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Acht Menschen aus Nordrhein-Westfalen für ihre besonderen Verdienste um das Gemeinwohl gewürdigt

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Mittwoch, 30. November 2022, acht Bürgerinnen und Bürgern Nordrhein-Westfalens den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland in Düsseldorf ausgehändigt. Karl-Heinz Danger aus Detmold, Georg Eickholt aus Bedburg, Eberhard Friedrich aus Bad Berleburg, Prof. Dr. Bernd Günter aus Mettmann, Rolf Peter Gutsche aus Hamm, Ursula Hüwel aus Münster, Prof. Dr. Dr. Frank Schneider aus Düsseldorf und Erika Zeising aus Bielefeld werden für ihr Engagement und ihre herausragenden Verdienste um das Gemeinwohl ausgezeichnet.

Minister Laumann: Schutzbedürftige Menschen sollen schnell und unkompliziert Hilfe erhalten

Um wohnungs- und obdachlose Menschen in den kalten Wintermonaten bestmöglich zu unterstützen, hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen die Fördermittel für die jährlichen Kältehilfen von 900.000 Euro aus dem Jahr 2023 auf eine Million Euro für den kommenden Winter erhöht.

Ministerpräsident Armin Laschet vertritt Nordrhein-Westfalen im Stiftungsrat

Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, hat heute in Vertretung von Ministerpräsident Armin Laschet an der konstituierenden Sit-zung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) teil-genommen.

  • Pressemitteilung
  • 03.02.2020
Am 4. Februar ist Weltkrebstag. Die Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte rät dazu, Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen.

Am Dienstag, 4. Februar 2020, ist Weltkrebstag. Die Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte Claudia Middendorf nimmt den Tag zum Anlass, einmal mehr auf die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen im Rahmen der Krebsprävention hinzuweisen.

  • Pressemitteilung
  • 14.09.2020
Schwerpunkte liegen auf den Themen Gesundheitsprävention, Förderung der Mehrsprachigkeit und Einbürgerung

Heute startet die neue Förderphase 2021/2022 unter dem Titel „Integration leben – bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund entwickeln“. In den kommenden zwei Jahren werden Fördergelder in Höhe von insgesamt rund 4,7 Millionen Euro bereitgestellt.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 24.06.2016
Abschlusspräsentation des Projekts „Auto der Zukunft – (M)eine Idee weiter“

Wie sieht das Auto der Zukunft aus? Mit dieser Frage haben sich Schülerinnen aus Nordrhein-Westfalen ein Schuljahr lang beschäftigt. Ihre Ergebnisse präsentierten sie beim Abschlusskongress des Projekts „Auto der Zukunft – (M)eine Idee weiter“ an der Universität zu Köln. Schulministerin Sylvia Löhrmann war von den kreativen Ideen begeistert.

Ministerin Schulze gratuliert der Afrikanistin zum renommiertesten Forschungsförderpreis in Deutschland

Professor Dr. Anne Storch von Institut für Afrikanistik und Ägyptologie der Universität zu Köln ist mit dem Leibniz-Preis 2017 ausgezeichnet worden. Damit zählt Storch zu den insgesamt drei Preisträgerinnen und sieben Preisträgern im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die vom zuständigen Nominierungsausschuss aus 134 Vorschlägen ausgewählt worden waren.

Minister Duin: Die Neuregelung der Vergabe entlastet Wirtschaft und Kommunen von Bürokratie

Die öffentliche Hand soll als fairer Auftraggeber soziale sowie ökologische Kriterien bei der Vergabe von Aufträgen berücksichtigen. Diese Ziele will die Landesregierung künftig mit geringerem bürokratischem Aufwand für Unternehmen und Kommunen erreichen. Den entsprechenden Entwurf zur Novelle des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG) hat das Kabinett verabschiedet. Die Novelle wird jetzt in den Landtag eingebracht.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 14.01.2022
Minister der Justiz Peter Biesenbach würdigt das europäische Engagement für die Rechtsstaatlichkeit in Europa von Dr. Anke Eilers und die Bedeutung ihres Amts

Der Beirat der Europäischen Richterinnen und Richter ist ein beratendes Gremium des Europarats, das sich in seinen jährlichen Stellungnahmen zu zentralen Rechtsstaatsfragen mit Blick auf die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Gerichte der 47 Mitgliedsstaaten äußert.