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Minister Pinkwart: Mit konkreten Maßnahmen beschleunigen wir den Ausbau von Windkraft und Photovoltaik und bleiben Taktgeber der Energiewende.

Wie können wir noch schneller aus der Kohleverstromung aussteigen und gleichzeitig eine wettbewerbsfähige, klimafreundliche Energieversorgung im Industrieland Nordrhein-Westfalen sichern? Antworten gibt die Fortschreibung der Energieversorgungsstrategie, die Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart dem Landtag vorgestellt hat. Damit setzt sich die Landesregierung noch ambitioniertere Ziele beim Ausbau der Erneuerbaren und untermauert diese mit konkreten Maßnahmen und Initiativen.

Ministerin Neubaur: Um Energie zu sparen, brauchen wir das Handwerk mit seiner fachlichen Kompetenz und der Nähe zu Kundinnen und Kunden

Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Deshalb wollen Landesregierung und Handwerk die Verbraucherinnen und Verbraucher motivieren, mehr Energie und besonders Gas zu sparen und auf effiziente und ressourcenschonende Lösungen zu setzen.

Ministerin Neubaur: Nordrhein-Westfalen ist bei Genehmigungen für Windenergieanlagen spitze – wir machen Tempo auf dem Weg zur nachhaltigen, sicheren, bezahlbaren Energieversorgung der Zukunft

Kräftiger Schub für die Windenergie in Nordrhein-Westfalen: In keinem anderen Bundesland wurden in diesem Jahr bereits mehr Windenergieanlagen genehmigt als in Nordrhein-Westfalen.

Ministerin Neubaur: Innovationen aus Wirtschaft und Wissenschaft sind zentral für ein wettbewerbsfähiges und klimaneutrales Industrieland

Die Suche nach innovativen Klimaschutz- und Energiewendevorhaben geht in die zweite Runde: Ab sofort können Unternehmen, Forschungseinrichtungen und weitere Institutionen neue Ideen im Innovationswettbewerb „Energie.IN.NRW“ des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 einreichen.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2015
Aktuelle Analyse der Ausbausituation der Windenergie an Land bestätigt Fortschritte des Landes

Die vom Bund geförderte Fachagentur Windenergie an Land hat eine Analyse der Ausbausituation nach den ersten drei Quartalen dieses Jahres vorgelegt. Die positive Entwicklung des Windenergieausbaus in Nordrhein-Westfalen wird dadurch bestätigt.

Ministerin Neubaur und Minister und Chef der Staatskanzlei Liminski: Wir bündeln alle Kräfte für einen zügigen Ausbau

Heute haben die Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, Mona Neubaur, und der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei, Nathanael Liminski, den Vertreterinnen und Vertretern aus den sechs Planungsregionen ihre Planungen für einen zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Nordrhein-Westfalen vorgestellt.

Minister Pinkwart: Mit 17 innovativen Maßnahmen beschleunigen wir den Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Geothermie, um die Klima- und Energieziele zu erreichen

Mit dem vom Kabinett beschlossenen fünften Entfesselungspaket hat die Landesregierung insgesamt 17 Maßnahmen zur Beschleunigung und Vereinfachung von Verfahren beim Ausbau der Erneuerbaren Energien auf den Weg gebracht.

  • Pressemitteilung
  • 11.02.2014

Die Landesregierung will den schnellstmöglichen Umstieg auf Erneuerbare Energien und wird daher den Ausbau der regenerativen Energien in Nordrhein-Westfalen forcieren. Bei Eröffnung der 14. „E-world energy & water“ in Essen betonten Umweltminister Johannes Remmel und Wirtschaftsminister Garrelt Duin die wachsende Bedeutung der regenerativen Energiewirtschaft für das Industrieland NRW: „Erneuerbare Energien sind die Energiequellen der Zukunft. Wir in NRW mit unserer langen Industriegeschichte und dem Know-how unserer Unternehmen haben die besten Voraussetzungen, um von der Energiewende und einem ambitionierten Klimaschutz zu profitieren. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in Zukunftsenergien investieren wollen oder in Technologien, die längst in ein Industriemuseum gehören.“

Das Forschungszentrum Jülich sowie die Universitäten Münster und Siegen erforschen Bereitstellung und Nutzung von Energie

Die Bereitstellung und Nutzung von Energie in der Zukunft ist eine zentrale Herausforderung unserer Gesellschaft. Dieses Thema greifen das Forschungszentrum Jülich, die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und die Universität Siegen durch eine neue Forschungskooperation auf.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 16.08.2022
Sportangebote sollen auch im Fall einer Energiekrise aufrechterhalten werden, Sportstättenbetreiber von energiekostenbezogenen Hilfsprogrammen profitieren: Das hat die Sportministerkonferenz auf Initiative von Nordrhein-Westfalen und Hessen im Rahmen eine

Die Sportministerinnen und -minister der Länder haben sich am Dienstag, 16. August 2022, im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung in Garching bei München dafür starkgemacht, Sportstätten und insbesondere Schwimmbäder trotz steigender Energiekosten so lange wie möglich für den Sport- und Lehrbetrieb offen zu halten.

  • Pressemitteilung
  • 27.08.2013

Nordrhein-Westfalen ist bundesweit das Gartenbauland Nummer eins. So erfolgt zum Beispiel ein Drittel der deutschen Gewächshausproduktion in Nordrhein-Westfalen. Um in Gewächshäusern aber auch in Zukunft profitabel Pflanzen produzieren zu können, müssen Strom und Wärme bezahlbar bleiben. Mit Hilfe einer intensiven Beratung durch die Landwirtschaftskammer NRW und einem Förderprogramm des Bundes konnten im letzten Jahr rund 15 Millionen Euro in neue energieeffiziente Technik zur Erzeugung von Strom und Wärme investiert werden. „Ich bin sehr froh, dass so viele sinnvolle Maßnahmen in den Gartenbaubetrieben zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Senkung der CO2-Emissionen umgesetzt werden konnten“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel beim Besuch des Gartenbaubetriebes Schönges in Korschenbroich.

  • Pressemitteilung
  • 21.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat das neue NanoEnergieTechnikZentrum NETZ der Universität Duisburg Essen nach zweijähriger Bauzeit offiziell seiner Bestimmung übergeben. „Für Nordrhein-Westfalen ist NETZ ein großer Sprung nach vorn“, erklärte die Wissenschaftsministerin bei der Einweihung. „Hier verbinden sich die grundlagenorientierten Nanowissenschaften, um Antworten auf die energie-technischen Fragen von morgen zu geben.“ Mehr als 100 Wissenschaftler aus der Chemie, den Ingenieurwissenschaften und der Physik sowie kooperierender Einrichtungen werden zukünftig im NETZ maßgeschneiderte Nanomaterialien für energietechnische Anwendungen, etwa in der Photovoltaik, der Thermoelektrik oder auch der Batterie- und Brennstoffzellentechnik entwickeln.

  • Pressemitteilung
  • 21.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat das neue NanoEnergieTechnikZentrum NETZ der Universität Duisburg Essen nach zweijähriger Bauzeit offiziell seiner Bestimmung übergeben. „Für Nordrhein-Westfalen ist NETZ ein großer Sprung nach vorn“, erklärte die Wissenschaftsministerin bei der Einweihung. „Hier verbinden sich die grundlagenorientierten Nanowissenschaften, um Antworten auf die energie-technischen Fragen von morgen zu geben.“