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  • Pressemitteilung
  • 13.02.2014

Der dauerhafte Verlust von wertvollen Acker- und Weideflächen ist weltweit und auch in NRW ein immer größeres Problem. Deshalb appelliert der NRW-Dialog Landwirtschaft und Umwelt für eine nachhaltigere Flächennutzung, um langfristig die Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln, Bioenergie und Nachwachsenden Rohstoffen sicherstellen zu können. „Fruchtbare Ackerböden sind weltweit knapp und werden angesichts des Klimawandels und des Wachstums der Weltbevölkerung noch knapper werden“, erklärte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel.

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  • 13.02.2014

Der dauerhafte Verlust von wertvollen Acker- und Weideflächen ist weltweit und auch in NRW ein immer größeres Problem. Deshalb appelliert der NRW-Dialog Landwirtschaft und Umwelt für eine nachhaltigere Flächennutzung, um langfristig die Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln, Bioenergie und Nachwachsenden Rohstoffen sicherstellen zu können. „Fruchtbare Ackerböden sind weltweit knapp und werden angesichts des Klimawandels und des Wachstums der Weltbevölkerung noch knapper werden“, erklärte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel.

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  • 26.09.2014

Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben gestern Abend (25. September 2014) zum Erntedankempfang auf dem Campus der Universität Bonn eingeladen. Die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken, NRW-Landwirtschaftsminister Johannes Remmel und Eberhard Neugebohrn, Geschäftsführer der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, erinnerten dabei gemeinsam an die Bedeutung des Erntedankfestes und rückten vor über 200 Gästen die Zusammenhänge von täglichen Lebensmitteln, Natur und landwirtschaftlicher Arbeit in den Blickpunkt. Vor dem Erntedankempfang fand ein ökumenischer Gottesdienst statt.

Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Dieses Projekt ist ein Leuchtturmprojekt zur Anpassung an den Klimawandel und wird die Wasserversorgung landwirtschaftlicher Betriebe auch in trockenen Monaten sichern

Das Landwirtschafts- und Umweltministerium fördert mit 5,6 Millionen Euro ein Bewässerungsprojekt in Bedburg-Pütz, das eine sparsame und effiziente Wasserversorgung für den Anbau von Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln und Feldgemüse sichern soll.

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  • 08.03.2014

Umweltminister Johannes Remmel hat Dr. Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse überreicht. Mit dieser Höherstufung wurde Graefe zu Baringdorfs jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement in der Agrarpolitik gewürdigt. Das Bundesverdienstkreuz hatte er bereits im Jahr 2000 erhalten. „Herr Graefe zu Baringdorf hat immer deutlich gemacht, wie wichtig eine ökologisch, ökonomisch und sozial ausgerichtete Landwirtschaft für eine zukunftsweisende Lebensmittelerzeugung in Deutschland und Europa ist. Ich freue mich deshalb sehr, ihm heute diese Auszeichnung überreichen zu können“, sagte Remmel.

Staatssekretär Dr. Berges stellt bei Soester Ackerbautagung die Zukunftsaufgaben im Zusammenhang mit landwirtschaftlicher Nutzung von Böden heraus

Der Ackerboden ist vom Kuratorium Boden im Rahmen seiner Aktion zum Boden des Jahres 2023 erklärt worden – damit wird die verantwortungsvolle Nutzung von Böden durch die Landwirtschaft in diesem Jahr besonders hervorgehoben.

Landesweit bedeutsamer Info-Tag der Landwirtschaftskammer lockt Besucherinnen und Besucher zum Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse

Zukunftsfähiger Ackerbau ist vielseitig, digital und nachhaltig – all das wird beim Feldtag 2023 auf dem Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse in Bad Sassendorf gezeigt. Dr. Martin Berges, Staatssekretär hat, zusammen mit Kammerpräsident Karl Werring die über die Landesgrenzen hinweg bekannte und bedeutsame Leistungsschau für Ackerbau offiziell eröffnet.

Gemeinsamer Aufruf der Landesregierung: In den kommenden Wochen fehlen in der Landwirtschaft Arbeitskräfte. Hier ist eine breite Unterstützung erforderlich

In einem gemeinsamen Aufruf werben Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser, Integrations- und Flüchtlingsminister Joachim Stamp und Arbeitsminister Karl-Josef Laumann für die Unterstützung der heimischen Landwirtschaft in der jetzt beginnenden Pflanz- und Erntezeit.

Ministerin Heinen-Esser: Die GAP muss die Landwirtinnen und Landwirte durch effektive Rahmensetzung unterstützen und durch weniger Bürokratie entlasten

Die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union war gestern Thema eines Spitzengesprächs mit Phil Hogan, EU-Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser sowie weiteren Expertinnen und Experten in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der EU in Brüssel.

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  • 05.11.2013

Die Agrarministerinnen und Agrarminister der Länder haben sich bei ihrer Sondersitzung am Montag auf grundlegende Weichenstellungen bei der künftigen Verteilung von EU-Fördergelder geeinigt. „Nach zähen Verhandlungen bis spät in die Nacht konnten wichtige Weichenstellungen für die Agrarpolitik der Zukunft erreicht werden“, sagte der nordrhein-westfälische Landwirtschaftsminister Johannes Remmel. „Ich begrüße, dass sich die Länder endlich verständigt haben, auch wenn die Kompromisse an einigen Stellen sehr schwer gefallen sind.“ Einer der Kernpunkte ist die Neuregelung der Direktzahlungen: Wurden bisher Direktzahlungen ausschließlich nach Größe der landwirtschaftlichen Betriebe verteilt, werde es künftig eine stärkere Kopplung an den Kriterien des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit geben. Remmel: „Das ist ein Erfolg für die Menschen in der bäuerlichen Landwirtschaft sowie für die Verbraucherinnen und Verbraucher.“

Um die landwirtschaftlichen Betriebe zu unterstützen, hat das Landwirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium eine Handlungshilfe zum Schutz vor Ansteckung mit dem Coronavirus bei der Saisonarbeit in der Landwirtschaft veröffentlicht.