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  • Pressemitteilung
  • 18.11.2016

Gegenseitige Achtung und ein respektvoller Umgang stehen im Fokus der „Woche des Respekts“, zu der die Landesregierung aufgerufen hatte. In Bussen und Bahnen werden verstärkt Angriffe und Pöbeleien auf das Zugpersonal wahrgenommen. Aus diesem Grund hat Verkehrsminister Michael Groschek einem Ticketprüfer in einem Regionalexpress bei der Arbeit über die Schulter geschaut.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 13.01.2017
Beispielhaftes Qualifizierungsprojekt in Dorsten – Landesförderung „Starke Quartiere – starke Menschen“ mit insgesamt 350 Millionen Euro

Nordrhein-Westfalen setzt auf vorbeugende Armutsbekämpfung in besonders benachteiligten Stadtteilen. Unter dem Titel „Starke Quartiere – starke Menschen“ hat die Landesregierung Landes- und EU-Mittel in Höhe von rund 350 Millionen Euro bis zum Jahr 2020 gebündelt.

Staatssekretär Klaus Kaiser stellt Eckpunkte zur Gesetzesnovellierung vor – Kaiser: Weiterbildung leistet unverzichtbaren Beitrag für das Zusammenleben

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens von Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen hat Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Volkshochschulen über die Perspektiven der Weiterbildung im Land informiert – und die Eckpunkte zur geplanten Reform des Weiterbildungsgesetzes vorgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 11.04.2013

Der Brückenschlag zu Ärztinnen und Ärzten im Ausland, die eine berufliche Perspektive in Nordrhein-Westfalen suchen, funktioniert. Allein aus Österreich sind inzwischen mehr als 300 Ärztinnen und Ärzte in Nordrhein-Westfalen tätig. „Dies ist auch ein Erfolg der 2010 gestarteten Kooperation mit der österreichischen Ärztekammer“, sagte Ministerin Steffens bei einer Veranstaltung der Krankenhausgesellschaft NRW zur Begrüßung österreichischer Ärztinnen und Ärzte in Neuss. „Sie tragen zur Versorgung bei und wirken damit schon heute dem bei uns drohenden Ärztemangel entgegen“, so die Ministerin weiter. Grundsätzlich bietet Nordrhein-Westfalen allen Ärztinnen und Ärzten, die aus dem Ausland zu uns kommen wollen, eine umfangreiche Unterstützung an.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 19.09.2023
Ministerpräsident Wüst: Heute gilt mehr denn je: Bleiben wir offen für das, was Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung fliehen, erlebt haben und für das, was sie brauchen

Erstmals wird der „Tag der Heimat“ in diesem Jahr in der Düsseldorfer Staatskanzlei begangen. Mit einem Empfang würdigte Ministerpräsident Hendrik Wüst am Montag, 18. September 2023, die Verdienste der Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler, die als Brückenbauer ganz wesentlich zum Zusammenwachsen Europas beigetragen haben.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 19.04.2016

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ist am Dienstag, 19. April 2016, nach Luxemburg gereist. Das Nachbarland ist nicht nur einer der engsten europäischen Partner von Nordrhein-Westfalen, sondern gehört zu den politischen Impulsgebern der Europäischen Union.

Minister Liminski: Wir wollen den Libanon als Ort des Miteinanders zwischen unterschiedlichen Religionen und Kulturen in einer konfliktreichen Region erhalten

Seit Jahren befindet sich der Libanon in einer politischen und wirtschaftlichen Krise. Die humanitäre Notlage hat sich in der Zeit seit den Terroranschlägen der Hamas gegen Israel am 7. Oktober 2023 weiter zugespitzt.

  • Pressemitteilung
  • 25.10.2021
Der Ministerpräsident hat am Montagmorgen gegenüber dem Präsidenten des Landtags seinen Rücktritt erklärt / Ministerinnen und Minister erhielten ihre Amtsbeendigungsurkunden

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Montagmorgen sein Amt niedergelegt. Der 11. Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen erklärte gegenüber dem Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen, André Kuper, seinen Rücktritt. Armin Laschet bleibt zunächst noch geschäftsführender Ministerpräsident.

Zentrale Veranstaltung zum Jubiläum 60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen

Ministerpräsident Hendrik Wüst würdigt die Leistung der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeitern, die im Zuge der Anwerbeabkommen in den 60er Jahren und darüber hinaus nach Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland eingewandert sind und dazu beigetragen haben, das Land zu wirtschaftlichem Erfolg und kultureller Vielfalt zu führen.