 29.06.2013

Als „beispielhaft“ hat Familienministerin Ute Schäfer anlässlich eines Aktionstages in Hamm die Fortschritte der Stadt im Landesmodellvorhaben „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ bezeichnet. „Die Präventionsarbeit in Hamm hat in vielerlei Hinsicht Vorbildcharakter: Ein ganz wichtiger Aspekt ist, dass Profis in Schulen, Kinder- und Jugendhilfe eng mit Eltern kooperieren. Es ist toll zu sehen, was man für Kinder erreichen kann, wenn alle an einem Strang ziehen“, lobte Schäfer die Präventionsarbeit der Stadt. Bei dem Aktionstag „Kein Kind zurücklassen“ in der Hammer Fußgängerzone konnten sich die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen, wie breit die Stadt in der Präventionsarbeit aufgestellt ist. Mehr als 60 Institutionen präsentierten eine Präventionskette zum Anfassen. Jugendzentren, Musikschulen, Sportvereine, Bildungseinrichtungen und Träger der freien Jugendhilfe gaben Einblick in ihre Arbeit. Ministerin Schäfer hat die Schirmherrschaft über diesen Aktionstag übernommen.

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  • 31.10.2014

Die Landesregierung unterstützt die Kommunen und Kreise bei ihrem Kampf gegen die Armut im Quartier. „Deshalb werden wir in den kommenden Jahren unsere Mittel auf benachteiligte Stadtteile und besonders von Armut Betroffene wie Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose und Menschen mit Migrationshintergrund konzentrieren“, sagte Sozialminister Schneider in Köln auf einer Tagung zur Armutsbekämpfung im Quartier. In der neuen Förderphase der EU-Strukturfonds (bis 2020) wird das Land den Kommunen hierfür erhebliche Mittel zur Verfügung stellen. Allein aus dem Europäischen Sozialfonds werden ab Anfang 2015 insgesamt bis zu 180 Millionen Euro bereit stehen, hinzu kommen Mittel aus den Fonds für regionale Entwicklung und Entwicklung ländlicher Räume. Außerdem richtet das Land eine Fachstelle ein, die die Kommunen bei Sozialplanungsprozessen und der Armutsbekämpfung beraten wird.

Unterzeichnung eines Abkommens zur Gründung eines „Technology Cooperation Centers“ in Herzogenrath / Laschet: Signalwirkung für die hervorragenden Standortbedingungen in Nordrhein-Westfalen in Zeiten eines bevorstehenden Brexits

Ministerpräsident Armin Laschet hat den Minister für Handel, Industrie und Energie der Republik Korea, Yun-mo Sung, zu einem Gespräch in der Staatskanzlei in Düsseldorf empfangen.

Landesregierung Nordrhein-Westfalen erstellt Online-Angebot gemeinsam mit Jugendlichen des Projektes „Germany Says Welcome“

Das Land Nordrhein-Westfalen will schutzsuchenden Flüchtlingen helfen, sich nach der Ankunft in Nordrhein-Westfalen schnell und unkompliziert zurechtzufinden. Dazu hat die Landesregierung die App „Welcome to North Rhine-Westphalia!“ veröffentlicht.

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  • 02.03.2023
Landesregierung und Landesanstalt für Medien präsentieren Ergebnisse der Strukturanalyse im Lokalfunk NRW zu Erhalt und Förderung der Vielfalt in der Medienlandschaft

Gemeinsam mit dem Direktor der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, Dr. Tobias Schmid, hat Medienminister Nathanael Liminski den Ausschuss für Kultur und Medien des nordrhein-westfälischen Landtags über die Strukturanalyse im Lokalfunk NRW sowie über geplante Maßnahmen informiert.

Minister Pinkwart: Innovationen helfen, CO2 einzusparen, effizienter zu wirtschaften und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern

Auch Flughäfen können einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Der Flughafen Paderborn/Lippstadt stellt sich den Herausforderungen der Zukunft und will sich in den kommenden Jahren zu einem Innovationszentrum für nachhaltige Luft- und Raumfahrt-Technologien sowie effiziente Flughafen-Infrastrukturen entwickeln. Die Landesregierung fördert die ehrgeizigen Pläne mit mehr als fünf Millionen Euro.