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  • 03.03.2017
Unternehmensbesuch in Duisburg - Zeitarbeitsunternehmen START NRW arbeitet seit mehr als 20 Jahren erfolgreich mit thyssenkrupp zusammen

In Nordrhein-Westfalen sind rund 230.000 Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter in verschiedensten Branchen und Unternehmen tätig. „Nicht immer, aber oft sind diese Beschäftigungsverhältnisse unsicher und schlecht bezahlt“, sagte. Arbeitsminister Rainer Schmeltzer.

Zum 1. April wird eine Strukturreform des Arbeitsschutzes in Nordrhein-Westfalen umgesetzt – 100 zusätzliche Planstellen für die Aufsicht und 15 zusätzliche Verwaltungsstellen alleine in 2022

Für die Umsetzung des Arbeitsschutzes sind in Nordrhein-Westfalen primär die Bezirksregierungen zuständig.

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  • 27.08.2015
Minister Schneider: Faire Arbeit statt Ausbeutung für Beschäftigte aus Osteuropa

Das Land baut sein Beratungsangebot für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus mittel- und osteuropäischen EU-Staaten aus, die hierzulande häufig von unfairen Arbeitsbedingungen betroffen sind. Nach den guten Erfahrungen mit der im Rahmen der Landesinitiative „Faire Arbeit – Fairer Wettbewerb“ im Jahr 2013 eingerichteten Beratungsstelle in Dortmund für die Region Westfalen wird das Angebot jetzt mit einer Beratungsstelle in Düsseldorf für das Rheinland ausgeweitet.

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  • 22.06.2015
Rund 500 Gäste folgen der Einladung der Landesregierung zur ersten Betriebsrätekonferenz Arbeit 4.0

Neben Verbands- und Gewerkschaftsvertretern waren vor allem Betriebsrätinnen und Betriebsräte der Einladung der Landesregierung gefolgt. Im Mittelpunkt stand die Frage: Wie können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Digitalisierung der Arbeitswelt in ihrem Interesse mitgestalten?

Modellprojekt bietet 13 Geflüchteten aus dem Raum Duisburg-Krefeld eine berufliche Perspektive

Neben der deutschen Sprache ist die Integration in Arbeit und Ausbildung zentraler Schlüssel für Integration. Ein Duisburger Modellprojekt zeigt was möglich ist: 13 junge Geflüchtete bekommen die Chance, eine Berufsausbildung zu machen.

Arbeitsschutzbehörde überprüfte 120 Betriebe in NRW

Die Arbeitsschutzverwaltung NRW hat im zweiten Quartal 2015 insgesamt 120 Betriebe auf Einhaltung der Lärmschutzvorschriften am Arbeitsplatz überprüft. Das Ergebnis: In rund zwei Dritteln der Betriebe gab es Beanstandungen, insgesamt wurden 385 Mängel registriert, die abgestellt werden müssen.

Mehrwöchige Aktion zur Überprüfung der Arbeits-, Lenk- und Ruhezeiten in rund 40 Unternehmen mit 600 Fahrerinnen und Fahrern

Das Arbeitsministerium hat zwischen März und Mai 2016 alle Verkehrsunternehmen überprüft, die im Fernlinienbusverkehr tätig sind und ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen haben. Betriebe der boomenden Branche standen zuletzt in der Öffentlichkeit in der Kritik, gegen die Sozialvorschriften im Straßenverkehr und das Arbeitszeitgesetz zu verstoßen.

Ergebnis der Kontrollen von „Herzkatheter-Arbeitsplätzen“: Lediglich vier der 141 überprüften Einrichtungen waren mängelfrei

Wie gut sind Patienten, Ärzte und medizinische Assistenzkräfte vor Strahlenbelastungen bei Herzkatheter-Untersuchungen geschützt? Der staatliche Arbeitsschutz hat im Rahmen einer Überwachungsaktion rund 140 Praxen, Kliniken und Labore überprüft. Das Ergebnis der Kontrollen stellt nicht zufrieden.

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Arbeitsminister Rainer Schmeltzer laden kurzfristig zu einem Gipfel ein

Am 14. Dezember sollen Spitzenvertreter von Unternehmen, Gewerkschaften und Kammern unter dem Motto „Integration durch Arbeit“ an einen Tisch kommen und Maßnahmen zur schnelleren Eingliederung der Flüchtlinge an Rhein und Ruhr verabreden.

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  • 07.03.2022
Videoreihe dokumentiert Erfolge der Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“

Am 7. März startet die Social-Media-Kampagne zur Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“. Die fünfteilige Videoreihe veranschaulicht am Beispiel fünf junger Geflüchteter wie die Landesinitiative Menschen mit Duldung und Gestattung konkret bei der Integration in Gesellschaft und Arbeit unterstützt.

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  • 23.07.2019
Minister Karl-Josef Laumann und ThyssenKrupp-Personalvorstand Oliver Burkhard reichen Vorschläge für den Erhalt von Industriearbeitsplätzen im Ruhrgebiet ein

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und ThyssenKrupp-Personalvorstand Oliver Burkhard haben über ihre Vorschläge für die Ruhr-Konferenz im Themenforum „Zukunftswert Arbeit“ beraten.