Landkärtchen, Gartenschläfer & Co.: Tiere und Pflanzen des Jahres 2023 in Nordrhein-Westfalen
Internationaler Tag des Artenschutzes am 3. März 2023 / Umweltminister Krischer: Artenrückgang ist die zweite große ökologische Krise unserer Zeit
Zum internationalen Tag des Artenschutzes am 3. März 2023 betont Umweltminister Oliver Krischer die Bedeutung der Biologischen Vielfalt. Ihr Erhalt sei existenziell und müsse global wie lokal Richtschnur des Handelns sein.
Zum internationalen Tag des Artenschutzes am 3. März 2023 betont Umweltminister Oliver Krischer die Bedeutung der Biologischen Vielfalt. Ihr Erhalt sei existenziell und müsse global wie lokal Richtschnur des Handelns sein. „Nordrhein-Westfalen hat einzigartige Naturlandschaften mit einer faszinierenden Artenvielfalt, für deren Erhalt wir auch global Verantwortung tragen“, so Krischer: „Sie zu bewahren und zu schützen ist eine existentielle Aufgabe.“
Mehr als 43.000 verschiedene Tier-, Pilz- und Pflanzenarten und rund 70 verschiedene Lebensräume bilden die Grundlage für den Artenreichtum in Nordrhein-Westfalen. Auch in Nordrhein-Westfalen ist der Verlust an biologischer Vielfalt weiterhin hoch. Etwa 45 Prozent der untersuchten Tier-, Pilz- und Pflanzenarten stehen in Nordrhein-Westfalen auf der „Roten Liste“ – sind gefährdet, vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben. „Der Artenrückgang und der damit verbundene Verlust an biologischer Vielfalt ist die zweite große ökologische Krise unserer Zeit. Hier müssen wir gegensteuern“, sagte Minister Krischer.
Die Ursachen des Artenrückgangs und des Verlustes biologischer Vielfalt sind menschengemacht: Neben den Folgen des Klimawandels gehören hierzu die Zerstörung, Belastung und Zerschneidung naturnaher Lebensräume und der fortschreitende Flächenfraß. Die Landesregierung will dem Verlust der biologischen Vielfalt und dem fortschreitenden Artensterben gegensteuern. „Die Biodiversitätskrise ist eine der beiden zentralen ökologischen Krisen unserer Zeit“, sagte Minister Krischer. „Die Landesregierung hat sich vorgenommen, mit einer Vielzahl von Maßnahmen und einer umfangreichen Finanzierung die Biodiversitätskrise wirksam zu bekämpfen und in allen Politikfeldern mitzudenken.“
Tier- und Pflanzenarten des Jahres 2023
Um auf die Bedeutung der biologischen Vielfalt und des Natur- und Artenschutzes aufmerksam zu machen, benennen verschiedene Institutionen Tier- und Pflanzenarten des Jahres. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der Arten des Jahres 2023.
Vogel des Jahres (NABU): Das Braunkehlchen
Der rund 13 Zentimeter große Wiesenbrüter verbringt die Winter südlich der Sahara in Afrika. Zur Brut fliegt das Braunkehlchen dann zurück Richtung Norden. Hier bilden offene, extensiv bewirtschaftete Feuchtgrünländer mit Altgrasbeständen und Moorrandbereiche ihren Lebensraum. Diese Lebensräume werden immer seltener, was die Art in Bedrängnis bringt. Unter anderem zur Förderung des mittlerweile in Nordrhein-Westfalen sogar vom Aussterben bedrohten Braunkehlchens wurden in Nordrhein-Westfalen die Vogelschutzgebiete „Wälder und Wiesen bei Burbach und Neunkirchen“ und die „Medebacher Bucht“ ausgewiesen. Aktuell wird im Gebiet „Wälder und Wiesen bei Burbach und Neunkirchen“ das LIFE-Projekt „Siegerländer Kultur- und Naturlandschaften“ umgesetzt. Im Projekt werden über sechs Jahre Maßnahmen für Arten des Waldes und des Offenlandes umgesetzt. Diese Maßnahmen dienen auch dazu, die größte Population des Braunkehlchens in Nordrhein-Westfalen langfristig zu schützen. Weitere Informationen zum Projekt und dem Braunkehlchen befinden sich auf der Homepage https://www.life4siegerlandscapes.de.
Insekt des Jahres (Kuratorium „Insekt des Jahres", Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut): Das Landkärtchen
Das Landkärtchen entwickelt pro Jahr bei uns zwei Generationen. Er ist einer der bekanntesten Tagfalter in Nordrhein-Westfalen, bei dem sich sowohl die Grundfarbe als auch das Farbmuster von der Frühjahrsgeneration (orange-schwarz) zur Sommergeneration (schwarz-weiß) wechselt. Die Hauptnahrung der Raupen sind Brennnesseln. Daher benötigt der Falter Brachestreifen an Weg- und Waldrändern. Heute kommt der Falter häufig an Waldrändern vor, da Straßen- und Feldwege kaum noch ganzjährige Brachestreifen mit Brennesselbeständen haben.
Ein Tagfalter- und Heuschreckenmonitoring der Universität Osnabrück hat gezeigt, dass die gegenwärtigen Umweltbedingungen in der Normallandschaft Nordrhein-Westfalens für viele ehemals weit verbreitete Arten heute oft unzureichend sind. Dies ist vor allem auf den Verlust und die Fragmentierung von Lebensräumen, die zunehmende Urbanisierung und landwirtschaftliche Intensivierung im Tiefland sowie das Brachfallen von zum Beispiel Mager- und Feuchtgrünland in den Mittelgebirgen zurückzuführen. Insgesamt ist dabei festzustellen, dass der Zustand der Tagfalter- und Heuschreckenfauna im Tiefland schlechter ist als in den Mittelgebirgen.
Schmetterling des Jahres (BUND und BUND NRW Naturschutzstiftung): Das Ampfer-Grünwidderchen
Beim Ampfer-Grünwidderchen ist der Name Programm: Er hat Fühler, die an die gebogenen Hörner des Widders erinnern. Die Raupen des grünlich bis bläulich-türkisfarben schillernden Falters ernähren sich ausschließlich von Wiesen-Ampfer, einer Pflanze, die in intensiv genutzten Vielschnittwiesen kaum eine Chance hat. Als gefährdete Art steht der Schmetterling in Nordrhein-Westfalen auf der Roten Liste. In der aktuellen Roten Liste der Schmetterlinge des Landes Nordrhein-Westfalen (Stand 2021) mussten zwei Drittel der 1.750 erfassten Schmetterlingsarten in eine der Gefährdungskategorien eingestuft werden. In naturnahen Regionen wie dem Nationalpark Eifel ist das Ampfer-Grünwidderchen noch weit verbreitet. Als sogenannte „Offenlandart“ besiedelt es dort extensive Wiesen (Bärwurzwiesen), Brachen, Sümpfe und entsprechend gut ausgestattete Waldränder.
Wildtier des Jahres (Deutsche Wildtier Stiftung): Der Gartenschläfer
Im Moment dürfte es schwierig sein, einen Gartenschläfer zu entdecken. Denn von Oktober bis April halten die Tiere Winterschlaf in Höhlen. In Nordrhein-Westfalen kommt der Pelzträger mit der schwarzen „Zorro-Maske“ vor allem entlang des Rheintals zwischen Bonn und Leverkusen vor. Gartenschläfer kommen in diesem Bereich vor allem in Gärten und Kleingärten, Parks und Waldrändern vor. Bundesweit ist der Gartenschläfer stark gefährdet und besonders geschützt. Im laufenden Projekt „Spurensuche Gartenschläfer“ untersucht der BUND mit mehreren Landesverbänden unter anderem in Nordrhein-Westfalen Ursachen für den Rückgang des Gartenschläfers, um anschließend wirkungsvolle Schutzkonzepte zu entwickeln. Informationen und Tipps zum Mitmachen beim Gartenschläfer-Schutz gibt die Internetseite www.gartenschlaefer.de.
Lurch des Jahres (Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde): Der Kleine Wasserfrosch
Der Kleine Wasserfrosch ist meist grasgrün gefärbt und kommt vor allem in nährstoffarmen Gewässern des Tieflandes vor. In Nordrhein-Westfalen gilt der Kleine Wasserfrosch als „gefährdet“. Mit der Anlage von Laichgewässern und der Entwicklung von naturnahen Feucht- und Nasswiesen im Gewässerumfeld wird das Vorkommen gestärkt. Dazu zählt in Nordrhein-Westfalen der konsequente Schutz des Grünlandes (Wiesen und Weiden) sowie die Anlage sogenannter „Blänken“ – flache, wasserhaltende Geländesenken, die dem Kleinen Wasserfrosch zusammen mit anderen Arten wie dem Laubfrosch ideale Bedingungen bieten können.
Fisch des Jahres (DAFV e.V., Verband Deutscher Sporttaucher e.V., Gesellschaft für Ichthyologie e.V.): Der Flussbarsch
Der Flussbarsch ist in Deutschland weit verbreitet. Gut zu erkennen ist er an der gelblich-grünen und schwarz gestreiften Färbung sowie der stacheligen Rückenflosse. Mit der Wahl zum Fisch des Jahres soll auf die allgemeine Gefährdung der Fischfauna aufmerksam gemacht werden, die zunehmend auch die häufigeren Arten betrifft.
In den Gewässern Nordrhein-Westfalens leben heute knapp 60 verschiedene Fischarten. Mit Hilfe des Wanderfischprogramms NRW, dem Förderprogramm „Lebendige Gewässer“ und Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie konnten bereits deutliche ökologische Aufwertungen der Gewässer erzielt werden. So kehren zum Beispiel Maifisch und Lachs langsam wieder in nordrhein-westfälische Gewässer zurück.
Höhlentier des Jahres (Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V.): Der Feuersalamander
Der Feuersalamander kommt vor allem in strukturreichen Laub- und Mischwäldern vor, wo er sich gerne unter Totholz, zwischen Felsblöcken oder unter Baumwurzeln versteckt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Lurchen setzt er keine Eier ab, sondern kiementragende Larven. Im zeitigen Frühjahr suchen die trächtigen Salamander-Weibchen dazu gerne kleine Bäche auf, um in kleinen, stillen Buchten ihre Larven abzusetzen. Feuersalamander profitieren von naturnahen Wäldern, die von unverbauten, sauberen Bächen durchzogen sind. Die vom Waldbaukonzept des Landes empfohlenen Laubmischwälder mit unterschiedlichen Baumarten fördern auch die Lebensgrundlagen des Feuersalamanders.
Dennoch geht es der Art zunehmend schlechter. Der Grund dafür ist eine eingeschleppte Pilzkrankheit (kurz: Bsal). Sie verläuft bei Feuersalamandern tödlich. Daher ist es wichtig, bei Arbeiten an Gewässern und in Feuersalamander-Lebensräumen Hygieneregeln wie zum Beispiel die Reinigung und Desinfektion von Stiefelsohlen zu beachten. Das Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen (LANUV) informiert hierzu auf einer eigenen Internetseite: https://www.lanuv.nrw.de/natur/artenschutz/amphibienkrankheiten
Baum des Jahres (Baum des Jahres e.V.): Die Moorbirke
Die Moorbirke ist eine typische Art der Moorränder und Bruchwälder auf Torf. Sie verträgt oft als einzige Baumart die dortigen sauren und dauerhaft nassen Lebensbedingungen. Lebendige und intakte Moore mit ihren ganz besonderen Wäldern, Böden und Gewässern haben eine große Bedeutung für die Artenvielfalt und für den natürlichen Klimaschutz. Denn sie binden Treibhausgase und bieten gleichzeitig Lebensräume für seltene und gefährdete Pflanzen und Tiere. Derzeit gibt es in Nordrhein-Westfalen etwa 2.100 Hektar Moorlebensräume. Das größte noch verbliebene Moorgebiet ist das Große Torfmoor im gleichnamigen Naturschutzgebiet im Kreis Minden-Lübbecke und liegt nördlich des Wiehengebirges. Moore können ihre Funktion nur mit einem intakten Wasserhaushalt erfüllen. Daher sind sie vor allem durch Austrocknung und den voranschreitenden Klimawandel bedroht, in dem Dürresommer immer regelmäßiger werden. Um die Moore besser zu schützen, erarbeitet das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz zurzeit ein landesweites Konzept zur Wiederherstellung von Moor-Lebensräumen.
Blume des Jahres (Loki Schmidt Stiftung): Die Kleine Braunelle
Mit der Wahl der Kleinen Braunelle zur Blume des Jahres möchte die Loki Schmidt Stiftung auf den schleichenden Verlust heimischer Wildpflanzen aufmerksam machen und zum Erhalt artenreicher Weiden, Wiesen, Rasen und Wegränder aufrufen.
Die robuste Pflanze mit blauvioletten Blüten ist eine typische „Insektenpflanze“. Ihre Lippenblüten werden von Wildbienen (Hummeln) und anderen sogenannten „Hautflüglern“ bestäubt. Die Kleine Braunelle ist eine Art des mageren, extensiv genutzten Grünlands, die bei Stickstoffdüngung schnell von anderen Arten überwachsen wird und letztendlich in Silagewiesen (Vielschnittwiesen) völlig verschwunden ist. Auch in Parkanlagen und Gärten bedeutet eine intensive Pflege für sie das Aus. Damit teilt sie das Schicksal von rund der Hälfte aller in Deutschland gefährdeten Wildpflanzen: Hohe Stickstofffrachten aus Industrie, Verkehr und der Landwirtschaft führen zu ihrem Rückgang.
Stadtpflanze des Jahres (Bochumer Botanischer Verein e.V.): Das Vierblättrige Nagelkraut
Die kleine, unscheinbare weißblütige Pflanze breitet sich zunehmend in Pflasterritzen in deutschen Innenstädten aus. Sie ist ein typischer Klimawandel-Gewinner, der ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt. Mit zunehmender Wärme werden ihre Lebensbedingungen in den Innenstädten ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet immer ähnlicher. Sie gilt in Deutschland als Neophyt (nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus durch den Menschen eingeführt), möglicherweise als Archäophyt (vor der Entdeckung Amerikas durch den Menschen verschleppt).
Arzneipflanze des Jahres (interdisziplinärer Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde, Würzburg): Echter Salbei
Die Blätter des Echten Salbei enthalten Stoffe, die das Wachstum von Bakterien behindern. Alte Erfahrungen in Verbindung mit klinischen Studien legen fördernde Wirkung auf den Stoffwechsel und die Senkung von Cholesterinwerten nahe. Für die Artenvielfalt ist die bei uns wildlebende Form, der Wiesen-Salbei, von hoher Bedeutung: In trockenen und mageren (also extensiv genutzten) Wiesen, zum Beispiel auf Hochwasserdeichen und Industriebrachen, bietet sie eine wichtige Nektarquelle für Insekten. Die Lippenblüten beherbergen einen Klapp-Mechanismus, der ihren Nektar für langrüsselige Insekten, insbesondere für Wildbienen wie Hummeln, zugänglich macht. Wichtigste Erhaltungsmaßnahme ist der Schutz von extensiv genutztem Grünland mit einer naturnahen Nutzung ohne Stickstoffdüngung.
Orchidee des Jahres (Arbeitskreise Heimische Orchideen): Das Herzblättrige Zweiblatt
Es handelt sie um eine kleine, an Wälder gebundene Orchidee, die durch zunehmende Sommertrockenheit und zurückgehende Regenmengen mehr und mehr unter Druck gerät. Stark gefährdet sind die Vorkommen in den norddeutschen Mittelgebirgen, sie gilt als vom Aussterben bedroht. Auch hier ist die wichtigste Maßnahme eine möglichst naturnahe Waldwirtschaft, die ein dauerhaft feuchtes Milieu am Waldboden gewährleistet. In Nordrhein-Westfalen gilt sie ebenfalls als vom Aussterben bedroht. Die wenigen Restvorkommen befinden sich im Süderbergland (Sauerland, Siegerland).
Flechte des Jahres (Bryologisch-lichenologische Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa): Die Falsche Rentierflechte
Flechten sind Mischwesen, halb Alge, halb Pilz. Sie sind extrem konkurrenzschwach und besiedeln offenen Boden nur dann, wenn er aus besonders magerem Substrat besteht. Sandheiden, oft Dünenlandschaften entlang der Nordseeküste, sind Refugien der Rentierflechten. Sie kommt in Nordrhein-Westfalen in Heide- und Sandlebensräumen wie zum Beispiel der Dellbrücker sowie der Wahner Heide zwischen Köln und Bonn vor. Ihre Lebensräume sind durch Stickstoff-Einträge und potenziellen Flächenverlust gefährdet.
Nordrhein-Westfalen hat seine wichtigsten Heidegebiete geschützt (zum Beispiel die Senne, die Dellbrücker und die Wahner Heide sowie die Westruper Heide). Weidetiere, wie speziell angepasste Zuchtformen von Hausschafen, zum Beispiel Heidschnucken, sorgen für das Offenhalten der Böden.
Alge des Jahres (Sektion Phykologie der Deutschen Botanischen Gesellschaft): Die Jochalge Serritaenia
Die Jochalge Serritaenia besiedelt das feuchte Bodenklima in Wäldern. Die Alge lebt dort zum Beispiel in Moospolstern, die den richtigen schwammartigen, feuchten Lebensraum bilden. Kahlschläge und Klimawandel führen zu Rückgängen der Art. Entsprechende Beobachtungen werden für das Oberbergische Land bei Köln angegeben.
Auch unscheinbare Arten, die nur der Spezialist erkennt, wie die Jochalge, gehören zur heimischen Biodiversität, die unter dem ablaufenden Klimawandel Bestandsverluste erleidet. In diesem Fall kann nur eine möglichst naturnahe Waldwirtschaft den Erhalt der Art unterstützen.
Weitere Informationen:
- Zum Zustand der Natur in Nordrhein-Westfalen: https://www.umwelt.nrw.de/mediathek/broschueren/detailseite-broschueren?broschueren_id=15820&cHash=a1563749df1375e65b4261fa7c9df84a
- Biodiversitätsmonitoring des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz: www.biodiversitaetsmonitoring.nrw
- Rote Liste der gefährdeten Pflanzen, Pilze und Tiere in Nordrhein-Westfalen: https://www.lanuv.nrw.de/natur/artenschutz/rote-liste
- Broschüre „(Unter-)Wasserwelten. Bäche, Flüsse und Seen in Nordrhein-Westfalen“: https://www.umwelt.nrw.de/mediathek/broschueren/detailseite-broschueren?backId=147&broschueren_id=14749&cHash=f1eb7d52dcc76be171758b231e6aeab8
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