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  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.05.2022
Bußgeldkatalog unterstützt die zuständigen Behörden bei der Verfolgung von Umweltdelikten

Für die Ahndung von Verstößen gegen Vorschriften des Umwelt- und Naturschutzes hat das Umweltministerium einen neuen Verwarnungs- und Bußgeldkatalog Umwelt erarbeitet und veröffentlicht. Auf fast 250 Seiten sind über 1.280 Empfehlungen zur Bemessung von Verwarnungs- und Bußgeldern enthalten.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 08.06.2018
Ministerin Heinen-Esser: „Unser Ziel ist es, die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu schützen“

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat das klare Bekenntnis der Umweltministerkonferenz zur Förderung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen in den Kommunen begrüßt. Die Bundesländer haben die Bundesregierung aufgefordert, die Fördermöglichkeiten auf nationaler und europäischer Ebene auszubauen und zu vereinfachen.

Staatssekretär Dr. Berges: Die Sicherung der regionalen Fischzucht ist ein wichtiges Anliegen der Landesregierung

Um die Nachfrage nach lokal erzeugtem Fisch und die regionale Fischzucht in Nordrhein-Westfalen weiter zu stärken, hat das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz gemeinsam mit dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) einen neuen Praxis-Leitfaden zur Forellenaquakultur für Fischzuchtbetriebe und Behörden veröffentlicht.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 20.05.2019
Heinen-Esser: Emissionsarme Binnenschiffe leisten einen wichtigen Beitrag für den Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat bei ihrem Besuch des Vereins für europäische Binnenschifffahrt und Wasserstraßen (VBW) die Potenziale dieses Verkehrssektors für den Gewässer-, Immissions- und Klimaschutz betont.

Umweltministerin Heinen-Esser: Gemeinsam noch schneller und ambitionierter werden, um diese Dekade zum Jahrzehnt des Artenschutzes zu machen. Eine insektenfreundliche Gesellschaft hat viele Gesichter.

„Gemeinsam schützen und fördern“ – unter diesem Titel wird heute Nachmittag, zwei Wochen nach der Weltnaturschutzkonferenz in China, im Umweltministerium in Düsseldorf über die aktuelle Situation und die Zukunft der Artenvielfalt in Nordrhein-Westfalen diskutiert.

  • Pressemitteilung
  • 24.07.2013

Das Land Nordrhein-Westfalen stärkt den Hochwasserschutz am Rhein und wird sich daher finanziell am neuen Rückhalteraum „Worringer Bruch“ beteiligen. Die Stadtentwässerungsbetriebe Köln und das Umweltministerium unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung über das neue Hochwasserschutzprojekt am Rhein. „Dass wir bei extremen Hochwasserereignissen dringend Möglichkeiten zur Speicherung eines Teils des Hochwasserabflusses benötigen, hat uns die Flutkatastrophe an Elbe und Donau erneut gezeigt“, sagte Umweltminister Johannes Remmel. Der neue Retentionsraum Worringer Bruch sei daher ein wichtiger Baustein im Hochwasserschutzkonzept für den Rhein. Der Rückhalteraum entfaltet seine Wirkung mit einer Wasserstandssenkung von bis zu 17 Zentimeter bis in die Niederlande hinein.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 01.09.2023

Ina Scharrenbach hat gemeinsam mit Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender Wasserwirtschaftsverbände Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV), und Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop, stellvertretend für die Emscher- und Lippe-Kommunen, die Kooperationsvereinbarung „Gemeinsam für Emscher und Lippe“ unterzeichnet.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.05.2021
Ministerin Heinen-Esser: „Auf Erreichtem dürfen wir uns nicht ausruhen. Umwelt-, Klima- und Naturschutz müssen weiterhin die Leitplanken unseres Handelns sein und in der Gesellschaft verankert werden.“

Der Zustand der Umwelt in Nordrhein-Westfalen hat sich in vielen Bereichen verbessert, in anderen Bereichen ist er weiterhin besorgniserregend. Dies dokumentiert der heute vom Umweltministerium vorgelegte Umweltzustandsbericht Nordrhein-Westfalen 2020.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 29.11.2018
Ministerin Heinen-Esser: Wasserforschung und -innovation sind wichtige Faktoren dafür, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern

In Oberhausen treffen sich auf Einladung von Umweltministerin Heinen-Esser rund 90 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wasserwirtschaft zur Diskussion über Vernetzung und Weiterentwicklung der Wasserforschung und -innovation in Nordrhein-Westfalen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 08.11.2015
Bürgerinnen und Bürger können den Fotokalender „Wildes NRW“ kostenfrei bestellen – allerdings nur solange der Vorrat reicht

Damit lenken das Ministerium und die NRW-Stiftung die öffentliche Aufmerksamkeit auf ein Thema, für das beide Verantwortung tragen: den Schutz der Arten und dem Erhalt ihrer Lebensräume. Fast die Hälfte der hier vorkommenden Tierarten sind nach der aktuellen Roten Liste in Nordrhein-Westfalen gefährdet oder bereits ausgestorben.

  • Pressemitteilung
  • 30.04.2013

Zum Baden im Freien locken in NRW 107 offizielle EU-Badegewässer, die regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersucht werden. Die Messungen zeigen auch in diesem Jahr: Die NRW-Badegewässer haben eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. 86 der in NRW zugelassenen Badegewässer wurde im statistischen Mittel eine „ausgezeichnete“ Qualität bescheinigt, sechs Badegewässer wurden mit „gut“ bewertet. Nur der Blausteinsee in Aachen-Eschweiler kommt aufgrund von Hygieneproblemen im Jahr 2012 über die Kategorie „mangelhaft“ nicht hinaus. Der Grund dafür sind Verunreinigungen mit Fäkalien durch fehlende Toilettenanlagen und eine große Population von Wasservögeln.

  • Pressemitteilung
  • 29.04.2014

Für den Bau eines neuen Abwasserkanals von der Warsteiner Brauerei zur kommunalen Kläranlage Warstein des Ruhrverbandes stellt das Umweltministerium der Stadt Warstein eine Million Euro zur Verfügung. Der Neubau des Kanals wird rund 1,5 Millionen Euro kosten. Der Kanal soll luftdicht verschlossen und mit Revisionsschächten versehen werden. Das Ziel ist, zukünftig jeden Aerosolaustrag aus dem Kanal, der unter anderem durch das Zentrum der Stadt Warstein führt, auszuschließen.

Expertengruppen legen Gutachten und Berichte zu Legionellenausbruch in Warstein vor

Zwei Berichte und ein Gutachten zur Krisenkommunikation geben Emp­fehlungen ab, welche Maßnahmen im Fall einer Legionellenepidemie einzuleiten sind. Ausgangspunkt war die Legionellenepidemie in Warstein im Jahr 2013 mit zwei Toten und 159 Erkrankten. „Die NRW-Landesregierung hat bereits Konsequenzen aus dem Fall Warstein gezogen“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel in Düsseldorf. „Der Gesundheitsschutz unserer Bevölkerung hat für die Landesregierung oberste Priorität. Viele Empfehlungen der Expertengruppen wurden bereits umgesetzt. Das übergeordnete Ziel ist ganz klar: So ein Vorfall, wie wir ihn vor zwei Jahren in Warstein erleben mussten, soll sich nicht wiederholen. Deshalb setzen wir auf mehr Prävention.“