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  • Pressemitteilung
  • 22.04.2013

Familien- und Sportministerin Ute Schäfer hat in Herne den 100. "Anerkannten Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung" ausgezeichnet. Gemeinsam mit Martin Wonik, Vorstandsmitglied beim Landessportbund NRW, und Andreas Hustadt, dem Leiter des Verbands der Ersatzkassen (vdek), überreichte Schäfer der integrativen Kindertagestätte "Däumling" der Lebenshilfe e.V. das Zertifikat.

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  • 14.07.2014

Ab sofort liegt die Verantwortung für die Finanzen der Stadt Altena wieder in den Händen des Rates. Der vom Innenministerium für die Sanierung des städtischen Etats vorübergehend eingesetzte Finanzfachmann beendete seinen Einsatz. „Paul Köhler hat den Sanierungsplan für die Stadt Altena beschlossen. Damit ist sein Auftrag erfüllt“, erklärte Kommunalminister Ralf Jäger. Gleichzeitig dankte der Minister dem Beauftragten für sein Engagement. „Er hat die notwendigen Entscheidungen getroffen, damit Altena langfristig wieder Gestaltungsspielräume erhält.“

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  • 18.09.2013

Weil dem neuen Präventionsgesetz der Bundesregierung die notwendige Substanz fehlt und es einseitig auf Kosten gesetzlich Versicherter finanziert werden soll, wird Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit weiteren Ländern dazu an diesem Freitag im Bundesrat den Vermittlungsausschuss anrufen. Damit kann das vom Bundestag beschlossene Gesetz nicht in Kraft treten „Gesundheitsvorsorge ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dies spiegelt sich jedoch im völlig unausgegorenen Präventionsgesetz der Bundesregierung überhaupt nicht wider“, kündigte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Düsseldorf den Einspruch aus Nordrhein-Westfalen an.

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  • 05.02.2013

Weltweit werden Millionen von Frauen Opfer von Genitalverstümmelung. Darauf machte der Internationale Tag „Null Toleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung“ am 06.02.2013 aufmerksam. „Weibliche Genitalverstümmelung ist eine schwere Menschenrechtsverletzung, deshalb dürfen wir unsere Augen nicht davor verschließen“, erklärt Gesundheitsministerin Barbara Steffens.

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  • 19.02.2013

Neue Präsidentin des NRW-Verfassungsgerichtshofs soll Dr. Ricarda Brandts werden. In dieser Funktion übernimmt die 57-jährige Bochumerin gleichzeitig auch die Funktion der Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts. Sie wird damit Nachfolgerin von Dr. Michael Bertrams. Diesen Beschluss fasste die nordrhein-westfälische Landesregierung in ihrer Kabinettsitzung in Düsseldorf. „Ich freue mich, dass wir mit Frau Dr. Brandts eine Persönlichkeit für das höchste Richteramt in Nordrhein-Westfalen gewinnen konnten, die Führungserfahrung in der Justiz mit hoher Fachkompetenz verbindet“, sagte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.

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  • 21.02.2013

Bauminister Michael Groschek hat das Wohnraumförderungsprogramm für 2013 und die dazu gehörigen Förderrichtlinien des Landes veröffentlicht. Damit startet das diesjährige Programm, mit dem das Land für den Neubau, für Verbesserungen im Wohnungsbestand und für den Studentenwohnungsbau Fördermittel in Höhe von 800 Millionen Euro bereitstellt. Minister Groschek betonte: „Wir haben die Förderkonditionen noch einmal erheblich verbessert, damit deutlich mehr Investoren als in der Vergangenheit die Mittel auch wirklich abrufen“. Die Fördermittel werden jetzt den örtlichen Bewilligungsbehörden, das sind die Kreise und die kreisfreien Städte, zugewiesen. Diese können dann unmittelbar mit dem Fördergeschäft, der Antragsbearbeitung und den Förderzusagen, beginnen.

Wer Software im Internet kauft, sollte in Ruhe das Kleingedruckte lesen. Denn immer mehr Software-Hersteller wollen ihren Kunden Apps und andere Software nur für kurze Zeit überlassen. Miete statt Kauf, heißt der Trend im Online-Handel.

Landesregierung beschließt Entwurf eines Ausführungsgesetzes zur Umsetzung des Sozialdienstleister-Einsatzgesetzes

Sozialminister Karl-Josef Laumann hat der Freien Wohlfahrtspflege und den Beschäftigten im Sozialsektor für ihren unermüdlichen Einsatz in Zeiten der Corona-Krise gedankt und den sozialen Dienstleistern schnelle Hilfen zugesagt.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 03.02.2017
28. Landesausstellung zur Ermittlung der Staatspreise im NRW-Kunsthandwerk im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund

Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort um den Staatspreis im Kunsthandwerk 2017 bewerben. Der traditionsreiche Wettbewerb, den die Landesregierung alle zwei Jahre ausschreibt, gehört mit insgesamt 60.000 Euro zu den höchst dotierten Kunstpreisen seiner Art in Deutschland.