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Ministerin Neubaur: Innovative Ausgründungen stärken klimafreundliche Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft

Mit dem Programm „Start-up Transfer.NRW“ fördert die Landesregierung Unternehmensgründungen aus Hochschulen dabei, innovative Produkte und Dienstleistungen erfolgsversprechend umzusetzen. In der zweiten Wettbewerbsrunde hat der Begutachtungsausschuss elf von 19 eingereichten Gründungsvorhaben zur Förderung empfohlen.

Förderbescheide über 3,6 Millionen Euro für Ostwestfalen-Lippe-Zukunftsprojekt überreicht

„MonoCabs“ sind kompakt und schmal und sie sollen auf nur einer Schiene unterwegs sein. Der große Vorteil der kleinen Kabinen: auf eingleisigen Bahnstrecken könnten zwei automatisch fahrende „MonoCabs“ in beide Richtungen gleichzeitig rollen und so den Personenverkehr auf der Schiene vor allem im ländlichen Raum stärken.

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser: Mensch und Natur profitieren von mehr Grün in den Städten

Nordrhein-Westfalen ist das größte Gartenbauland in Deutschland - sowohl in der Produktion von Pflanzen als auch im Angebot gärtnerischer Dienstleistungen. Zur Eröffnung der 38. Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in Essen sprach Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser mit Gartenbaupräsidentin Eva Kähler-Theuerkauf über die Herausforderungen und Chancen der Gartenbaubranche in Zeiten des Klimawandels.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2012

Im Beisein von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze ist der Grundstein für den Neubau des Campus Bottrop für die Hochschule Ruhr West gelegt worden. Das 34 Millionen Euro teure Projekt, für das die Niederlassung Münster des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB NRW) verantwortlich zeichnet, wird voraussichtlich Ende 2013 abgeschlossen sein.

  • Pressemitteilung
  • 19.11.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das Institut für inter­disziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung lobte die Ministerin das Institut für seine Rolle als Pionier der deutschen Konflikt- und Gewaltforschung.

  • Pressemitteilung
  • 05.07.2013

Eine positive Zwischenbilanz der Entwicklung des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen hat das Landeskabinett bei seiner auswärtigen Sitzung in Hückeswagen gezogen. „Der Gesundheitscampus in Bochum stärkt zusammen mit seinem innovativen Umfeld die Stellung Nordrhein-Westfalens als ‚Gesundheitsland‘ mit mehr als einer Million Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Die Verzahnung von Gesundheitspolitik mit Wissenschaft, Forschung und Lehre einerseits und Wirtschaftsförderung andererseits ist ein sinnvolles und zukunftsweisendes Konzept: Exzellenz und Expertise in Forschung und Entwicklung im medizinischen und gesundheitlichen Bereich werden in Bochum gebündelt“, so Steffens weiter. Mit dem ganzheitlichen Ansatz des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen wächst mitten im Ruhrgebiet ein wichtiger Knotenpunkt für ein landesweites Arbeits-, Lehr- und Forschungsnetzwerk im Gesundheitswesen. Auf dem Campusgelände in Nachbarschaft zur Ruhr Universität Bochum werden Einrichtungen des Landes und gesundheitsfachliche und -wirtschaftliche sowie gesundheitswissenschaftliche und forschende Institute konzentriert und zusammengeführt.

  • Pressemitteilung
  • 20.01.2014

Mit einer Festveranstaltung feiert das Aachener Materialforschungsinstitut DWI seine Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft. Seit Jahresbeginn ist das DWI Mitglied in der renommierten deutschen Wissenschaftsorganisation und führt nun den Namen „DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien“. Das Aachener Institut ist das elfte Leibniz-Institut in Nordrhein-Westfalen insgesamt und das erste in Aachen. „Rückblickend war der Weg mit Hürden gepflastert, deren Überwindung kaum planbar war“, sagte Prof. Dr. Martin Möller, wissenschaftlicher Direktor des DWI. „In der Kette der Entscheidungen haben sich aber immer wieder neue Unterstützer gefunden. Wenn das Institut heute wohl gerüstet für die Zukunft und in seiner nationalen Bedeutung bestätigt ist, so begründet sich das auch auf der Bereitschaft, Neues zu wagen, die alle Mitarbeiter, Partner, Förderer und Zuwendungsgeber des Instituts bewiesen haben.“

  • Pressemitteilung
  • 31.08.2013

In den Monaten September und Oktober suchen erneut viele Erstsemester und Studienortwechsler ein bezahlbares Zimmer in Campusnä-he. „Zu Semesterbeginn wird gerade die Wohnungssuche für viele Studierende zur Herausforderung“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Sie appellierte insbesondere an Privatpersonen in Hochschulregionen: „Helfen Sie mit und vermieten Sie Ihren freien Wohnraum an Studentinnen und Studenten. Das müssen nicht immer langfristige Mietangebote sein. Oftmals ist Studierenden schon geholfen, wenn sie in den ersten Semesterwochen eine feste Bleibe haben, von der aus sie eine längerfristige Lösung finden können.“

  • Pressemitteilung
  • 27.02.2013

Das Wissenschaftsministerium fördert drei weitere deutsche Forschertalente aus dem Ausland, damit sie in Nordrhein-Westfalen eine Nachwuchsgruppe aufbauen können. „Das deutschlandweit einzigartige Rückkehrerprogramm hat bislang 14 Spitzenforscherinnen und -forscher zurück nach NRW gebracht. Ich bin froh, dass wir nun drei weitere hochqualifizierte Talente an unsere Universitäten zurückholen konnten", freute sich Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Das zeigt die Stärke des Wissenschaftsstandortes NRW.“ Die drei Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den Bereichen Chemie und Medizin sind bei der Ausschreibungsrunde 2012 des NRW-Rückkehrerprogramms erfolgreich gewesen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 17.11.2015
Standort- und Wirtschaftsforen zum Masterplan Umweltwirtschaft starten in Olsberg

Die Landesregierung will die nachhaltige Forst- und Holzwirtschaft als wichtigen Teil der Umweltwirtschaft Nordrhein-Westfalens weiter stärken. In den Mittelgebirgen und in den Zentren der Holzverarbeitung im Münsterland und am Niederrhein erwirtschaften die rund 5.200 Erwerbstätigen der nachhaltigen Holzproduktion einen Umsatz von etwa 1,1 Milliarden Euro.