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  • Pressemitteilung
  • 17.01.2014

NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel kritisiert den Einsatz von Hormonen in der Zucht von Schweinen vor allem zum sogenannten „Fruchtbarkeitsmanagement“. „Die Abgabe von Hormonen in der industriellen Tierhaltung zum Stallmanagement steht im Widerspruch der eigentlichen Zielsetzung des Arzneimittelgesetz: der Behandlung von Krankheitssymptomen“, erklärte der Minister zum Auftakt der Grünen Woche 2014 in Berlin. „Die Sauen sind nicht krank. Die Hormone werden eingesetzt, um Arbeitsabläufe zu erleichtern. Folgen dieser unkontrollierten Hormonabgaben für Mensch und Umwelt sind nur schwer abzuschätzen. Über die Gülle können ausgeschiedene Hormone auf unsere Felder gelangen und damit wahrscheinlich auch in unsere Oberflächengewässer und ins Grundwasser.“

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.06.2024
Umweltminister Oliver Krischer: Grüne Gründungen in Nordrhein-Westfalen sind Vorreiter für klimaneutralen Wirtschaftsstandort

Mit dem 2023 ins Leben gerufenen Förderwettbewerb „GrüneGründungen.NRW“ hat die Landesregierung ein neues Förderinstrument geschaffen, das Start-ups bei der Entwicklung und Erprobung von Prototypen unterstützt.

  • Pressemitteilung
  • 20.05.2014

Die Schadstoff-Belastung der Luft ist in Nordrhein-Westfalen auch im vorigen Jahr wieder leicht zurückgegangen. Allerdings gibt es noch immer zu viele Überschreitungen der EU-Grenzwerte vor allem in den Ballungsgebieten. Das zeigen die Messungen zur Luftqualität im Jahr 2013, die das NRW-Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) am vergangenen Dienstag vorgestellt haben. Die Auswertung der Messdaten für das Jahr 2013 zeigt, dass die Stickstoffdioxidbelastung seit 2009 langsam zurückgeht, allerdings ist sie an verkehrsstarken Innenstadtstraßen nach wie vor deutlich zu hoch. An 63 von insgesamt 129 Messstellen wurde der EU-Grenzwert für Stickstoffdioxid überschritten. Der Feinstaubgrenzwert wurde noch an drei von 69 Messstellen, in Aachen, Hagen und Gelsenkirchen überschritten.

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  • 21.05.2014

Die Landesregierung hat im vorigen Jahr gut 70 Millionen Euro in die Renaturierung der heimischen Flüsse und Bäche investiert. Dies hat das NRW-Umweltministerium mitgeteilt. Konkret wurden rund 300 Projekte gefördert, um Gewässer ökologisch aufzuwerten, ihnen wieder mehr Raum zu geben und historische Begradigungen zurückzunehmen. „Bäche und Flüsse sind Erlebnisräume für uns Menschen und bedeutende Lebensadern für unseren reichhaltigen Schatz an heimischen Tier- und Pflanzenarten“, sagte Umweltminister Johannes Remmel während der dritten Station seiner diesjährigen Sommertour.

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  • 26.09.2016
Forsa-Umfrage zeigt die Bedeutung der Nachhaltigkeit in NRW

Rohstoffreserven schützen, Klimaerwärmung eingrenzen, Armut bekämpfen – das ist das Spektrum der globalen Nachhaltigkeitsziele und fast alle Bürgerinnen und Bürger in NRW wollen, dass sie auch auf Landesebene beachtet werden. Als wichtige Bereiche für eine Politik der Nachhaltigkeit nennen sie Energie und Klimaschutz sowie Natur- und Umweltschutz. 90 Prozent sind für einen schnellen Ausbau der Erneuerbaren Energien.

  • Umwelt
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  • 20.12.2018
Ministerin Ursula Heinen-Esser: Ab heute können Maßnahmen zum Herdenschutz auch in Ostwestfalen, in den Kreisen Lippe, Höxter, Paderborn, der Stadt Bielefeld und Teilen des Kreises Gütersloh gefördert werden

Nach dem „Wolfsgebiet Schermbeck“ am Niederrhein weist das Umweltministerium nun ein weiteres Wolfsgebiet in Nordrhein-Westfalen im Bereich der Senne aus.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 15.01.2019
Ministerin Ursula Heinen-Esser: Damit leisten wir einen weiteren Beitrag zur Reduzierung von Umweltbelastungen durch landwirtschaftliche Düngung

Das Landeskabinett hat den Entwurf einer neuen Landesdüngeverordnung gebilligt, die noch im Januar 2019 in Kraft treten wird.

  • Pressemitteilung
  • 21.10.2013

Umweltminister Johannes Remmel hat die Preisträgerinnen und Preisträger des Fotowettbewerbs „Wertvolles Naturerbe in Nordrhein-Westfalen“ bekannt gegeben. 224 Fotografinnen und Fotografen haben von September 2012 bis August 2013 ihre Bilder eingereicht, die nach deutschem oder europäischem Naturschutzrecht geschützte Gebiete oder gefährdete Tier- und Pflanzenarten der Roten Liste NRW zeigen. Zwölf Fotos hat eine unabhängige Jury für den Jahreskalender 2014 des Ministeriums ausgewählt. Minister Remmel gratulierte den Gewinnerinnen und Gewinnern.

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  • 19.12.2013

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen fordert neue gesetzliche Vorschriften für Verdunstungskühlanlagen. Mit einer Bundesratsinitiative reagiert die Landesregierung auf die Legionellenepidemie in Warstein im Sommer dieses Jahres. „Der Gesundheitsschutz der Bevölkerung hat oberste Priorität. Mit unserem Antrag fordern wir die Bundesregierung auf, eine neue gesetzliche Regelung zu schaffen, die das Risiko für die Verbreitung von Legionellen aus Rückkühlanlagen für die Bevölkerung deutlich minimiert“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel. Die Landesregierung hat dazu einen entsprechenden Antrag in den Bundesrat eingebracht.

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  • 19.11.2018
Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser: „Die Ernährungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen steht für Qualität, Innovation und Wachstum“

94 Unternehmen aus verschiedenen Branchen der nordrhein-westfälischen Ernährungswirtschaft wurden heute (19. November 2018) von Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser mit dem Landesehrenpreis für Lebensmittel NRW 2018 ausgezeichnet.

Umweltministerin Heinen-Esser: Die Volksinitiative kann zu einem zusätzlichen Appell werden, dass jede und jeder seinen Beitrag leisten muss, die Artenvielfalt in und für Nordrhein-Westfalen zu stärken. Ich lade alle Akteure zum Gespräch ein

Das Umweltministerium erwartet von der heute von den nordrhein-westfälischen Naturschutzverbänden NABU, BUND und LNU gestarteten „Volksinitiative Artenvielfalt“ einen breiten Diskurs über Ziele und Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität.

  • Artikel

Seit dem 29. Juni 2022 ist Oliver Krischer Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

  • Umwelt
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  • 22.03.2019
Ergebnisse der Sonderuntersuchung zu antibiotikaresistenten Bakterien – zwei Proben am Elfrather See und Baldeneysee auffällig – Umweltministerium plant weitere Stichproben

In einem Sonderuntersuchungsprogramm hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) im vergangenen Jahr im Auftrag des Umweltministeriums zehn ausgewählte EG-Badegewässer in Nordrhein-Westfalen je viermal auf Bakterien untersucht, die Resistenzen gegen Antibiotika aufweisen.