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  • Pressemitteilung
  • 20.12.2013

Der Erhalt der letzten Weinberge in Nordrhein-Westfalen ist gesichert. Nach einem erneuten Verhandlungsgespräch im Umweltministerium haben das Land, die Kommunen, der Verschönerungsverein Siebengebirge (VVS) und die Winzer eine weitreichende Vereinbarung unterschrieben. Damit sollen in mehreren Bauabschnitten weitere Steinschlaggefahren verhindert und die dortigen Weinberge sowie Touristen geschützt werden. „Die Landschaft im Umfeld des Siegfriedfelsen im Siebengebirge hat mit ihren in NRW einmaligen Weinbergen einen hohen regionalen und überregionalen Kultur- und Naturstellenwert und soll in ihrem Charakter und mit ihrer touristischen Strahlkraft erhalten werden“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Horst Becker, nach der mehrstündigen Verhandlung.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 19.03.2021
Ministerin Heinen-Esser: Ein Schluck Wasser ist weit mehr als ein Durstlöscher / Broschüre ‘(Unter-)Wasserwelten‘ schärft den Blick für das Leben im und am Wasser

Im Vorfeld des Weltwassertages (22. März) ruft Umweltministerin Ursula Heinen-Esser zu einem sorgsamen und bewussten Umgang mit unseren Wasserressourcen auf: „Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität ist die Lebensgrundlage für Mensch und Natur. Zugleich ist es unsere wichtigste natürliche wirtschaftliche Ressource. Wir sollten jeden Schluck Wasser stets genießen – er ist weit mehr als bloß ein Durstlöscher.“

  • Pressemitteilung
  • 07.03.2014

Stürme wie Kyrill im Jahr 2007 haben gezeigt, dass viele Wälder in Nordrhein-Westfalen nicht optimal an den Klimawandel angepasst sind. Mit Hilfe des Projekts „Fit für den Klimawandel“ soll nun im Münsterland erforscht werden, wie die Folgen des Klimawandels für heimische Waldlebensräume reduziert werden können. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks hat sich gemeinsam mit Horst Becker, dem parlamentarischen Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums über das Projekt informiert. „Die Wälder werden durch die neuen klimatischen Bedingungen erheblich unter Stress gesetzt“, sagte Staatssekretär Becker. Viele Wälder in NRW hätten unter einem immer wärmeren und trockeneren Klima während der Hauptwachstumsphase zu leiden. „Unsere jährliche Erhebung zum Waldzustand zeigt, dass wir heute, auch in Folge des jetzt schon zu beobachtenden Klimawandels, fast dreimal so viele Schäden an unseren Bäumen haben wie vor 30 Jahren. Deswegen ist es so wichtig, Anpassungsstrategien für den Wald zu entwickeln“.

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  • 03.12.2020
Ministerin Heinen-Esser prämiert innovative grüne Start-ups: Krise als Chance, die Zukunft auf Nachhaltigkeit zu trimmen

„Neustart Nachhaltigkeit“ – unter diesem Motto steht der Deutsche Nachhaltigkeitstag, der am Mittwoch und Donnerstag feierlich in Düsseldorf veranstaltet wird. Es ist der führende nationale Kongress rund um das Megathema Nachhaltigkeit.

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  • 18.12.2013

Die Landesregierung will den Zustand der Gewässer in NRW deutlich verbessern. Das NRW-Umweltministerium hat in dieser Woche einen Bericht zum Thema Wasserbewirtschaftung veröffentlicht, der als Grundlage für den zweiten Bewirtschaftungsplan 2016 bis 2021 dient. Aus dem Bericht werden Maßnahmen für den Bewirtschaftungsplan abgeleitet, damit sich Bäche, Flüsse und Seen in NRW wieder zu funktionierenden Ökosystemen entwickeln und auch das Grundwasser in Zukunft eine gute Qualität aufweist. Die Öffentlichkeit kann sich ab 20. Dezember zu dem Dokument äußern und somit den neuen Bewirtschaftungsplan aktiv mit gestalten.

Ministerin Heinen-Esser startet in Schermbeck gemeinsam mit der Landesforstverwaltung die diesjährige Waldzustandserhebung

In Schermbeck im Kreis Wesel begann am Donnerstag die diesjährigen Geländeaufnahmen zum Waldzustand in Nordrhein-Westfalen. Mit vor Ort zum Start der Erfassung war auch Umweltministerin Ursula Heinen-Esser: „Der Schutz und die nachhaltige Nutzung unserer Wälder ist unsere vordringliche Aufgabe. Nicht zuletzt für unser Klima und für eine saubere Luft ist der Wald unsere grüne Lunge.

  • Umwelt
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  • 09.03.2018
Ministerin Schulze Föcking: Ziel ist eine zukunftsfähige und kartellrechtskonforme Holzvermarktung im gesetzlichen Rahmen

Bei einer Betriebsbesichtigung der Zentrale des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen in Münster hat Umweltministerin Christina Schulze Föcking die Arbeit der staatlichen Forstverwaltung als wichtigen Pfeiler der Forst- und Holzpolitik gewürdigt.

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  • 12.03.2014

Gehölzschnitt an Straßen sorgt immer wieder für Aufregung. An erster Stelle steht für die Straßenbauer die Verkehrssicherheit, zu rigider Rückschnitt sorgt aber regelmäßig für Protest der Anlieger. Vor allem das bisher oft praktizierte abschnittsweise oder sogar flächendeckende sogenannte auf den Stock setzen, bei dem die Gehölze etwa 20 Zentimeter über dem Boden gekappt werden, um im Folgejahr neue Triebe zu bilden, führt zu einem meist unerfreulichem Erscheinungsbild. Daher haben jetzt Experten aus dem Verkehrsministerium und dem Umweltministerium die entsprechenden Richtlinien überarbeitet. Nach den aktualisierten Richtlinien wird das derzeit praktizierte abschnittsweise „auf den Stock setzen“ der Gehölze entlang von Bundesfern- und Landesstraßen ab sofort durch eine selektive Durchforstung der Bestände ersetzt.

Ministerin Heinen-Esser: Licht und Schatten – Wir müssen als Gesellschaft gemeinsam für den Schutz von Arten und Lebensräumen eintreten und den Artenrückgang stoppen / Welttag des Artenschutzes am 3.3.2022

Eine wesentliche Grundlage für eine vorsorgende und nachhaltige Politik zum Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt sind aktuelle und umfassende Daten. Den ersten Naturschutzbericht für Nordrhein-Westfalen hat heute das Umweltministerium vorgelegt. Er liefert erstmals eine gebündelte Analyse umfangreicher Fakten zur biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen.

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  • 15.11.2012

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Genehmigungsfrage für die Altkraftwerke Datteln und Shamrock begrüßt. „Das Bundesverwaltungs­gericht hat für Rechtsklarheit gesorgt. Ich begrüße es, dass mit dieser Entscheidung nun letztinstanzlich Klarheit über die rechtliche Situation geschaffen ist und die Rechtsauffassung der Landesregierung bestätigt wurde."

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  • 14.02.2014

Der von Verkehrsminister Michael Groschek ins Leben gerufene Runde Tisch zur A 46 zwischen Hemer und Arnsberg hat zu ersten Ergebnissen geführt. Dem Bund sollen nunmehr drei mit allen Beteiligten besprochene Varianten vorgelegt werden. Neben einem Weiterbau der A 46 sollen beim Bundesverkehrsministerium zwei weitere Lösungen für den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 eingereicht werden: Eine alternative Planung als Bundesstraße sowie eine vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) vorgeschlagene Netzlösung, die vorsieht, das bereits vorhandene Straßennetz effektiver zu nutzen.

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser: Nordrhein-Westfalen soll Modellregion für zukunftsfähige Tierhaltung werden

Die Landesregierung will die Nutztierhaltung in Nordrhein-Westfalen fit für die Zukunft machen. Deshalb hat das Landwirtschaftsministerium einen Prozess für eine nachhaltige Verbesserung der Nutztierhaltung initiiert und erarbeitet derzeit eine Nutztierstrategie.

NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz vereinbaren gemeinsames Eckpunktepapier

NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat die Bundesregierung aufgefordert, Bürgerinnen und Bürger besser vor Bahnlärm zu schützen. Er erneuerte seine Forderungen, den Lärmschutz in den anstehenden Beratungen der Verkehrslärmschutzverordnung zu stärken.