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Förderrichtlinie für den Wiederaufbau veröffentlicht / Anträge können ab Freitag, 17. September 2021, gestellt werden

Nur wenige Tage nach den Beschlüssen von Bundestag und Bundesrat für ein Aufbauhilfegesetz 2021 für die betroffenen Regionen der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 in Höhe von 30 Milliarden Euro können Betroffene in Nordrhein-Westfalen Förderanträge für den Wiederaufbau stellen.

Minister Reul: Sich auf eine Unwetterkatastrophe vorzubereiten, kann im Ernstfall Leben retten

Am Samstag (6. August 2022) findet der zweite landesweite Katastrophenschutztag in Nordrhein-Westfalen statt. Gastgeber ist die Stadt Dortmund, die den Aktionstag gemeinsam mit dem Ministerium des Innern veranstaltet.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.03.2018
Ministerin Schulze Föcking: „Wir wollen, dass die Gewässer unseres Landes lebendige Gewässer sind.“

Umweltministerin Christina Schulze Föcking hat anlässlich des internationalen Weltwassertages dazu aufgerufen, Bäche und Flüsse nachhaltig zu nutzen und wo möglich zu renaturieren.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 07.09.2023
Vier mobile Notfall-Container sollen ab 2024 im Einsatz sein

Heute trafen sich Expertinnen und Experten aus Bielefeld, Detmold und Münster mit der Feuerwehr zu einer Notfallübung am Technischen Zentrum des Landesarchivs in Münster zur Katastrophen-Übung für Kulturschätze.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 09.03.2022
Mehr als 800 Fachleute diskutieren zur Zukunft der Wasserwirtschaft / Ministerin Heinen-Esser: Wir müssen vorsorgen – sowohl vor langen Trockenperioden als auch vor Starkregen und beim Hochwasserschutz

Der Klimawandel ist in Nordrhein-Westfalen längst angekommen und bringt spürbare und sichtbare Veränderungen mit sich.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.09.2023
Woche der Klimaanpassung: Minister informiert sich über Klimaprojekte – letzte Station der #Thementour2023

Die Folgen der globalen Klimakrise werden auch in Nordrhein-Westfalen immer sichtbarer: Hitzewellen und Dürreperioden haben in den letzten Jahren ebenso wie Starkregenereignisse zu gesundheitlichen und wirtschaftlichen Belastungen geführt und werden in Zukunft noch weiter zunehmen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 08.06.2018
Ministerin Heinen-Esser: „Unser Ziel ist es, die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu schützen“

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat das klare Bekenntnis der Umweltministerkonferenz zur Förderung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen in den Kommunen begrüßt. Die Bundesländer haben die Bundesregierung aufgefordert, die Fördermöglichkeiten auf nationaler und europäischer Ebene auszubauen und zu vereinfachen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 16.07.2021
Ministerin Heinen-Esser: Wir müssen mit aller Kraft die Widerstandsfähigkeit in Stadt und Land gegen die Folgen des Klimawandels stärken

Eine derart großflächige und verheerende Hochwasserlage wie in den zurückliegenden Tagen hat es in Nordrhein-Westfalen noch nie gegeben. Darauf haben Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) am Freitag in Duisburg hingewiesen.

  • Pressemitteilung
  • 22.11.2013

NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel hat die bisherigen Ergebnisse beim Weltklimagipfel in Warschau als noch nicht weitreichend genug kritisiert. „Noch immer fehlt der globale Wille, endlich Nägel mit Köpfen beim Klimaschutz zu machen. Schon jetzt sind die Folgen des Klimawandels nur noch schwer kalkulierbar, doch die Staatengemeinschaft geht nicht koordiniert genug vor. Es muss endlich Schluss sein mit dem internationalen Klima-Mikado. Wenn bis zur Klimakonferenz in Paris 2015 keine entscheidenden Weichen gestellt werden, scheitert die Welt an sich selbst“, sagte Remmel, der an der Konferenz in Warschau teilnahm. Deutschland habe eine besondere Verantwortung und müsse die Vorreiterrolle übernehmen. Minister Remmel: „Bis heute ist die deutsche Energiewende ein Flickwerk und kommt nicht aus einem Guss. Das hat keinen Vorbildcharakter für Europa und die Welt – internationaler Klimaschutz kann aber nur gelingen, wenn es Vorreiter gibt. Bundesumweltminister Altmaier redet zwar viel, tut aber zu wenig.“

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 03.05.2022
Neue Leitung für das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Nordrhein-Westfalen: Dr. Sibylle Pawlowski folgt auf Dr. Thomas Delschen.

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Nordrhein-Westfalen erhält eine neue Hausleitung. Dr. Sibylle Pawlowski tritt die Nachfolge von Dr. Thomas Delschen an, der in der Vorwoche in Pension gegangen ist. Pawlowski ist die erste Präsidentin des LANUV.