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Pinkwart: USA sind das wichtigste außereuropäische Investorenland für Nordrhein-Westfalen / Gespräche über Ansiedlungen im Bereich Wasserstoff und Luftfahrt

Investoren gewinnen, Handelsbeziehungen ausbauen, den Startschuss zur internationalen Standortmarketing-Kampagne geben: Das sind die Themen der dreitägigen Reise von Wirtschafts-, Innovations- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart nach Washington DC.

Wirtschafts- und Digitalministerium und NRW.BANK zeichnen Gewinner aus Gütersloh, Düsseldorf und Bad Honnef mit insgesamt 60.000 Euro aus

Die drei Preisträger des GRÜNDERPREIS NRW 2021 stehen fest: Als Sieger geht die Schüttflix GmbH aus Gütersloh mit einer digitalen Innovation für die Baubranche unter den zehn Finalisten hervor.

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  • 21.11.2013

Die Grundschulleiterinnen und -schulleiter aus NRW standen im Mittelpunkt des ersten Grundschulleitungstags des Schulministeriums in Oberhausen. Unter dem Motto „Herausforderung Heterogenität“ lieferten Workshops, Foren, Vorträge sowie eine Podiumsdiskussion neue Impulse für die Steuerung von Schulentwicklungsprozessen.
Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte in ihrer Eröffnungsrede, dass Schulqualität vor Ort entstehe und von den Schulleitungen maßgeblich geprägt werde. „Die Rektorinnen und Rektoren gehören zu den Motoren der Schulentwicklung. Eine Grundschule zu leiten ist eine herausfordernde Aufgabe, für die ich Ihnen meinen großen Respekt und meine Anerkennung ausdrücken möchte. Ihr Einsatz und Ihre Innovationsbereitschaft verdient es, stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt zu werden“, so die Ministerin.

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  • 22.12.2014

Ob Umweltbelastungen, Rohstoffmangel oder demographische Entwicklung – die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen verlangen nach neuen Lösungen. In NRW gibt es zahlreiche Akteure, die den Wandel mit technologischen und sozialen Innovationen aktiv gestalten.

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  • 26.10.2012

Nach dem erfolgreichen Start der „Wochen der Studienorientierung“ im vergangenen Jahr hat an der FH Dortmund der 3. Fachkongress Stu­dienorientierung stattgefunden. Der Kongress war Teil der gemeinsa­men Aktion des Wissenschaftsministeriums, der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und der Hochschulen für ein umfassendes Informationsangebot für Studieninteressierte.

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  • 17.07.2013

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen sind solide auf den doppelten Abiturjahrgang vorbereitet. Dies geht aus dem zweiten Monitoringbericht hervor, den Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in Düsseldorf vorgestellt hat. In diesem Jahr rechnet die Kultusministerkonferenz (KMK) bedingt durch den doppelten Abiturjahrgang mit 123.000 Studienanfängerinnen und -anfängern an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. „Im kommenden Wintersemester stehen ausreichend Studienanfängerplätze in Nordrhein-Westfalen bereit“, sagte Schulze unter Bezug auf die aktuelle Studienanfängerprognose der KMK bei der Vorstellung des Berichts. „Die Hochschulen haben in den letzten Wochen und Monaten geklotzt und nicht gekleckert.“ Der auf Angaben der Hochschulen basierende Monitoringbericht spiegelt den Stand der Vorbereitungen an den Hochschulen in den Bereichen Personal, Raumressourcen, studentische Infrastruktur in dem Zeitraum von Mai 2012 bis Mai 2013 wider.

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  • 26.07.2013

Das Industrieland Nordrhein-Westfalen will zu einem führenden europäischen Standort für Bioökonomie werden. Um das ehrgeizige Ziel zu erreichen, hat die Landesregierung sich auf eine gemeinsame Bioökonomiestrategie verständigt. Zentrale Punkte sind dabei neben einer ressortübergreifenden Vernetzung und Abstimmung der Maßnahmen sowie einer intensiven Einbeziehung der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften bei der Entwicklung von Lösungsansätzen insbesondere die Entwicklung „guter Standards“ für Bioökonomie. „Deshalb sind der Anbau, die Freisetzung und die Verwendung gentechnisch veränderter Pflanzen ein absolutes Tabu für eine Landesförderung“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 19.08.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben InnovationCity Ruhr in Bottrop als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Damit würdigten sie die Pionierarbeit, die Bottrop bei der Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele leistet. Die Modellstadt zeigt, wie ein klimagerechter Stadtumbau bei gleichzeitiger Sicherung des Industriestandorts gelingen kann.

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  • 27.08.2014

An mehr als 30 renommierten Hochschulen, mehr als zehn außeruniversitären Spitzenforschungsinstituten und in den Forschungsabteilungen zahlreicher Unternehmen wird in NRW an zentralen Fragen von Energie und Klima gearbeitet. Von den Mitteln, die bundesweit für die Energieforschung an Hochschulen aufgewendet werden, entfallen auf NRW rund 168 Millionen Euro jährlich. Das ist etwa ein Viertel der Gesamtsumme. Damit ist NRW Spitzenreiter unter allen Bundesländern (NRW 25 Prozent, Bayern 18 Prozent, Baden-Württemberg 9 Prozent). Zugleich investieren Unternehmen wie RWE oder E.ON jährlich in dreistelliger Millionenhöhe in Energieforschung am Standort NRW.

Minister Duin: Das unterstreicht unsere Leistungskraft bei digitalen Lösungen

Nordrhein-Westfalen wird Sitz eines der bundesweit fünf Kompetenzzentren Mittelstand 4.0. Ein Konsortium unter Führung des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik (Dortmund) hat gemeinsam mit starken Partnern aus Ostwestfalen, Aachen und Mülheim den Zuschlag erhalten. Gleichzeitig wird es an den Standorten Dortmund und Köln Mittelstand-Agenturen 4.0 zu speziellen Themen der Digitalisierung geben.

Ministerpräsident Armin Laschet eröffnet die Konferenz / Rede von Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart am Nachmittag

Mit der 1. Deutsch-Arabischen Wirtschaftskonferenz Nordrhein-Westfalen, die Ministerpräsident Armin Laschet eröffnet hat, soll der Austausch weiter vertieft werden.