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Fakeshop-Finder der Verbraucherzentralen kommt Betrügern mithilfe Künstlicher Intelligenz auf die Schliche und bietet schnelle Hilfe zum sicheren Online-Shopping

Ware online bestellt, bezahlt – aber nie erhalten? Oder minderwertige Artikel geliefert bekommen, deren Rücksendung dann teuer nach China erfolgen soll? Gerade in den Rabattschlachten rund um die Cyberweek, aber auch im Weihnachtsgeschäft haben Fakeshops Hochkonjunktur.

  • Pressemitteilung
  • 27.06.2013

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft reiste vom 27. bis 28. Juni 2013 nach Polen. Am Donnerstag, 27. Juni 2013, besuchte Ministerpräsidentin Kraft das ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Sie begleitete vor Ort eine Schülergruppe sowie eine Gruppe von jüdischen Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen. Bei der Schülergruppe handelte es sich um Schülerinnen und Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums aus Bergisch-Gladbach. Die Jugendlichen vom NRW-Landesverband der Union der progressiven Juden in Deutschland kommen aus Köln, Unna und Bielefeld. Der Besuch der beiden Gruppen wird durch „Die Stiftung Erinnern ermöglichen“ gefördert. Ziel der Stiftung ist es, Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen einen Studienaufenthalt in der Gedenkstätte zu ermöglichen.

  • Pressemitteilung
  • 16.04.2014

Vor vielen hundert Gästen haben Umweltminister Johannes Remmel und Bauminister Michael Groschek als Vertreter der Landesregierung die Landesgartenschau in Zülpich eröffnet. Das Land hat die Stadt Zülpich bei der Vorbereitung der Gartenschau begleitet und mit knapp 12 Millionen Euro finanziell unterstützt. „Wir betreten mit den Zielen der Landesgartenschau in Zülpich Neuland: Denn dies ist die erste unserer Landesgartenschauen, die bewusst einen Schwerpunkt auf die langfristige touristische Ausrichtung von Stadt und Region legt“, erklärte Remmel. „Zülpich und sein Umland haben touristische Schätze, die einen Besuch lohnen. Wenn die Landesgartenschau diese Botschaft transportieren kann, dann hat sie eines ihrer wesentlichen Ziele erreicht.“ Remmel betonte, dass für ihn der „bleibende Wert“ der Landesgartenschau zähle und nicht das vorübergehende „Event“.

Minister Reul: Schnelle und unbürokratische Hilfe ist in den ersten Tagen das Wichtigste

Wer sich nach einer regional begrenzten Naturkatastrophe in einer akuten Notlage befindet, zum Beispiel durch schwere Schäden an Gebäuden, bekommt künftig eine erste finanzielle Hilfestellung vom Land.

Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Krankenkassen und Verbände ermöglichen acht zusätzliche psychotherapeutische Kassensitze für zwei Jahre

Mehr psychotherapeutische Hilfe für traumatisierte Flutopfer und Helfende in den besonders von der Flutkatastrophe betroffenen Kreisen: Auf Initiative des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums haben sich sechs nordrhein-westfälische Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) darauf verständigt, für den Kreis Euskirchen, den Rhein-Sieg-Kreis, den Rhein-Erft-Kreis sowie für die Städteregion Aachen jeweils zwei zusätzliche Kassensitze für Psychotherapie befristet für zwei Jahre zu ermöglichen.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 13.10.2023
Minister der Justiz Limbach gratulierte dem Gewinnergericht der Aktion #SchönstesGerichtNRW

Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Benjamin Limbach beglückwünschte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtsgerichts Ahaus dazu, dass ihre Arbeitsstätte zum schönsten Gericht in Nordrhein-Westfalen gewählt wurde.

Ministerpräsident Wüst: Der Niederrhein steht für eine Vielzahl stabiler Unternehmen, wertvolle grenzüberschreitende Zusammenarbeit und beeindruckendes soziales Engagement

Am Dienstag, 1. August 2023, besucht Ministerpräsident Hendrik Wüst den Niederrhein. Der Besuch führt ihn durch die Landkreise Kleve, Viersen und Wesel sowie nach Krefeld. Im Rahmen von insgesamt sieben Terminen wird der Ministerpräsident mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen und sich über aktuelle Projekte und Herausforderungen aus den Bereichen Transformation, Kultur, Sicherheit, Landwirtschaft sowie Kinder- und Jugendpolitik informieren.

  • Pressemitteilung
  • 14.11.2014

Die extremen Wetterbedingungen in diesem Jahr haben die Wälder in NRW in Mitleidenschaft gezogen. Nach dem aktuellen Waldzustandsbericht 2014 der Landesregierung weisen 36 Prozent der Bäume zwischen Rhein und Weser deutliche Schädigungen auf. Es ist der höchste Wert seit dem Beginn der Erhebungen vor 30 Jahren. Nur noch 23 Prozent der Bäume in NRW weisen keinerlei Kronenverlichtungen auf und gelten daher als gesund. „Unsere Wälder sind Alleskönner: Sie sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen und damit Teil des wilden Nordrhein-Westfalens. Sie dienen den Menschen zur Erholung und sind Produktionsstätten für den nachwachsenden Rohstoff Holz“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei der Vorstellung des Waldzustandsberichtes für NRW. „Wir müssen dieses Naturerbe schützen. Heute bedroht zwar nicht mehr in erster Linie der saure Regen unsere Wälder, wie noch in den 80er und 90er Jahren. Es sind vielmehr die sich abzeichnen Wetterextreme als Folge des Klimawandels, die den Wald zu schaffen machen.“

  • Pressemitteilung
  • 08.10.2014

Die Waldfläche in Nordrhein-Westfalen hat zugenommen, unsere Wälder werden älter und vielfältiger: Das zeigen die Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur für Nordrhein-Westfalen, die Umweltminister Johannes Remmel bei Olpe im Sauerland vorgestellt hat. Danach ist die Waldfläche in NRW in den letzten zehn Jahren leicht um rund 11.000 Hektar gestiegen. Der Anteil der Laubwälder beträgt nunmehr 57 Prozent. Die Bäume sind im Schnitt 75 Jahre alt und somit durchschnittlich sechs Jahre älter als noch vor zehn Jahren.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 30.11.2021
Ein zertifizierter Weihnachtsbaum aus nordrhein-westfälischem Anbau ziert das neue Gebäude des Umweltministeriums am Emilie-Preyer-Platz in Düsseldorf

Der Landesverband Gartenbau Nordrhein-Westfalen hat gestern, 29. November 2021, dem Umweltministerium einen PEFC-zertifizierten Weihnachtsbaum aus nordrhein-westfälischem Anbau übergeben. Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann nahm ihn im Foyer des Dienstgebäudes am Emilie-Preyer-Platz entgegen.