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Ministerpräsident Wüst: Der Niederrhein steht für eine Vielzahl stabiler Unternehmen, wertvolle grenzüberschreitende Zusammenarbeit und beeindruckendes soziales Engagement

Am Dienstag, 1. August 2023, besucht Ministerpräsident Hendrik Wüst den Niederrhein. Der Besuch führt ihn durch die Landkreise Kleve, Viersen und Wesel sowie nach Krefeld. Im Rahmen von insgesamt sieben Terminen wird der Ministerpräsident mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen und sich über aktuelle Projekte und Herausforderungen aus den Bereichen Transformation, Kultur, Sicherheit, Landwirtschaft sowie Kinder- und Jugendpolitik informieren.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 14.11.2023
Wasserstoff-Projekte im Fokus der Reise / Ministerpräsident Wüst: Potential dieser Nachbarschaft bestmöglich ausschöpfen und Zusammenarbeit in Kernthemen weiter intensivieren

Seine Majestät König Willem-Alexander der Niederlande kommt am Dienstag, 14. November 2023, auf Einladung von Ministerpräsident Hendrik Wüst nach Nordrhein-Westfalen und informiert sich bei verschiedenen Unternehmen und Instituten über Wasserstoffprojekte.

Inklusionspreis Nordrhein-Westfalen 2020 ausgeschrieben / Diesjähriger Schwerpunkt: „Teilhabe durch Digitalisierung“ / Es winken Preise in Höhe von insgesamt 30.000 Euro

Sozialminister Karl-Josef Laumann hat den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2020 ausgeschrieben.

Schulze Föcking: „Landwirtschaft 4.0 und moderne Landtechnik können helfen, unsere Äcker effizient und ressourcenschonend zu bewirtschaften“

Zur Eröffnung der „Agritechnica“, der größten internationalen Messe für Agrartechnik, hat sich Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking über die neuesten Entwicklungen in der Landtechnik informiert.

  • Galerie
  • 05.09.2018

Ministerpräsident Armin Laschet besucht vom 4. bis 6. September 2018 Israel. Auf seiner Reise wird er begleitet vom Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Internationales, Dr. Stephan Holthoff...

  • Pressemitteilung
  • 01.07.2013

Die Städte und Gemeinden haben nach Auffassung von Sozialminister Guntram Schneider eine Schlüsselfunktion bei der Inklusion von Menschen mit Behinderungen. „Im ganz konkreten Lebensumfeld entscheidet sich, ob Menschen mit Behinderungen vor Barrieren stehen, oder echte Teilhabechancen haben“, sagte der Minister beim Besuch der Universität Siegen. Das dortige Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) sei mit seinen vielfältigen Forschungsprojekten eine „Ideenschmiede“ für die kommunale Umsetzung der Inklusion. Ganz aktuell arbeite das ZPE im Auftrag der Landesregierung an einer Arbeitshilfe für die Kommunen. Minister Schneider: „Wir wollen den Verantwortlichen in Städten und Gemeinden konkrete Empfehlungen geben, wie sie die Inklusion von Menschen mit Behinderungen vor Ort verwirklichen können.“ Dieses Projekt „Inklusive Gemeinwesen planen“ solle dabei helfen, die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention in der kommunalen Praxis umzusetzen, sagte der Minister.