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  • Pressemitteilung
  • 16.04.2015
Innenminister Jäger: Weniger Geschwindigkeitsunfälle sind das Ziel der NRW-Strategie

Europa zieht bei der Verkehrssicherheit an einem Strang. Erstmals sind beim Blitz-Marathon heute 22 europäische Länder gemeinsam an den Start gegangen.

Bewerbungsmöglichkeit für Universitäten und Hochschulen startet jetzt / Verkehrsminister Oliver Krischer: Wichtiger Beitrag gegen Fachkräftemangel und Planungsstau

Die Landesregierung will den Fachkräftemangel in der Planung und dem Bau der Radverkehrsinfrastruktur beheben und fördert deshalb eine Fahrradprofessur aus Landesmitteln.

Verkehrsministerium fördert innovative Mobility-as-a-service-Ideen als attraktive Alternative zum motorisierten Individualverkehr

Um die Entwicklung von „Mobility-as-a-Service“ (MaaS) und plattformübergreifende, eng vernetzte Projekte für nahtlose Mobilität voranzutreiben, hat das Verkehrsministerium nun den zweiten Förderaufruf MaaS veröffentlicht.

Förderbescheide für 25 Busse mit Gasantrieb übergeben

Busse mit Gasantrieb, insbesondere Bio-Gas, sorgen für bessere Luft. Deshalb unterstützt das Land Verkehrsunternehmen bei der Umstellung ihrer Busflotte auf saubere Mobilität.

  • Pressemitteilung
  • 03.09.2014

Die Landesregierung fordert die Kommunen dazu auf, bei der Stadt- und Verkehrsplanung verstärkt auf die Belange von Kindern zu achten. Den Startschuss für die Kampagne „Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!“ haben Verkehrsminister Michael Groschek und Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel in der Landeshauptstadt gegeben. Eine zentrale Voraussetzung dafür, ob Kinder gesund und sicher aufwachsen und sich in ihrer Wohnumgebung wohlfühlen, ist die Verkehrssituation. Nur wo sich Kinder sicher bewegen und angstfrei draußen spielen können, können sie sich auch optimal entwickeln. Zum Start der Kampagne sagte Groschek: „Wenn Kommunen kinderfreundlich planen, dann ist das ein Gewinn für die Lebens- und Wohnqualität in den Städten und Gemeinden. Bei der Gestaltung unserer Quartiere müssen wir wieder mehr die Bedürfnisse der Kinder in den Blick nehmen.“