Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Verkehrspolitik: Niederländer und Nordrhein-Westfalen wollen künftige Verkehrsprojekte noch besser abstimmen

11. September 2013
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Die Niederlande und die Landesregierung NRW wollen bei wichtigen Verkehrsprojekten ihre Zusammenarbeit intensivieren. Dies bestätigte der Staatssekretär im Landesverkehrsministerium Gunther Adler nach der „Grenzüberschreitenden Mobilitätskonferenz“ in Düsseldorf, an der auch die vier niederländischen Provinzen Gelderland, Limburg, Nord-Brabant und Overijssel teilgenommen haben. Staatssekretär Adler sagte: „Die enge und gute Zusammenarbeit im Verkehrsbereich mit unseren Nachbarn ist für alle Seiten nur von Vorteil. Das hat in der Vergangenheit schon sehr gut funktioniert: Beim Lückenschluss der A61 und A74 bei Venlo im letzten Jahr oder bei der vor kurzem vereinbarten Finanzierung für den so wichtigen Streckenausbau der BETUWE-Linie. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Niederländern werden wir fortsetzen.“

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Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr teilt mit:

Die Niederlande und die Landesregierung NRW wollen bei wichtigen Verkehrsprojekten ihre Zusammenarbeit intensivieren. Dies bestätigte der Staatssekretär im Landesverkehrsministerium Gunther Adler nach der „Grenzüberschreitenden Mobilitätskonferenz“ in Düsseldorf, an der auch die vier niederländischen Provinzen Gelderland, Limburg, Nord-Brabant und Overijssel teilgenommen haben.

Staatssekretär Adler sagte: „Die enge und gute Zusammenarbeit im Verkehrsbereich mit unseren Nachbarn ist für alle Seiten nur von Vorteil. Das hat in der Vergangenheit schon sehr gut funktioniert: Beim Lückenschluss der A61 und A74 bei Venlo im letzten Jahr oder bei der vor kurzem vereinbarten Finanzierung für den so wichtigen Streckenausbau der BETUWE-Linie. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Niederländern werden wir fortsetzen.“

Inhalt der Konferenz waren herausragende Projekte zum Ausbau der grenzüberschreitenden Straßen- und Schienenverbindungen. Hier sind in der Vergangenheit bereits wichtige verkehrspolitische Meilensteine erreicht worden. In Zukunft soll der Fokus auch auf die Infrastrukturfinanzierung im Ländervergleich sowie die Schwerpunktthemen „LKW-Parkplätze“, „Lärmschutz“ und „Brückenbau“ gelegt werden. Das haben die Teilnehmer der Konferenz vereinbart. An dem Treffen haben auch Vertreter der niederländischen Botschaft, des niederländischen Generalkonsulates und von Rijkswaterstaat, als Verwalter unter anderem des niederländischen Autobahnnetzes, teilgenommen.

Weitere Resultate der Kooperation zwischen NRW und den Niederlanden rund um Fragen der Mobilität werden kontinuierlich auf der gemeinsamen Internetplattform www.mobility-nl-nrw.eu veröffentlicht.

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