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Minister Reul: Alkohol und Drogen haben im Straßenverkehr nichts zu suchen – weder am Steuer eines Autos, noch am Lenker eines E-Scooters

Im Jahr 2022 gab es weniger Unfälle und weniger Verkehrstote auf den Straßen in Nordrhein-Westfalen als noch vor der Pandemie (2019). Allerdings verunglückten mehr ältere Fahrer mit dem Pedelec. Zudem kamen im vergangenen Jahr erstmals drei Menschen bei der Fahrt mit einem E-Scooter ums Leben. Am Mittwoch, 1. März 2023, stellte Innenminister Herbert Reul die Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2022 vor.

  • Pressemitteilung
  • 31.03.2014

Im Rahmen einer Pressefahrt hat sich Verkehrsminister Groschek gemeinsam mit der Deutschen Bahn Regio NRW, den Nahverkehrsunternehmen und der Initiative „Damit Deutschland vorne bleibt“ für eine bessere Infrastruktur in unserem Land stark gemacht. Die Akteure sprachen sich während einer Zugfahrt von Hamm über Duisburg nach Köln für eine Modernisierung der Schienenwege und für zusätzliche Investitionen aus. Minister Groschek will vor allem die jahrzehntelange Unterfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur im bevölkerungsreichsten Bundesland bekämpfen: „Jetzt muss es darum gehen, die notwendigen Mittel bereitzustellen, und da ist ganz klar Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gefordert. Er muss Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt seine Kreditkarte in die Hand drücken. Ansonsten wird Dobrindt zum Stillstandsminister. Und ich als Landesverkehrsminister habe das größte Interesse daran, dass Dobrindt zum Mobilitätsminister wird.“

Minister Reul: Das ist ein echter Erfolg. Aber immer noch sind viele schlimme Unfälle auf unseren Straßen leicht vermeidbar. Daran müssen wir arbeiten

Nie seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1953 gab es weniger Tote auf den Straßen Nordrhein-Westfalens als im vergangenen Jahr.

Reul: Diese Brillen stehen symbolisch für den Blick in die Zukunft der Polizei Nordrhein-Westfalen – fortschrittlich und digital

Innenminister Herbert Reul hat heute ein neues Kapitel in der Arbeit der Verkehrsunfallprävention der nordrhein-westfälischen Polizei aufgeschlagen. „Mit dem Einsatz der Virtual Reality Brillen heben wir die Präventionsarbeit bei Verkehrsunfällen mit schweren und schwersten Unfallfolgen im Straßenverkehr auf ein neues Level“, so der Minister am Dienstag, 27. April 2021, in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 11.09.2013

Die Niederlande und die Landesregierung NRW wollen bei wichtigen Verkehrsprojekten ihre Zusammenarbeit intensivieren. Dies bestätigte der Staatssekretär im Landesverkehrsministerium Gunther Adler nach der „Grenzüberschreitenden Mobilitätskonferenz“ in Düsseldorf, an der auch die vier niederländischen Provinzen Gelderland, Limburg, Nord-Brabant und Overijssel teilgenommen haben. Staatssekretär Adler sagte: „Die enge und gute Zusammenarbeit im Verkehrsbereich mit unseren Nachbarn ist für alle Seiten nur von Vorteil. Das hat in der Vergangenheit schon sehr gut funktioniert: Beim Lückenschluss der A61 und A74 bei Venlo im letzten Jahr oder bei der vor kurzem vereinbarten Finanzierung für den so wichtigen Streckenausbau der BETUWE-Linie. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Niederländern werden wir fortsetzen.“

  • Pressemitteilung
  • 13.02.2015
Zur heutigen Staubilanz des ADAC

NRW hat die meisten Einwohner, die meisten Autos, den meisten Transitverkehr, das engmaschigste Autobahnnetz mit den meisten Baustellen. Da ist es nur folgerichtig, dass es auch die meisten Staus unter den Flächenbundesländern hat.