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Minister Pinkwart: Für die großen Herausforderungen der Zukunft brauchen wir innovative Gründungen in der Chemie

Das Land Nordrhein-Westfalen will gemeinsam mit Partnern aus der Industrie Gründungen in der Chemiebranche fördern und mit etablierten Unternehmen vernetzen.

  • Pressemitteilung
  • 17.01.2013

In diesem Jahr erwartet Nordrhein-Westfalen so viele junge Menschen an den Hochschulen wie noch nie. Dann werden die besonders geburtenstarken Jahrgänge und auch die Schülerinnen und Schüler des doppelten Abiturjahrgangs ihr Studium aufnehmen. Deshalb besucht Wissenschaftsministerin Schulze bei ihrer „Hochschul-Tour zum doppelten Abiturjahrgang“ alle Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu machen. Am 17. Januar war sie an der Universität Bonn.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 12.09.2019
Minister Laumann und IG BCE-Vorsitzender Vassiliadis diskutieren bei Evonik über die Zukunft der Arbeit

Wie kann Nordrhein-Westfalen angesichts von Megatrends wie Energiewende, Klimaschutz und Digitalisierung weiter ein starkes Industrieland mit gut abgesicherten Arbeitsplätzen bleiben? Unter dieser Fragestellung haben Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) auf einer Veranstaltung bei Evonik in Essen diskutiert.

  • Pressemitteilung
  • 08.08.2014

Immer mehr ausländische Studierende entscheiden sich für ein Studium an einer nordrhein-westfälischen Hochschule. Im vergangenen Wintersemester waren 76.600 an einer NRW-Hochschule eingeschrieben. Das sind über 5.300 Studierende mehr als noch ein Jahr zuvor. Mittlerweile hat fast jeder neunte Studierende an Rhein und Ruhr einen ausländischen Pass. „Die Zahlen sind ein klarer Beleg für die Attraktivität des Hochschulstandortes NRW. Immer mehr entscheiden sich aus gutem Grund für ein Studium in unserem Bundesland. Auch im vergangenen Wintersemester gab es wieder einen neuen Rekord. 'Studium und Forschung made in NRW' sind inzwischen ein internationales Gütesiegel“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

  • Pressemitteilung
  • 15.08.2012

Anlässlich des vorgestellten Bildungsmonitors 2012 bekräftigten Schulministerin Löhrmann und Wissenschaftsministerin Schulze die bildungspolitischen Ziele der Landesregierung für Nordrhein-Westfalen. „Die Empfehlungen der Autorinnen und Autoren bestätigen, dass NRW auf dem richtigen Kurs ist. Unsere Ziele sind klar: ein gerechtes und leistungsstarkes Bildungssystem, das die Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt“, so Ministerin Löhrmann.

  • Pressemitteilung
  • 22.08.2013

Mit einem Festakt hat die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) in Köln ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert. „Die ZB MED ist eine bundesweit einzigartige wissenschaftliche Infrastruktureinrichtung in der Leibniz-Familie“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze in ihrem Grußwort zum Jubiläum. „Die ZB MED nimmt eine unverzichtbare Dienstleistungsfunktion für die bibliothekarische Versorgung nahezu aller deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wahr“, so die Ministerin weiter. 1973 fiel der Startschuss für die ZB MED. Mittlerweile hat sich die zentrale Fachbibliothek Medizin für ein breites Fächerspektrum von Medizin und Gesundheit bis hin zu Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften zu einer der zentralen Infrastruktureinrichtung für den Wissenschaftsstandort Deutschland entwickelt.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 26.06.2024

Das Landeskabinett hat am 25. Juni 2024 beschlossen, die Internationale Bau- und Technologieausstellung (IBTA) in den Jahren 2025 bis 2035 im Rheinischen Revier durchzuführen. Ziel ist es, den Strukturwandel im Rheinischen Revier in ein internationales Schaufenster zu stellen, um die Region zur Marke als klimaneutrale und nachhaltige Industrieregion zu entwickeln.

  • Pressemitteilung
  • 03.09.2014

Neue Studien bestätigen: Geistige Aktivitäten, Bewegung und gesunde Ernährung können eine mögliche Demenz deutlich hinauszögern. Expertinnen und Experten des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in NRW haben gemeinsam mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze den aktuellen Stand der Forschung vorgestellt. Dabei ging es um neue Ansätze zur Vorbeugung, Früherkennung und Patientenbetreuung. 1,5 Millionen Demenzkranke leben derzeit in Deutschland. Auf Grund der erhöhten Lebenserwartung wird die Zahl weiter ansteigen. Um Fortschritte in der Prävention, Therapie und Pflege zu erzielen, fördert das Wissenschaftsministerium die DZNE-Standorte in Bonn und Witten jährlich mit fünf Millionen Euro. In den Forschungsbau, der derzeit auf dem Bonner Venusberg entsteht, investiert das Land 85 Millionen Euro. Dort wird Wissenschaftsministerin Svenja Schulze morgen (Donnerstag, 4. September 2014) um 12.00 Uhr den Grundstein legen.

  • Pressemitteilung
  • 09.07.2013

Nordrhein-Westfalen bekommt 19 neue „Orte des Fortschritts“. Diese Auszeichnung wird Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in diesem Jahr und in 2014 erneut an Institutionen vergeben, die sich erfolgreich einem Bewerbungsverfahren gestellt haben. Als „Orte des Fortschritts“ zeichnet das Wissenschaftsministerium seit dem Jahr 2011 Einrichtungen aus, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden und damit Fortschritt für die Gesellschaft ermöglichen. „Wir wollten qualitativen Fortschritt ‚made in NRW‘ sichtbar machen“, so Ministerin Schulze. Die Auszeichnung soll Anerkennung und Ansporn sein sowie eine Vernetzung der „Pioniere des Wandels“ in Nordrhein-Westfalen möglich machen. Von Ende November 2012 bis Mitte Februar 2013 waren Bewerbungen um die Auszeichnung möglich. In diesem Zeitraum erreichten das Ministerium 121 Vorschläge aus ganz Nordrhein-Westfalen. Nach eingehender Vorbegutachtung wurden die eingegangenen Vorschläge durch ein Bewertungsgremium von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft abschließend beraten.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 28.01.2022
Auftaktveranstaltung mit Umweltministerin Heinen-Esser am 2. Februar 2022 / „Unternehmen sind zentrale Partner, sie müssen einerseits selbst Vorsorge treffen, andererseits entwickeln sie wichtige Lösungen zur Klimawandel-Vorsorge.“

Extremwetterereignisse und andere Effekte des Klimawandels werden zunehmend zu Risiken für die Gesellschaft und Unternehmen.

Minister Wüst: 250 neue Jobs sind eine wirklich erfreuliche Nachricht für die Region

Am neuen Logistik-Standort in Zülpich sollen schon bald 250 neue Arbeitsplätze entstehen. „Für die Region ist das eine wirklich erfreuliche Nachricht“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst beim ersten Spatenstich für das neue Logistik-Zentrum.

Minister Pinkwart: Wir unterstützten deutschlandweit einzigartiges Kompetenzzentrum und nehmen 6G in den Blick

Seit dem Start im Juni 2019 hat das Competence Center 5G.NRW die 5G-Landschaft in Nordrhein-Westfalen entscheidend geprägt: Es beobachtet aktuelle Trends und Entwicklungen, analysiert Innovationspotenziale und ist eine zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, um 5G zu erproben.