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Ministerin Heinen-Esser startet in Schermbeck gemeinsam mit der Landesforstverwaltung die diesjährige Waldzustandserhebung

In Schermbeck im Kreis Wesel begann am Donnerstag die diesjährigen Geländeaufnahmen zum Waldzustand in Nordrhein-Westfalen. Mit vor Ort zum Start der Erfassung war auch Umweltministerin Ursula Heinen-Esser: „Der Schutz und die nachhaltige Nutzung unserer Wälder ist unsere vordringliche Aufgabe. Nicht zuletzt für unser Klima und für eine saubere Luft ist der Wald unsere grüne Lunge.

  • Pressemitteilung
  • 15.11.2012

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Genehmigungsfrage für die Altkraftwerke Datteln und Shamrock begrüßt. „Das Bundesverwaltungs­gericht hat für Rechtsklarheit gesorgt. Ich begrüße es, dass mit dieser Entscheidung nun letztinstanzlich Klarheit über die rechtliche Situation geschaffen ist und die Rechtsauffassung der Landesregierung bestätigt wurde."

Ministerin Heinen-Esser: Licht und Schatten – Wir müssen als Gesellschaft gemeinsam für den Schutz von Arten und Lebensräumen eintreten und den Artenrückgang stoppen / Welttag des Artenschutzes am 3.3.2022

Eine wesentliche Grundlage für eine vorsorgende und nachhaltige Politik zum Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt sind aktuelle und umfassende Daten. Den ersten Naturschutzbericht für Nordrhein-Westfalen hat heute das Umweltministerium vorgelegt. Er liefert erstmals eine gebündelte Analyse umfangreicher Fakten zur biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 14.02.2014

Der von Verkehrsminister Michael Groschek ins Leben gerufene Runde Tisch zur A 46 zwischen Hemer und Arnsberg hat zu ersten Ergebnissen geführt. Dem Bund sollen nunmehr drei mit allen Beteiligten besprochene Varianten vorgelegt werden. Neben einem Weiterbau der A 46 sollen beim Bundesverkehrsministerium zwei weitere Lösungen für den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 eingereicht werden: Eine alternative Planung als Bundesstraße sowie eine vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) vorgeschlagene Netzlösung, die vorsieht, das bereits vorhandene Straßennetz effektiver zu nutzen.

  • Pressemitteilung
  • 12.03.2014

Gehölzschnitt an Straßen sorgt immer wieder für Aufregung. An erster Stelle steht für die Straßenbauer die Verkehrssicherheit, zu rigider Rückschnitt sorgt aber regelmäßig für Protest der Anlieger. Vor allem das bisher oft praktizierte abschnittsweise oder sogar flächendeckende sogenannte auf den Stock setzen, bei dem die Gehölze etwa 20 Zentimeter über dem Boden gekappt werden, um im Folgejahr neue Triebe zu bilden, führt zu einem meist unerfreulichem Erscheinungsbild. Daher haben jetzt Experten aus dem Verkehrsministerium und dem Umweltministerium die entsprechenden Richtlinien überarbeitet. Nach den aktualisierten Richtlinien wird das derzeit praktizierte abschnittsweise „auf den Stock setzen“ der Gehölze entlang von Bundesfern- und Landesstraßen ab sofort durch eine selektive Durchforstung der Bestände ersetzt.

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser: Nordrhein-Westfalen soll Modellregion für zukunftsfähige Tierhaltung werden

Die Landesregierung will die Nutztierhaltung in Nordrhein-Westfalen fit für die Zukunft machen. Deshalb hat das Landwirtschaftsministerium einen Prozess für eine nachhaltige Verbesserung der Nutztierhaltung initiiert und erarbeitet derzeit eine Nutztierstrategie.

NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz vereinbaren gemeinsames Eckpunktepapier

NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat die Bundesregierung aufgefordert, Bürgerinnen und Bürger besser vor Bahnlärm zu schützen. Er erneuerte seine Forderungen, den Lärmschutz in den anstehenden Beratungen der Verkehrslärmschutzverordnung zu stärken.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 15.06.2018
Umweltministerium und AAV schreiben den Preis in diesem Jahr zum vierten Mal aus. Das Flächenrecycling steht im Fokus.

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucher-schutz des Landes Nordrhein-Westfalen und der AAV – Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung erinnern an den Boden-schutzpreis Nordrhein-Westfalen, für den noch bis zum 16. Juli 2018 Bewerbungen eingereicht werden können. Der Preis wurde im April dieses Jahres im Rahmen der „Allianz für die Fläche“ gemeinsam durch das Umweltministerium und den AAV ausgeschrieben. Er soll das Flächenrecycling sowie das öffentliche Bewusstsein für den Schutz des Bodens unterstützen und stärken.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 20.03.2018
Umweltministerium gibt grünes Licht für die Übertragung von Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft auf Großbildleinwänden im öffentlichen Raum

Die Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen dürfen zur Fußballweltmeisterschaft vom 14. Juni bis 15. Juli 2018 in Russland Public Viewing an öffentlichen Plätzen auch nach 22.00 Uhr ermöglichen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 14.10.2021
Ministerin Heinen-Esser eröffnet eine Grünanlage und übergibt neuen Förderbescheid: Grüne Infrastruktur ist nicht nur ein Thema für Großstädte und Ballungsräume, sie ist elementar wichtig auch im ländlichen Raum

Umweltministerin Heinen-Esser hat die Anlage "Reimlers Teich" in Hille im Kreis-Minden Lübbecke eröffnet. Weiterhin gab sie den Startschuss für die „Naturerlebnisräume am Hofgut Oeynhausen“.

  • Pressemitteilung
  • 19.08.2020
Ministerin Heinen-Esser: Neue Position soll durch Verknüpfung privater und staatlicher Tierschutzinteressen den Tierschutz in Nordrhein-Westfalen weiter stärken

Wie Ende 2019 angekündigt, hat das Umweltministerium die Stelle einer oder eines Tierschutzbeauftragten öffentlich ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am 26. August 2020.

Umweltminister Oliver Krischer: „Das Ehrenamt ist essenziell für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“

Um Ehrenamtliche in ihrem Einsatz für die Umwelt, die Natur und die Mobilität der Zukunft zu unterstützen, hat das Umwelt- und Verkehrsministerium das Programm "Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements" im Jahr 2023 neu aufgelegt. Nun wurden elf Projekte für eine umfassende Beratung ausgewählt. Pro Projekt können Beratungskosten von bis zu 20.000 Euro übernommen werden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.02.2021
Ministerin Heinen-Esser: Die Deponie unterliegt einer engmaschigen Überwachung / Da wo notwendig wird der Vollzug weiter intensiviert

Zur Begleitung des Endes der Abfallablagerung der Deponie Eyller Berg in Kamp-Lintfort und zur Sicherung des Verfahrens haben das Umweltministerium und die Bezirksregierung Düsseldorf einen Koordinierungsstab „Eyller Berg“ unter Leitung der jeweils zuständigen Abteilungsleitungen eingerichtet.