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  • 24.10.2016
Klimaschutzwettbewerb ErneuerbareEnergien.NRW startet in eine neue Runde - Infoveranstaltungen in allen Regionen des Landes

Gesucht werden anwendungsorientierte Technologien, Verfahren und Modelle zur Umwandlung und Verteilung Erneuerbarer Energien, die Treibhausgasemissionen verringern und zusätzliche Kapazität der Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen schaffen.

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  • 08.03.2013

Nordrhein-Westfalen unterstützt die Gründung von Bürgerenergieanlagen zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende mit Beratungs- und Informationsangeboten. Seit 2012 bietet die EnergieAgentur.NRW ein Weiterbildungsprogramm für Energiegenossenschaften an, bei der EnergieAgentur sind bereits über 100 NRW-Bürgerenergieanlagen unterschiedlicher Rechtsformen registriert. Auf der siebten Station seiner Zukunftsenergien-Tour besuchte Umweltminister Johannes Remmel heute die Bürger Solar Willich eG, die 22 Photovoltaikanlagen auf städtischen Dächern mit einer installierten Nennleistung von zusammen 1.158 Kilowatt betreibt. „In NRW wird die Energiewende nicht von oben verordnet, sondern auch von den Bürgerinnen und Bürgern getragen. Das Beispiel Willich beweist, dass die Bürgerinnen und Bürger den Umstieg auf die Erneuerbaren Energien selber wollen“, sagte Remmel.

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  • 10.04.2013

Energieeffizienz und Energieeinsparung sind neben den erneuerbaren Energien die tragenden Säulen einer erfolgreichen Energiewende. Rund 30 Prozent des Energieverbrauchs können im Strom- und Wärmebereich eingespart werden, ohne den gesamtgesellschaftlichen Lebensstandard zu gefährden. Die Kommune Lippstadt geht als Energie-Großverbraucher voran und rüstet ihre gesamte Straßenbeleuchtung auf LED um.
„Lippstadt weckt die schlafenden Riesen der Energiewende und vermittelt seinen Bürgerinnen und Bürgern, dass jeder auf einfache Weise zum Stromsparen beitragen kann. Jede gesparte Kilowattstunde Strom unterstützt das Gelingen der beschleunigten Energiewende und schont gleichzeitig den Geldbeutel der Kommune“, so Umweltminister Johannes Remmel. Zusammen mit einer Delegation der EnergieAgentur.NRW informierte sich Minister Remmel auf der neunten Station seiner Initiative „ZukunftsEnergienNRW: Orte der Energiezukunft“ über Lippstadts Aktivitäten im Bereich Energieeinsparung und Klimaschutz.

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  • 11.01.2013

Energieeffizienz und Energieeinsparung sind neben den Erneuerbaren Energien die tragenden Säulen der erfolgreichen Energiewende. Rund 30 Prozent des Energieverbrauchs können in Betrieben und Privathaus­halten im Strom- und Wärmebereich eingespart werden, ohne den gesamtgesellschaftlichen Lebensstandard zu gefährden.

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  • 10.10.2012

Die nordrhein-westfälische Landesregierung will mit dem Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) die Energiewende in NRW vorantreiben. „Der Ausbau der KWK ist ein entscheidender Weg, um die Energiewende erfolgreich vollziehen zu können“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel. „Kraft-Wärme-Kopplung ist der schlafende Riese der Zukunftsenergien. Wir wollen jetzt dieses bisher ungenutzte Potenzial heben.“

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  • 18.09.2023
Land stellt fünf Millionen Euro für „Härtefallhilfe ÜBS Energie NRW” zur Verfügung

Die Landesregierung unterstützt die überbetrieblichen Bildungsstätten (ÜBS) von Handwerk, Industrie und Landwirtschaft, die 2022 deutliche Energiepreissteigerungen hatten mit einer “Härtefallhilfe ÜBS Energie NRW”. Ab sofort können ÜBS, die im staatlichen Bildungsauftrag überbetriebliche Lehrlingsunterweisung durchführen, Unterstützung aus dem Landesprogramm beantragen.

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  • 09.09.2014

Die NRW-Landesregierung will die Bioenergie-Politik neu ausrichten. So soll beispielsweise der Einsatz von Mais als Energiepflanze deutlich reduziert und verstärkt auf Rest- und Abfallstoffe gesetzt werden. Außerdem sollen die Entwicklung von neuen, effizienteren Technologien unterstützt und Anreize gesetzt werden, damit der Ausbau der Bioenergie qualitativ und nachhaltig geschieht. Umweltminister Johannes Remmel betonte, dass die Windenergie weiterhin die tragende Säule der Energiewende ‚made in NRW‘ bleiben werde, doch auch bei der Bioenergie noch unausgeschöpfte Potenziale vorhanden seien. Das geht aus der dritten Potenzialstudie über den Einsatz der Erneuerbaren Energien in NRW hervor.

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  • 20.07.2012

Umweltminister Johannes Remmel sieht in NRW noch großes Potenzial für den Einsatz von Photovoltaik und Solarthermie. „Die Stromerzeugung aus Solarenergie hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Säule des Energiemixes der Zukunft entwickelt“, sagte Minister Remmel bei der zweiten Station der Initiative ZukunftsenergienNRW: Orte der Energiezukunft, die ihn dieses Mal zur Firma Steinbach & Vollmann nach Heiligenhaus führte. „Wir nutzen in NRW trotzdem nur einen Bruchteil des möglichen Potenzials.“ Gerade mit Blick auf die enorme Kostenreduzierung der vergangenen Jahre bei Solarmodulen erwartet der Minister einen weiteren Ausbau.

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  • 07.06.2013

Die nordrhein-westfälische Landesregierung will ein bundesweites Vorgehen gegen die steigende Zahl von Strom- und Gassperren und hat deshalb eine entsprechende Initiative in den Bundesrat eingebracht. „Es ist alarmierend, dass viele Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Energierechnung nicht zahlen können, sagte NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel bei der Einbringung der Bundesratsinitiative. Strom- und Gassperren sind unsozial und stellen eine existenzielle Bedrohung dar, deswegen haben wir der Energiearmut den Kampf angesagt und wollen auch die Zahl der Energiesperren reduzieren“. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin erklärte, es müssten dringend zusätzliche rechtliche Regelungen getroffen werden, um die betroffenen Haushalte zu entlasten: „Wer Energiearmut vermeiden will, muss im Vorfeld handeln und die Budgetkompetenz und das Wissen der Verbraucherinnen und Verbraucher über Energie stärken.“

Minister Oliver Krischer: Wir sind für Investierende und Transportierende von Windenergieanlagen ansprechbar

Zur beschleunigten Genehmigung für Schwer- und Sondertransporte für Windenergieanlagen hat das Verkehrsministerium die Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle beim Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) veranlasst.

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  • 16.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat exzellente Ressourcen, um zum führenden Forschungsland für Energie- und Klimaschutz in Europa zu werden. „Energie und Nachhaltigkeit sind zentrale Wissenschafts- und Wirtschaftsfaktoren in unserem Land. Nordrhein-Westfalen ist ein Musterland für die Energiewende in Deutschland. Wissenschaft und Forschung zeigen hier Wege auf, wie die Menschen in Wohn- und Arbeitsgebäuden besonders sparsam mit Energie umgehen können. Denn das ist entscheidend, wenn die Energiewende deutschlandweit gelingen und in der Welt zum Vorbild werden soll“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zur Begrüßung der rund 15 Medienvertreterinnen und -vertreter, die an der 11. Journalistenreise der EnergieAgentur.NRW, zusammen mit dem Cluster EnergieForschung.NRW, teilnahmen.

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  • 13.11.2013

Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen hat einen neuen Leitfaden zur Berücksichtigung von Arten und Lebensräumen bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in Nordrhein-Westfalen veröffentlicht. „Der Klimawandel und der Erhalt der biologischen Vielfalt zählen zu den größten Herausforderungen, vor denen die Welt derzeit steht. Mit unserem Leitfaden zeigen wir, dass der dringend notwendige Ausbau der Windenenergienutzung im Einklang mit dem Naturschutz möglich ist“, erläuterte Umweltminister Johannes Remmel. Die im Januar 2013 im nordrhein-westfälischen Klimaschutzgesetz verbindlich festgelegten Klimaschutzziele lassen sich nur durch eine Steigerung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien realisieren. Der hierfür notwendige Ausbau der Windenergie kann zu Zielkonflikten mit dem Naturschutz führen.