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  • Pressemitteilung
  • 12.02.2014

Peter Knitsch, Staatssekretär im Umweltministerium NRW, hat 20 neuen kommunalen Klima- und Flächenmanagerinnen und -managern ihre Abschluss-Zertifikate überreicht. „Die Schulung soll fundiertes Wissen über den Klimawandel in NRW und den nachhaltigen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Flächen vermitteln. So stärken wir den kompetenten Umgang der Kommunen mit diesen Themen. Kommunaler Klimaschutz und der Erhalt von Freiräumen werden zunehmend auch zum Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Standortfaktor“, sagte Staatssekretär Knitsch.

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  • 12.11.2020
Neues NRW-Sonderprogramm stellt zehn Millionen Euro für ressourceneffizientes Wirtschaften bereit. Umweltministerin Heinen-Esser: „Vermeiden und Wiederverwerten sind die Grundlagen einer zukunftsweisenden Wirtschaft

Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Ursula Heinen-Esser setzt auf die Stärkung der Kreislaufwirtschaft, ein Ende der Corona-bedingten Renaissance von Einwegmüll und gemeinsame Anstrengungen von Bund und Ländern zur Klima-Krisenvorsorge. Dies sind zentrale Themen, die am Freitag bei der Umweltministerkonferenz von Bund und Ländern beraten werden, per Videokonferenz.

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  • 23.01.2013

NRW wird Vorreiter beim Klimaschutz in Deutschland. Der Landtag hat am 23. Januar 2013 das erste deutsche Klimaschutzgesetz mit gesetzlichen Klimaschutzzielen verabschiedet und ist damit dem Gesetzentwurf der Landesregierung gefolgt. Die Landesregierung begrüßte den Beschluss des Landtags. „Wir setzen jetzt mit dem Klimaschutzgesetz eines der wichtigsten Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag um. Das Gesetz ist ein Meilenstein für den Klimaschutz und legt die Basis für die Energiestrategie der Zukunft“, sagte NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 01.03.2023
KLIMA.PROFIT NRW: Pilotphase des Beratungs- und Zertifizierungsprogramms zur Steigerung der betrieblichen Klimaresilienz startet mit 15 Unternehmen / Anmeldung zur Weiterbildung als Beraterin und Berater ab sofort geöffnet

Die nordrhein-westfälische Wirtschaft ist direkt von den Folgen des Klimawandels betroffen: Starkregen, extreme Hitzeperioden oder Sturm führen zu Produktionsausfällen, Lagerschäden, erhöhten Krankenständen oder auch Unterbrechungen in den Lieferketten.

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  • 07.10.2020
Landesregierung unterstützt die Konferenz und lädt Kommunen zur Teilnahme ein / Ministerpräsident Laschet: „Nordrhein-Westfalen übernimmt Verantwortung bei der Entwicklung dauerhafter Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels“

Ziel der Landesregierung ist es, die ländlichen Regionen und die Städte so gut es geht auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten. Wie durch globale Allianzen Klimaschutz und Klimaanpassung in Städten und Kommunen gelingen kann, steht in den kommenden drei Wochen im Zentrum einer weitgehend virtuellen internationalen Klimakonferenz „Daring Cities 2020“.

Ministerpräsident Armin Laschet: Der Erhalt biologischer Vielfalt ist für die Landesregierung ein zentrales Thema. Klimawandel ist ein wesentlicher Faktor für den Artenschwund. Auch deswegen ist Klimaschutz eine zentrale gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Natur- und Umweltschutz, Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Kommunen, Unternehmen, Verbraucherschutz, Wissenschaft und Forschung sind heute der Einladung der Landesregierung zur Tagung „Insekten schützen – Artenvielfalt erhalten“ gefolgt.

Staatssekretär Becker: Weniger als ein Viertel aller Bäume ist als gesund zu bezeichnen

Der Gesundheitszustand des nordrhein-westfälischen Waldes zeigte in den vergangenen Jahren eine fallende Tendenz. Die Gründe dafür liegen nicht mehr nur wie zu Beginn der Erhebungen in den achtziger Jahren in schlechter Luft- und Bodenqualität. Heute sind am Wald auch die ersten negativen Folgen des Klimawandels abzulesen.

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  • 03.04.2017
Klimaportal www.klima.nrw.de informiert über Angebote des Landes aus den Bereichen Klimaschutz und Anpassung

Das Land Nordrhein-Westfalen hat sein Informationsangebot im Internet zum Thema „Klima“ neu aufgestellt. Unter der Adresse www.klima.nrw.de wurde ein runderneuertes Portal freigeschaltet, das alle relevanten Informationen zu den Aktivitäten und Angeboten des Landes aus den Bereichen Klimaschutz und Klimafolgenanpassung bündelt.

  • Pressemitteilung
  • 21.11.2013

Die Anzahl der Bäume ohne Schäden hat sich in Nordrhein-Westfalen weiter verringert. Nach der leichten Erholungsphase des Jahres 2012 geht der Trend nach den neuesten Ergebnissen des Waldzustandsberichtes 2013 wieder in Richtung Verschlechterung. „Wir können keine Entwarnung geben“, sagte Umweltminister Johannes Remmel in Düsseldorf bei der Vorstellung des Berichts. „Die Werte sind besorgniserregend. Wir haben heute fast dreimal so viele Bäume mit starken Schäden wie zu Beginn der Aufzeichnungen vor etwa 30 Jahren. Der Klimawandel und die damit einhergehenden Wetteränderungen machen dem heimischen Wald stark zu schaffen“, erläuterte Remmel. „Wir wollen und werden hier gegensteuern.“ Um Lösungen zu finden, wie ein Wald auf den Klimawandel vorbereitet werden kann, beabsichtigt das Land NRW gemeinsam mit der NABU-Naturschutzstation Münsterland e.V. und dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW das Gemeinschaftsprojekt „Fit für den Klimawandel – Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen“ auf den Weg zu bringen. Ein rund 4.000 Hektar großes Waldgebiet in der Westfälischen Bucht südlich von Münster soll beispielhaft wieder naturnah hergestellt werden, um so fit für den Klimawandel gemacht zu werden.

  • Umwelt
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  • 22.03.2022
Umweltministerin Heinen-Esser: Wir gehen mit unseren Wasserressourcen zu verschwenderisch um – Wasser ist mehr als ein Durstlöscher

Anlässlich der heutigen Weltwassertages (22. März) ruft Umweltministerin Ursula Heinen-Esser dazu auf, die Gewässer zu schützen und mit den Wasserressourcen sorgsam umzugehen.