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  • Pressemitteilung
  • 18.09.2013

Die Gartenbaubetriebe in Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort um den NRW-Gartenbaupreis 2014 bewerben. Gesucht werden dieses Jahr innovative Betriebskonzepte zum Klima- und Umweltschutz im Gartenbau. In die Bewertung der einzelnen Beiträge werden die Innovationskraft sowie die Verbesserung und/oder Unterstützung des Klima- und Umweltschutzes im Betrieb einfließen. Dies könnten beispielsweise Maßnahmen sein, die klimarelevante Schadgase reduzieren und die betriebliche Energieeffizienz reduzieren. Eine andere Möglichkeit wären Maßnahmen, bei denen es darum geht, den Einsatz von Wasser, Nährstoffen und Pflanzenschutzmitteln zu optimieren bzw. zu reduzieren. Bewerben können sich Betriebe und Kooperationen des nordrhein-westfälischen Gartenbaus, deren Unternehmenszweck die Produktion und/oder Vermarktung gartenbaulicher Produkte oder die Erbringung gartenbaulicher Dienstleistungen ist.

Dammermann: Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen gestalten den Wandel in der Mobilität

Klimaschutz und Verkehrswende stellen Städte und Kommunen vor große Herausforderungen. Gefragt sind kluge Lösungen für die Zukunft der Mobilität. Von Konzepten zur Gestaltung der urbanen Mobilität von morgen machte sich Wirtschaftsstaatssekretär Christoph Dammermann auf der zum ersten Mal stattfindenden Messe polisMOBILITY ein Bild.

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  • 03.08.2012

Das Gesundheitssystem demografiefest weiterzuentwickeln und dabei den hohen qualitativen Anforderungen zu entsprechen, ist eine wesentliche Herausforderung für Bund, Länder, Kommunen und alle Akteurinnen und Akteure im Gesundheitssystem. Gesundheitsministerin Barbara Steffens stellte gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Ulrich Steinseifer von der RWTH Aachen und dem leitenden Oberarzt Dr. Thomas Vordemvenne vom Universitätsklinikum Münster beispielhaft zwei besonders innovative Projekte vor.

Wirtschaftsminister Duin: Hier bieten sich große Chancen für gute, dauerhafte europäisch geprägte Nachbarschaften, die stilbildend für die regionale Zusammenarbeit sind

Europa wächst zusammen – vor allem in den Grenzregionen: Rechtzeitig zum Europatag am 9. Mai hat die Landesregierung das EU-Kooperationsprogramm „Maas-Rhein“ für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien auf den Weg gebracht.

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  • 07.09.2015
Die Landesregierung sieht im Ausbau der erneuerbaren Energien eine tragende Säule der Energiewende ‚made in NRW‘

Damit die Versorgungssicherheit auch bei ausbleibendem Sonnenschein und Windstille gewahrt bleibt, braucht es zukünftig eine klügere Verknüpfung von Erzeugung und Verbrauch. Schließen sich Betreiber von Energieerzeugungsanlagen, Speichern und Lasten zusammen und verbinden sich über intelligente Kommunikations- und Steuerungstechnik, spricht man von Virtuellen Kraftwerken.

Minister Pinkwart: Bundesregierung springt zu kurz: Start-ups brauchen attraktivere und praxistauglichere Regelungen für Mitarbeiterbeteiligungen

Mit der heutigen (26. März 2021) ersten Lesung beginnen im Deutschen Bundestag die Beratungen zum Fondsstandortgesetz. Kern ist eine umfassende Neuregelung der Mitarbeiterbeteiligungen, insbesondere für Start-ups. Denn Deutschland liegt international weit zurück: Lediglich 1,7 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an ihrem Unternehmen beteiligt.

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  • 29.10.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze besuchte im Rahmen ihrer Hochschul-Tour zum doppelten Abiturjahrgang die Ruhr-Universität Bochum. „Ich will mir vor Ort auch in Bochum ein persönliches Bild vom Stand der Vorbereitungen auf den doppelten Abiturjahrgang machen“ erklärte Ministerin Schulze bei ihrem Besuch. „Auch hier in Bochum zeigen die Baukräne, dass die Vorbereitungen auf den doppelten Abiturjahrgang mit Hochdruck laufen", so die Ministerin.

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  • 11.12.2013

Fünf Hochschulverbünde erhalten in den nächsten fünf Jahren elf Millionen Euro für den Auf- und Ausbau neuer Studienangebote zur Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern an Berufskollegs. „Die regionale Kooperation zwischen Fachhochschulen und Universitäten ist vorbildlich und steigert die Attraktivität des Lehramtsstudiums für das Berufskolleg“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte: „Mit dem Programm wollen wir gezielt dem Lehrkräftemangel in den technischen Fächern an den Berufskollegs entgegenwirken.“ Die Verbünde aus Universitäten und Fachhochschulen werden zukünftig zusätzliche Studienangebote in den technischen Fächern für das Berufskolleg anbieten.

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  • 04.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat die Förderentscheidungen im Landesprogramm für geschlechtergerechte Hochschulen für die Bereiche Nachwuchsförderung und Genderforschung bekanntgegeben. Jährlich 1,5 Millionen Euro stellt das Wissenschaftsministerium für die Nachwuchsförderung von 25 jungen Wissenschaftlerinnen zur Verfügung. „Damit fördern wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen in der Post-doc-Phase z. B. als Juniorprofessorinnen oder als Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen auf ihrem Weg zu einer Hochschulprofessur.“ Dreizehn Stellen werden an Universitäten, elf Stellen an Fachhochschulen und eine Stelle an einer Kunsthochschule unterstützt.

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  • 03.03.2013

Nordrhein-Westfalen ist in diesem Jahr mit rund 350 Ausstellern auf der CeBIT vertreten. Damit stellt NRW auf dieser wichtigsten internationalen Leitmesse und Treffpunkt der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) erneut nicht nur unter den Bundesländern die größte Zahl an Ausstellern, sondern ist auch im internationalen Vergleich Spitze – nur aus China kommen mit rund 450 Unternehmen mehr Aussteller auf die Messe. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Die starke Präsenz auf der CeBIT spiegelt die Stärke Nordrhein-Westfalens als führender Standort in den Informations- und Kommunikationstechnologien in Europa wider. Unsere starke IKT-Branche ist auch für den Industriestandort insgesamt von zentraler Bedeutung. Denn mehr als 80 Prozent aller Innovationen in den Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft entspringen aus Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologie.“