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Ministerpräsident Wüst: Die Retterinnen und Retter sind Maßstab und Vorbild für uns alle – auf diese herausragende Zivilcourage bin ich als Ministerpräsident sehr stolz

Ministerpräsident Hendrik Wüst wird am Freitag (1. April 2022) in Münster 22 Retterinnen und Retter mit der der Rettungsmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen auszeichnen.

Fachtagung in Düsseldorf mit Verbraucherschutzorganisation und Luftverkehrswirtschaft in Düsseldorf

Stundenlange Verspätungen, Überbuchungen und Annullierungen verärgern täglich viele Flugreisende. Die vom Verbraucherschutzministerium in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale vorgestellte Flugärger-App wurde inzwischen bereits knapp 36.000-mal heruntergeladen.

Staatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert eröffnet die Konferenz. Über 30 Initiativen stellen sich im Rahmen einer Messe vor

Probleme bei der Wohnungssuche, Ablehnung im Vorstellungsgespräch, Ausgrenzung in der Schule. Solche Formen der Diskriminierung sind laut Nationalem Diskriminierungs- und Rassismusmonitor „für einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung permanente Realität“. Daneben schrecken immer wieder offen rassistische Anschläge auf.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 04.07.2019
Umweltministerium hat das Projekt zur Reduzierung von Medikamentenresten im Wasser zwei Jahre lang gefördert

Mit finanzieller Unterstützung des Umweltministeriums wurden im Rahmen der Initiative „Essen macht’s klar – Weniger Medikamente im Abwasser“ in der Stadt Essen gezielte Kommunikations- und Bildungsmaßnahmen für die Sensibilisierung der Bevölkerung sowie für alle weiteren relevanten Akteure zur Minderung von Medikamentenrückständen im Wasserkreislauf entwickelt.

  • Pressemitteilung
  • 20.03.2013

Anlässlich des Equal Pay Days, dem internationalen Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern am 21. März 2013, fordern Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider sowie die Emanzipationsministerin des Landes Barbara Steffens faire Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung für Frauen. „Nach wie vor verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich 22 Prozent weniger als Männer – dies ist nicht hinnehmbar“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Ich kann an die Unternehmerinnen und Unternehmer im Land nur appellieren, Frauen endlich gleichberechtigt zu behandeln“, forderte Minister Schneider. Es sei alarmierend wenn in Nordrhein-Westfalen 40 Prozent der erwerbstätigen Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiteten, so Schneider. Neben Minijobs seien dies vor allem befristete Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeitbeschäftigungen oder Jobs im Niedriglohnsektor.

  • Pressemitteilung
  • 20.03.2013

Anlässlich des Equal Pay Days, dem internationalen Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern am 21. März 2013, fordern Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider sowie die Emanzipationsministerin des Landes Barbara Steffens faire Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung für Frauen. „Nach wie vor verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich 22 Prozent weniger als Männer – dies ist nicht hinnehmbar“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Ich kann an die Unternehmerinnen und Unternehmer im Land nur appellieren, Frauen endlich gleichberechtigt zu behandeln“, forderte Minister Schneider. Es sei alarmierend wenn in Nordrhein-Westfalen 40 Prozent der erwerbstätigen Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiteten, so Schneider. Neben Minijobs seien dies vor allem befristete Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeitbeschäftigungen oder Jobs im Niedriglohnsektor.

  • Pressemitteilung
  • 29.08.2014

Das Land Nordrhein-Westfalen weitet die Förderung von Produktionsschulen deutlich aus. Im Schuljahr 2014/15 werden mit über 13,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds an über 90 unterschiedlich großen Standorten landesweit für das Programm „Produktionschule.NRW“ bereitgestellt, um benachteiligten Jugendlichen eine Chance auf eine Ausbildung und den Start in das Arbeitsleben zu ermöglichen. „Jeder Jugendliche in NRW soll eine Perspektive haben, später beruflich auf eigenen Beinen zu stehen und seinen Lebensunterhalt selbstständig zu sichern“, sagte Arbeitsminister Guntram Schneider bei einem Besuch der Produktionsschule beim Bildungsträger „Werkstatt Unna“, der sein 30-jähriges Bestehen feiert.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 22.01.2015

Die vom Land im Oktober 2013 erstmals aufgelegten Darlehensprogramme für Baudenkmäler werden sehr gut angenommen. „Mit dem Darlehensprogramm haben wir die öffentlichen Haushalte entlastet und neue Möglichkeiten für den Denkmalschutz eröffnet. Das Programmvolumen für die Baudenkmäler in Höhe von 40 Millionen Euro ist vollständig ausgeschöpft worden“, berichtete NRW-Bauminister Michael Groschek im Landtagsausschuss in Düsseldorf.

Neue Anwendung für Smartphone und Tablet der Verbraucherzentrale NRW / Heinen-Esser: Ich bin davon überzeugt, dass die App für Flugreisende zum unentbehrlichen Reisebegleiter wird

Mit ihrer neuen „Flugärger-App“ bieten das nordrhein-westfälische Verbraucherministerium und die Verbraucherzentrale NRW jetzt eine neue, ganz konkrete Reisehilfe.

  • Pressemitteilung
  • 20.08.2013

Die zweite Etappe der Reise zu touristischen Zielen in NRW führt Wirtschaftsminister Garrelt Duin nach Soest, Arnsberg, Winterberg und Attendorn. Thematischer Schwerpunkt des Tages ist der Aktivtourismus. „Immer mehr Menschen suchen in NRW aktive Erholung in freier, möglichst unberührter Natur. Die Tourismusregionen Sauerland und Siegerland-Wittgenstein bieten dafür ideale Voraussetzungen, denn wo könnte man sich ganzjährig besser in der Natur bewegen als in den faszinierenden Landschaften und endlosen Wäldern, die diese Regionen bieten“, so Minister Duin. Ein herausragendes Beispiel für Aktivtourismus in NRW ist der Ruhrtalradweg. Die am Radweg bei Arnsberg gelegene Villa Wesco, ein erfolgreiches Zusammenspiel von Industrie und Tourismus in der Region, ist Ziel einer Radtour mit Minister Duin.

  • Pressemitteilung
  • 15.04.2014

Die nordrhein-westfälische Landesregierung zieht weitere Konsequenzen aus dem Legionellenausbruch im vorigen Jahr in Warstein. Umweltminister Johannes Remmel hat jetzt eine Experten-Kommission aus Fachleuten der Bereiche Mikrobiologie, Hygiene und Abwasser eingesetzt, die wissenschaftliche und technische Vorsorgemaßnahmen entwickeln, damit eine Legionellen-Epidemie wie die in Warstein künftig verhindert werden kann. Des Weiteren soll die Kommission prüfen, welche Anforderungen gestellt werden müssen an die Überwachung von Gewässern, Rückkühlwerken, Wasser- und Abwasseranlagen sowie an deren technische Nachrüstung. Die Kommission kam erstmalig zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. „Der Gesundheitsschutz unserer Bevölkerung hat für die Landesregierung oberste Priorität. Deshalb habe ich diese hochrangig besetzte Kommission einberufen, die mögliche Risikofaktoren identifizieren und Empfehlungen formulieren wird“, sagte Minister Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 11.09.2014

Die vom Land neu aufgelegten Darlehensprogramme für Baudenkmäler erfreuen sich starker Nachfrage. Bis August 2014 wurden bereits 35 Millionen Euro Darlehensförderung bewilligt. Die Programme waren zum 1. Oktober 2013 gestartet worden. Bauminister Michael Groschek: „Die Darlehensprogramme für denkmal-geschützte Wohngebäude und erhaltenswerte Bauwerke sind ein Volltreffer. Die Nachfrage zeigt, dass wir mit der Umstellung auf Darlehensförderung den richtigen Weg eingeschlagen haben. Damit entlasten wir die öffentlichen Haushalte und stärken dennoch den Denkmalschutz.“