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  • Pressemitteilung
  • 08.04.2014

Für eine sinnvolle Reform des inzwischen zwölf Jahre alten Prostitutionsgesetzes setzt sich die nordrhein-westfälische Emanzipationsministerin Barbara Steffens ein. „Sicherlich ist Prostitution kein Beruf wie jeder andere. Wer aber Prostitution ausüben möchte, soll dies unter geregelten und menschenwürdigen Bedingungen tun können“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 02.11.2015
55 Projekte können mit rund 47 Millionen Euro gefördert werden

Eine landesweite touristische Innovationswerkstatt, ein Inklusionsprojekt zu besonderen Natur- und Kulturerlebnissen entlang des Sintfeld-Höhenweges in Ostwestfalen-Lippe sowie neue Initiativen zum Natur- und Städtetourismus gehören zu den 55 Gewinnern des Projektaufrufs „Erlebnis.NRW – Tourismuswirtschaft stärken“.

  • Pressemitteilung
  • 01.07.2021
Ministerpräsident Laschet: Das Engagement für das jüdische Leben in Europa sowie der Einsatz für Religionsfreiheit und gegen Antisemitismus ist wichtiger denn je

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Donnerstag, 1. Juli 2021, den Präsidenten der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER), Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, in der Staatskanzlei zu einem bilateralen Gespräch empfangen. Zentrale Themen des Austauschs waren die aktuellen Herausforderungen bei der Bekämpfung von Antisemitismus sowie gemeinsame Anliegen der Europäischen Rabbinerkonferenz und des Landes beim Schutz und der Förderung jüdischen Lebens.

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen muss die Chancen der Digitalisierung für die Attraktivität des stationären Einzelhandels und der Innenstädte nutzen

Bei der zweiten Runde des Projektaufrufs „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ hat eine Jury sechs Ideen zur Förderung ausgewählt. Das Land beteiligt sich mit rund 750.000 Euro an den Vorhaben, das Gesamtvolumen liegt bei etwa 1,5 Millionen Euro.

Ministerin Paul: Setzen mit dem Haushaltsplanentwurf ein klares Signal

Angesichts des russischen Angriffskriegs, der hohen Inflation und der Folgen der Corona-Pandemie ist die aktuelle Haushaltslage in Nordrhein-Westfalen herausfordernd. Es ist gelungen, wichtige Vorhaben des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration in den Haushaltsplanentwurf 2024 aufzunehmen.

  • Pressemitteilung
  • 30.10.2014

Stadtentwicklungsminister Michael Groschek hat das Städtebauförderprogramm 2014 vorgestellt. Die Möglichkeiten einer aktiven Stadtentwicklungspolitik sind dabei selten so gut wie heute: Der Bund hat den langjährigen Forderungen von Kommunen und Land Rechnung getragen und seine Mittel für die Städtebauförderung in NRW von 75 Millionen Euro auf 115 Millionen Euro angehoben. Dafür hat Nordrhein-Westfalen lange gekämpft und nun schnell reagiert: Die notwendige Aufstockung der ergänzenden Finanzierung des Landes auf 162 Millionen Euro wurde bereits mit dem Nachtragshaushalt 2014 eingebracht. Nun sind die Kommunen am Zug.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 05.03.2018
Digitales Selbstlernangebot „Vielfalt fördern“

Ein neues digitales Selbstlernangebot bietet Lehrerinnen und Lehrern ab sofort Anregungen und Ideen für die Weiterentwicklung ihres Unterrichts. „Vielfalt fördern“ bietet einen Einblick in das gleichnamige landesweite Fortbildungsprogramm. Im Mittelpunkt steht dabei das Thema individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 11.11.2016

Die 40. Sportministerkonferenz (SMK) unterstützt die Pläne, den Leistungssport und seine Förderstrukturen neu und effizienter auszurichten. Die für den Sport zuständigen Ministerinnen und Minister sowie Senatorinnen und Senatoren der Länder haben auf ihrer zweitägigen Konferenz in Dortmund insbesondere die Förderung von perspektivreichen Athletinnen und Athleten als Erfolg versprechenden Förderansatz herausgestellt.

Minister Pinkwart: Land unterstützt mehr als 500 Stipendiatinnen und Stipendiaten und weitet Online-Angebote für Gründer und Gewerbetreibende aus

Neun Monate nach dem Start des Gründerstipendiums zieht Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart eine positive Zwischenbilanz: Rund 990 Gründerinnen und Gründer haben sich bereits um eine Förderung beworben, gut 300 davon seit Beginn dieses Jahres.