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Die Lage der Pandemie entspannt sich. Die strengen Regeln werden allmählich lockerer. Wie kommen die Menschen im Ruhrgebiet nach der langen Phase der verordneten Distanz wieder miteinander ins Gespräch? Welche Rolle spielen Medien? Und: Hat sich der Video-Chat als eine Art Trinkhalle 2.0 bewährt?

  • Pressemitteilung
  • 16.07.2013

Der für viele Gründer lästige Papierkram bei der Gewerbemeldung soll bald Geschichte sein. „Wir werden in den kommenden Monaten die elektronische Gewerbemeldung in Nordrhein-Westfalen konsequent voran treiben und damit Maßstäbe für eine moderne, kostengünstige Verwaltung setzen. Ziel ist es, die erforderlichen Formalitäten bei der Anmeldung eines Gewerbes mit einem Klick zu erledigen,“ erklärte Wirtschaftsminister Garrelt Duin anlässlich der konstituierenden Sitzung des neuen Mittelstandbeirates der Landesregierung in Düsseldorf. Fachleute schätzen, dass bundesweit durch die elektronische Gewerbemeldung die Bürokratiekosten um rund 18 Millionen Euro jährlich gesenkt werden können. Für Nordrhein-Westfalen belaufen sich damit mögliche Einsparungen auf mindestens 3,6 Millionen Euro pro Jahr. Der Probebetrieb für dieses anspruchsvolle Modernisierungsprojekt ist erfolgreich angelaufen. Jetzt geht es darum, möglichst schnell möglichst viele Landeseinrichtungen, aber auch die Kommunen von diesem Prozess zu überzeugen: „Wir werden die Städte und Gemeinden dabei nach Kräften unterstützen“, so Minister Duin.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 30.10.2019
Arbeitsminister Laumann und Wirtschaftsminister Pinkwart berichten gemeinsam mit der Generalzolldirektion über die ersten landesweiten Aktionstage

Im Kampf gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung haben die ersten „landesweiten Aktionstage“ stattgefunden.

Minister Pinkwart: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz hilft Unternehmen, Chancen in einem zukunftssicheren Handel zu nutzen

Einzelhändler in Nordrhein-Westfalen denken immer digitaler. Künstliche Intelligenz, digitale Empfehlungssysteme, neue Abholstationen für Online-Bestellungen: Mehr als 30 spannende Projektideen haben Händler, Kommunen und Hochschulen bei der dritten Runde des Projektaufrufs „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ eingereicht.

Ministerin Neubaur: Innovative Projekte treiben Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft maßgeblich voran.

Vom Steinkohlekraftwerksstandort zur innovativen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Region – bei dieser Transformation unterstützt die Landesregierung Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und den Kreis Unna mit dem 5-StandorteProgramm.

Ministerpräsident Wüst: Die Volkswirtschaften unserer beiden Länder ergänzen sich hervorragend – Plattform hebt Vernetzungsmöglichkeiten auf ein noch nie dagewesenes Niveau

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Dienstag, 15. März 2022, digital das Startsignal für NRW.Global.Connect gegeben – eine einzigartige Plattform, die die starke Wirtschaft Nordrhein-Westfalens mit Innovations-Hotspots weltweit vernetzt. Erstes Partnerland der Plattform ist Israel.

Ministerin Neubaur: Stärken und Potenziale jeder Region in Nordrhein-Westfalen gezielt nutzen für einen grünen, digitalen Umbau

Nordrhein-Westfalen ist ein Land mit vielen regionalen Stärken. Zugleich stehen viele Regionen aber auch vor großen Herausforderungen. Die Landesregierung und die EU unterstützen die Regionen dabei, ihre Profile mit Blick auf die notwendige Transformation zu schärfen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.06.2018
Hochwasser, Starkregen, Hitze und Stürme – Kommunen müssen „fit für den Klimawandel“ werden

Heute startet mit einem ersten „Regionalforum Klimafolgenanpassung“ in Detmold eine landesweite Reihe von insgesamt sechs regionalen Veranstaltungen, die gemeinsam vom Umweltministerium, der EnergieAgentur.NRW und dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz veranstaltet werden.

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen muss die Chancen der Digitalisierung für die Attraktivität des stationären Einzelhandels und der Innenstädte nutzen

Bei der zweiten Runde des Projektaufrufs „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ hat eine Jury sechs Ideen zur Förderung ausgewählt. Das Land beteiligt sich mit rund 750.000 Euro an den Vorhaben, das Gesamtvolumen liegt bei etwa 1,5 Millionen Euro.

Damit wird das Zukunftsnetz Mobilität NRW, das bereits seit sechs Jahren erfolgreich Kommunen zum Thema Mobilitätsmanagement berät und den Aufbau des kommunalen Mobilitätsmanagements unterstützt, um eine wesentliche Säule erweitert: Die Kommunalberatung der drei Koordinierungsstellen bei den Zweckverbänden wird ergänzt durch das neue IHK-Netzwerkbüro zur Beratung von Betrieben zum Thema Mobilitätsmanagement.

  • Pressemitteilung
  • 26.02.2013

Mehr als 80 Stadtviertel in ganz NRW werden in Zukunft bei der Quartiersentwicklung von der Zusammenarbeit verschiedener Ministerien profitieren. Das Kabinett hat ein fachübergreifendes Rahmenkonzept zur präventiven Quartiersentwicklung beschlossen. Alle Fachressorts der Landesregierung verpflichten sich, 84 städtische Quartiere in NRW (siehe unten) im Rahmen des Programms Soziale Stadt ressortübergreifend zu unterstützen und zu fördern. Begonnen werden soll dabei mit den Quartieren der Sozialen Stadt. Das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt ist seit vielen Jahren Teilprogramm der Städtebauförderung.