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  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 21.01.2022
Eigene Wolfs-Verordnung in Vorbereitung. Ministerin Heinen-Esser: Ziel unserer Wolfspolitik ist es, die Herdenschutzförderung auszuweiten und zu vereinfachen

Zu Erweiterung und Vereinfachung der Förderung von Maßnahmen zum Schutz gegen Wolfsübergriffe bietet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen neue umfangreiche Service-Angebote. Darauf weisen das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium sowie die Landwirtschaftskammer erneut hin.

Ministerin Neubaur: Die Wirtschaft braucht sichere und bezahlbare Energie, zukunftsfeste Infrastruktur und ausreichende Flächen

Bei seiner sechsten Sitzung hat der Zukunftsdialog Industrie heute gemeinsam mit Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur die Themen „digitale Infrastruktur“, „Flächenentwicklung“ und „Klima und Energie“ beraten und gemeinsam getragene Erklärungen verabschiedet.

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  • 07.07.2013

Zum zweiten Mal lobt das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit der NRW.BANK den GRÜNDERPREIS NRW aus. Unternehmerinnen und Unternehmer, die in den Jahren 2008 bis 2011 in Nordrhein-Westfalen eine Firma gegründet haben, können sich bis zum 4. September bewerben. Sie dürfen nicht mehr als 50 Mitarbeiter beschäftigen und höchstens zehn Millionen Euro jährlich umsetzen. Die Sieger erhalten bis zu 5.000 Euro Preisgeld. Minister Garrelt Duin: „Wir unterstützen Gründerinnen und Gründer aktiv bei ihrer Entscheidung für die berufliche Selbstständigkeit. Eine dynamische Wirtschaft braucht Kreativität und die Bereitschaft, unternehmerisches Risiko zu tragen. Nur so entstehen neue Produkte und Verfahren, die unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken und neue Arbeits-plätze schaffen. Auch in diesem Jahr freuen wir uns über eine Fülle spannender Ideen. Die besten zeichnen wir mit dem GRÜNDERPREIS NRW 2013 aus.“

  • Pressemitteilung
  • 02.08.2013

Bis zu 5.000 Euro Preisgeld winken jungen Unternehmern und Unternehmerinnen, die sich für den GRÜNDERPREIS NRW 2013 bewerben. Das NRW-Wirtschaftsministerium lobt die Auszeichnung gemeinsam mit der NRW.BANK aus; Bewerbungsschluss ist der 4. September. „Eine lebendige Gründungskultur ist lebensnotwendig für unseren Wirtschaftsstandort. Neue Unternehmen bereiten Innovationen den Weg und schaffen die Arbeitsplätze der Zukunft. Dafür wollen wir mit Initiativen wie dem Gründerpreis und dem Gründergipfel ein gutes Klima schaffen“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin. Ein Informationsfilm zum Wettbewerb ist unter www.wirtschaft.nrw.de zu finden. Beteiligen können sich Gründerinnen und Gründer, deren Unternehmen zwischen 2008 und 2011 in Nordrhein-Westfalen gegründet wurde.

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen zur modernsten und klimafreundlichsten Industrieregion Europas entwickeln – Transformation gemeinsam gestalten

Starke Innovationen, Digitalisierung, Klimaschutz und beste Rahmenbedingungen für Investitionen sind der Schlüssel zum Erhalt und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen.

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen leistet einen überdurchschnittlichen Beitrag zum unternehmerischen Nachwuchs in Deutschland

Die Zahl der wirtschaftlich bedeutenden Gründungen in Nordrhein-Westfalen ist 2017 gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent auf 21.100 gestiegen.

Ministerpräsident Wüst: Die Volkswirtschaften unserer beiden Länder ergänzen sich hervorragend – Plattform hebt Vernetzungsmöglichkeiten auf ein noch nie dagewesenes Niveau

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Dienstag, 15. März 2022, digital das Startsignal für NRW.Global.Connect gegeben – eine einzigartige Plattform, die die starke Wirtschaft Nordrhein-Westfalens mit Innovations-Hotspots weltweit vernetzt. Erstes Partnerland der Plattform ist Israel.

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  • 18.02.2014

Bei seiner viertägigen Japanreise ist Wirtschaftsminister Garrelt Duin mit dem Gouverneur der Präfektur Fukushima, Yuhei Sato, zusammengetroffen und hat eine Absichtserklärung über eine enge Kooperation in der Medizintechnologie unterzeichnet. Die Vereinbarung über die konkrete Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit, das „Memorandum of Understanding“, soll bei einem Gegenbesuch des Gouverneurs in Düsseldorf abgeschlossen werden.

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  • 28.03.2014

Die Europäische Kommission hat eine Entscheidung getroffen, die für die Förderung von Industrie- und Gewerbeflächen in NRW von großer Bedeutung ist. So wird die Kommission Flächenerschließungen durch örtliche Behörden auch künftig als beihilfefrei einstufen. Die Finanzierung dieser Projekte aus öffentlichen Mitteln ist damit ohne beihilferechtliche Beschränkungen zulässig. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Das ist eine gute Nachricht für Regionen mit altindustriellen Brachflächen, die mit öffentlicher Unterstützung revitalisiert werden sollen. Dafür können wir weiterhin Fördermittel einsetzen, ohne jede Einzelmaßnahme von der EU prüfen zu lassen.“

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  • 21.10.2014

40 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) stehen in der aktuellen Förderperiode für den Leitmarkt Medien und Kreativwirtschaft zur Verfügung. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können sich ab sofort im Wettbewerb „CreateMedia.NRW“ mit Konzepten für zukunftsfähige Geschäftsmodelle und innovative Projekte bewerben. Ziel ist, die Innovationskraft der Medien- und Kreativwirtschaft sowie der digitalen Wirtschaft zu stärken, um langfristig Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung zu sichern. Europa- und Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Im Rahmen des EFRE-Programms ‚Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014 bis 2020‘ wollen wir die besten Projekte finanziell unterstützen und so die Entwicklung des Medien- und Kreativstandorts NRW weiter vorantreiben. Wir stärken damit eine Branche, die ein wichtiger Innovationsmotor ist.“

Ministerin Neubaur: Mit den vereinbarten Eckpunkten zum Kohleausstieg 2030 setzen wir einen Meilenstein unseres Koalitionsvertrages in puncto Klimaschutz verantwortungsvoll um

Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und der RWE AG auf Eckpunkte für das Vorziehen des Kohleausstiegs um acht Jahre auf 2030 verständigt.