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Ministerin Neubaur: Mit digitalen und klimafreundlichen Zukunftstechnologien sichern wir hochwertige Arbeitsplätze und stärken unsere Wettbewerbsfähigkeit

Mit dem Förderaufruf „Produktives.NRW“ unterstützt die Europäische Union Investitionen in kritische Spitzentechnologien in den Bereichen Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft und Biotechnologie.

Minister Pinkwart: Wir möchten frühzeitig alle Interessierten in die Verhandlungen mit der Kommission einbinden

Die Verhandlungen über die künftige europäische Regionalförderung gehen in die entscheidende Phase: Die Strategiekonferenz des Wirtschaftsministeriums gab den Startschuss für die Planung der neuen Förderperiode 2021 bis 2027 in Nordrhein-Westfalen.

Minister Pinkwart: Dienstleistungen und starke Bauwirtschaft lassen Beschäftigung in Nordrhein-Westfalen schneller wachsen als im Bund

Die wirtschaftliche Entwicklung verliert in Deutschland weiter an Schwung, Nordrhein-Westfalen ist davon aber weniger stark betroffen als der Bund. Das zeigt der vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Konjunkturbericht des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.

Minister Pinkwart: Living Lab. NRW forscht an innovativen Lösungen für klimagerechte Städte – Plattform für Forscherinnen und Forscher und Institutionen

Innovative Lösungen zum klimaneutralen und nachhaltigen Bauen entwickeln Studierende mit Unterstützung der Landesregierung in Wuppertal: Mit dem Living Lab. NRW entsteht ab Sommer 2022 unter dem Dach der Bergischen Universität eine zentrale Forschungs- und Bildungseinrichtung.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 10.12.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Ziel ist es, die Forst- und Holzbranche in Zeiten des Klimawandels nachhaltig und zukunftssicher aufzustellen

In der Initiative proHolz.NRW hat sich die Forst- und Holzbranche zusammen mit Politik und Verwaltung das gemeinsame Ziel gesetzt, die Ressource Holz langfristig durch eine nachhaltige und effiziente Nutzung zu sichern. Im Auftrag und mit Unterstützung des Umweltministeriums wurde hierzu jetzt ein konkreter Aktionsplan erarbeitet und heute (10. Dezember 2020) in Olsberg vorgestellt.

Minister Pinkwart: Ausgezeichnetes Ergebnis belegt hohes Ansehen unseres Wirtschaftsstandorts auf internationalen Märkten

Der Investitionsstandort Nordrhein-Westfalen schließt das Jahr 2021 trotz Pandemie mit einem Rekord ab. Nach den Auswertungen der landeseigenen Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung NRW.Global Business siedelten sich 458 Unternehmen in Nordrhein-Westfalen an oder erweiterten ihre Niederlassung.

Das Applied Excellence Department für „Postfossile vernetzte Energie- und Mobilitätslösungen für Metropolregionen“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschulallianz Ruhr und wird mit über elf Millionen Euro gefördert

Die Hochschulallianz Ruhr der drei im Ruhrgebiet angesiedelten Hochschulen für angewandte Wissenschaften bündelt ihre Kräfte und Kompetenzen noch stärker, um zukunftsfähige Energie- und Mobilitätslösungen für Metropolregionen zu erarbeiten und in die Gesellschaft zu bringen.

  • Pressemitteilung
  • 18.09.2014

NRW steht im Wandel: Ob bei der Energiewende, der Digitalisierung der Industrie oder dem Ausbau von Verkehrswegen. Dabei sehen sich Planer und Investoren vor der Herausforderung, dass die Menschen stärker in Planungsprozesse einbezogen und früher informiert werden möchten. Wie sich der Dialog von Wirtschaft und Bürgerschaft verbessern lässt, war Thema von rund 250 Fachleuten aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft auf dem Wirtschaftskongress „Veränderung – Gefahr oder Chance? Wirtschaftliche Entwicklung im Brennglas der Öffentlichkeit“.

  • Pressemitteilung
  • 22.06.2014

Zum dritten Mal lobt das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit der NRW.BANK den GRÜNDERPREIS NRW aus. Der Preis honoriert besonders erfolgreiche und innovative Geschäftsideen in NRW mit Preisgeldern von insgesamt 20.000 Euro. Bewerben können sich Unternehmerinnen und Unternehmer aller Branchen, die in den Jahren 2009 bis 2012 in Nordrhein-Westfalen eine Firma gegründet oder als Nachfolger übernommen haben. Sie dürfen nicht mehr als 50 Mitarbeiter beschäftigen und höchstens zehn Millionen Euro jährlich umsetzen. Die Bewerbungsfrist endet am 29. August 2014.

  • Pressemitteilung
  • 23.06.2014

Vier Gruppen aus Hattingen, Werne, Erkelenz und Bonn haben beim deutsch-französischen Internet-Teamwettbewerb einen ersten Preis gewonnen. Insgesamt wurden bei der Preisverleihung im Düsseldorfer Landtag 13 Klassen und Gruppen aus Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Schulministerin Sylvia Löhrmann gratulierte den Preisträgerinnen und Preisträgern: „Es freut mich sehr, dass so viele Schülerinnen und Schüler aus unserem Bundesland bei dem Wettbewerb erfolgreich waren. Allein in Nordrhein-Westfalen sind über 350 Teams mit über 6.000 Schülerinnen und Schülern an den Start gegangen. Das zeigt nicht nur die große Begeisterung junger Menschen für die französische Kultur und Sprache, sondern steht auch für ihre Neugier und die Freude an Teamarbeit.“

  • Pressemitteilung
  • 24.09.2013

Die Wirtschaftsminister der Bundesländer haben die neuen Regionalfördergebiete in Deutschland für den Zeitraum bis 2020 festgelegt. Diese Regionen können damit Mittel aus dem Fördertopf der Bund/Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) erhalten. Die Auswahl erfolgte nach einem für die ost- und westdeutschen Länder einheitlichen Verfahren. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Das nach einheitlichen Kriterien für ganz Deutschland durchgeführte Rankingverfahren hat gezeigt: Es gibt westdeutsche Regionen, deren Strukturschwächen mit denen in Ostdeutschland durchaus vergleichbar sind. Die Ausweitung der nordrhein-westfälischen Fördergebiete, vor allem aber auch unser gestiegener Anteil an den Bundesmitteln von jährlich 24 auf 36 Millionen Euro für die nächste Förderperiode, trägt dieser Situation endlich angemessen Rechnung.“

  • Pressemitteilung
  • 11.09.2013

Mit rund 120 Ausstellern ist das Automotive-Land Nordrhein-Westfalen wieder stark auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt vertreten. Zwölf kleine und mittlere Unternehmen sowie das AutoCluster.NRW zeigen auf einem Landesgemeinschaftsstand in Halle 4.0 auf 512 Quadratmetern innovative Produkte und Dienstleistungen aus NRW rund ums Auto. Zu sehen sind Highlights von Druckgusstechnik und Leichtbau über Komponenten für Federung und Fahrwerk bis hin zu Elektromobilitätslösungen und Dienstleistungen. Insgesamt präsentieren sich vom 10. bis 22. September 1091 Aussteller aus 35 Ländern auf der internationalen Leistungsschau. „Der Automobilstandort Nordrhein-Westfalen zeigt sich auf der IAA in hervorragender Verfassung und unterstreicht die Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges für das Industrieland Nr. 1. Auch die automobile Forschung und Entwicklung erweist sich erneut als Treiber für Fortschritt und Wachstum“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin. Der Minister wird am 19. September 2013 die IAA besuchen, um sich ein aktuelles Bild über die Entwicklungen in der Branche zu verschaffen.