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Gemeinsame Erklärung soll Vereinbarkeit von Familie und Beruf deutlich stärken

Familienministerin Christina Kampmann hat nach dem Familiengipfel in Düsseldorf eine Erklärung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorgestellt, mit der die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Verbände gemeinsam die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Familien in Nordrhein-Westfalen deutlich verbessern wollen.

  • Pressemitteilung
  • 23.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat als Standort für ausländische Investoren deutlich an Attraktivität gewonnen. Die Anzahl der Investitionsprojekte stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um fast zwölf Prozent auf 236. Das bilanziert die landeseigene Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Wir sind stolz darauf, dass Nordrhein-Westfalen weiterhin der führende Standort für ausländische Investitionen in Deutschland ist. Rund ein Viertel dieser Projekte in Deutschland kam 2013 in unser Bundesland. Außerdem konnten wir unsere Position in Europa ausbauen. Entgegen dem Trend stieg die Anzahl der Projekte ausländischer Investoren in NRW seit 2010 um 20 Prozent.“ Die Ansiedlungszahlen in Westeuropa liegen heute um fünf Prozent unter den Ergebnissen des Krisenjahrs 2010.

Insgesamt 60 Millionen Euro für Projektideen aus Wissenschaft und Wirtschaft – NRW führender Standort der Werkstoffbranche

Neue Werkstoffe sind Innovationsmotoren für alle technologieorientierten Branchen und Wirtschaftszweige. Mit dem Leitmarktwettbewerb „Neue Werkstoffe.NRW“ unterstützt das Land Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Entwicklung von Werkstoffinnovationen.

Ministerin Neubaur: Innovative Projekte treiben Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft maßgeblich voran.

Vom Steinkohlekraftwerksstandort zur innovativen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Region – bei dieser Transformation unterstützt die Landesregierung Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und den Kreis Unna mit dem 5-StandorteProgramm.

Ministerin Neubaur: Finanzwirtschaft ist unverzichtbar für eine erfolgreiche klimaneutrale Transformation in Nordrhein-Westfalen

Eine gut vernetzte Finanzwirtschaft ist entscheidend, um zukunftsweisende Ideen für die klimaneutrale Transformation zu finanzieren und umzusetzen. Deshalb baut das Land seine Finanzplatzinitiative Fin.Connect.NRW weiter aus.

Minister der Finanzen Lienenkämper und Hilbers: Förderbanken sind wichtige Partner des Mittelstands und junger Unternehmen

Die Minister der Finanzen Lutz Lienenkämper und sein niedersächsischer Amtskollege Reinhold Hilbers haben in Düsseldorf die NRW.BANK, die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen besucht.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 16.11.2022
Internationale Konferenz in Aachen greift aktuelle Themen von Ukrainekrieg über Energiesicherheit bis hin zur Klimakrise auf

Europaminister Nathanael Liminski hat am Mittwoch, 16. November 2022, mit einer europapolitischen Grundsatzrede den Karlspreis Europa Summit 2022 in Aachen eröffnet, der von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen ausgerichtet wird. Auf der internationalen Konferenz diskutieren nicht nur hochrangige Expertinnen und Experten über Themen aus den Bereichen Sicherheit, Energie und Wirtschaft.

Ministerin Neubaur: Im InnovationSPIN setzen Handwerk, berufliche Bildung und Hochschule gemeinsam wichtige Impulse für die Region

Die besten Lösungen für die Herausforderungen dieser Zeit entstehen gemeinsam: wenn Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen an nachhaltigen Innovationen arbeiten. Der nun von Ministerin Neubaur offiziell eröffnete InnovationSPIN in Lemgo ist ein solcher Think Tank für Forschung, berufliche Bildung und akademische Lehre.

Heute wurde das dritte Kleinpferd binnen 14 Tagen im Wolfsgebiet Schermbeck gerissen. Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: Jetzt ist es wichtig, Kleinpferde wolfsabweisend zu zäunen und möglichst auch in den dunklen Tag- und Nachtstunden aufzustallen

Am 11. und 20. Oktober 2021 sowie am heutigen Tag, 22. Oktober, wurde im Wolfsgebiet Schermbeck jeweils ein Kleinpferd gerissen, ein weiteres wurde am 21. Oktober am Hinterlauf verletzt. Alle Rissumstände deuten auf Wölfe als Verursacher hin.