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Emanzipationsministerin Barbara Steffens fordert zum „Tag der Arbeit“ eine stärkere aktive Einbeziehung der Sicht von Frauen in die Gestaltung der Prozesse von „Arbeit 4.0“ in Deutschland. Nach einer DGB-Umfrage haben Frauen seltener als Männer die Möglichkeit, den Einsatz digitaler Technik zu beeinflussen. Die Mehrheit der Frauen fühlt sich der Digitalisierung der Arbeitswelt schutzlos ausgeliefert. Häufiger als bei Männern führt bei Frauen digitales Arbeiten zur Mehrbelastung.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 17.09.2023
Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein sind sich einig: Keine Einsparungen auf Kosten junger Bürgergeldempfänger

Vertreterinnen und Vertreter der Arbeits- und Sozialministerien der B-Länder haben über die Pläne der Bundesregierung beraten, die Betreuung und Berufsförderung von Bürgergeldempfängern unter 25 Jahren von den Jobcentern in die Agenturen für Arbeit zu verlagern.

„Arbeitsschutzprogramm für die Fleischwirtschaft“ der Bundesregierung setzt Forderung der nordrhein-westfälischen Landesregierung in weiten Teilen um

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Karl-Josef Laumann begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung für ein weitreichendes Arbeitsschutzprogramm in der Fleischwirtschaft.

  • Pressemitteilung
  • 28.07.2014

Bei jüngsten Kontrollen des NRW-Arbeitsschutzes wurden erhebliche Mängel in der Paket- und Kurierdienstbranche ermittelt. Arbeitsminister Guntram Schneider hatte nach Hinweisen über Rechtsverstöße in dieser Branche eine systematische, landesweite Überwachungsaktion im Bereich Paket- und Kurierdienste angeordnet. „Das Ergebnis ist erschreckend und alarmierend: Im Paket- und Kurierdienst sind die Verstöße gegen den Arbeitsschutz erheblich höher als allgemein im Gütertransportgewerbe“, sagte der Minister. „Bei 60 Prozent der überprüften Fahrer wurden Mängel festgestellt. Die Mängelquote bei Unternehmen liegt bei rund 85 Prozent.“

  • Pressemitteilung
  • 27.08.2013

In den letzten Monaten häufen sich die Fälle, in denen durch Werkverträge arbeits- und tarifrechtliche Standards umgangen werden. Die Fleischindustrie steht dabei immer wieder besonders im Fokus. „Oft werden Menschen, insbesondere aus Mittel- und Osteuropa, unter menschenunwürdigen Verhältnissen zu Hungerlöhnen in Deutschland beschäftigt. Diese Hinweise habe ich zum Anlass genommen, den Arbeitsschutz in Nordrhein-Westfalen zu bitten, die Arbeitsschutzsituation für Beschäftigte in der Fleischindustrie zu überprüfen. Denn: Arbeitsschutzvorschriften gelten für jede Art der Beschäftigung. Für die Stammbelegschaften ebenso wie für Beschäftigte auf der Grundlage von Werkverträgen. Damit habe ich einen Ansatz, um zumindest die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu verbessern, die in Werkverträgen beschäftigt werden“, so Arbeitsminister Schneider. Im Rahmen der Sonderaktion hat die Staatliche Arbeitsschutzverwaltung 24 Großbetriebe der Fleischindustrie und 27 Werkvertragsnehmer auf die Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften überprüft.

  • Pressemitteilung
  • 28.04.2022
Arbeitnehmerempfang der Landesregierung in Dortmund zum „Tag der Arbeit“ am 1. Mai / Ministerpräsident Wüst: Die Erfolge unseres starken Wirtschaftsstandorts fußen auf den Leistungen unserer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Anlässlich des „Tags der Arbeit“ hat Ministerpräsident Hendrik Wüst zum traditionellen Arbeitnehmerempfang der Landesregierung nach Dortmund eingeladen. Teilgenommen haben rund 400 Betriebsrätinnen und Betriebsräte und Vertreterinnen und Vertreter von Gewerkschaften. Mit dem traditionellen Arbeitnehmerempfang stellt die Landesregierung die Leistung von Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Nordrhein-Westfalen in den Mittelpunkt, um diese zu würdigen. Gleichzeitig ist der Arbeitnehmerempfang ein wichtiger Anlass, sich über aktuelle Herausforderungen und die Ansatzpunkte für die Zusammenarbeit von Land und Gewerkschaften auszutauschen.

  • Artikel
  • 12.11.2019

Ministerpräsident Armin Laschet und der stellvertretende Ministerpräsident Joachim Stamp haben in Düsseldorf gemeinsam die Arbeitsergebnisse der nordrhein-westfälischen Landesregierung vorgestellt. Die ausführliche Dokumentation trägt den Titel „Arbeitsbericht. 2,5 Jahre Landesregierung Nordrhein-Westfalen“. Die entsprechende Publikation kann hier abgerufen werden.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 13.10.2016
Arbeitsminister wird zum „Azubi auf Zeit“ – Aktionen in Minden, Gronau und Hagen

Arbeitsminister Rainer Schmeltzer wird in der kommenden Woche noch einmal vorübergehend zum Auszubildenden: Für jeweils drei halbe Tage schlüpft er in den „Blaumann“ oder unter die Kochmütze, um Ausbildungsberufe wie Zerspanungsmechaniker oder Koch aus nächster Nähe kennenzulernen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 23.08.2016
Das Arbeitsministerium und das Landesinstitut für Arbeitsgestaltung befragen Beschäftigte in NRW zu ihrer Arbeitssituation

Das Arbeitsministerium und das Landesinstitut für Arbeitsgestaltung (LIA.nrw) starten eine neue Beschäftigtenbefragung. In diesem Jahr liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den arbeitsbedingten Belastungen für die Beschäftigten.

Familienministerin Christina Kampmann hat in Düsseldorf die nordrhein-westfälische Wirtschaft aufgerufen, mehr mobiles Arbeiten zu ermöglichen. Auf der Fachtagung des Ministeriums „Vereinbarkeit 4.0“ wies sie darauf hin, dass in nur 13 Prozent der nordrhein-westfälischen Unternehmen eine Mehrheit der Beschäftigten flexible und ortsunabhängige Arbeitsformen wie Telearbeit, Homeoffice und mobile Arbeit nutzen können. Rund die Hälfte der Unternehmen bietet gar keine mobile Arbeit an. Dabei könnten rund zwei Drittel der Unternehmen diese Arbeitsformen grundsätzlich ermöglichen. Das hat eine aktuelle repräsentative Kurzstudie zur Haltung der nordrhein-westfälischen Wirtschaft ergeben, die im Auftrag des Familienministeriums von der Prognos AG durchgeführt und von Ministerin Kampmann auf dem Kongress zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorgestellt wurde.