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  • 30.03.2014

Mit dem Fotowettbewerb „Wildes NRW“ laden das NRW-Umweltministerium und die Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege alle Fotografinnen und Fotografen ein, ihre Bilder einzusenden, die wild lebende Tiere in Nordrhein-Westfalen in ihren natürlichen Lebensräumen zeigen. Die Preise werden in zwölf Monatskategorien vergeben. Als ersten Preis loben die Veranstalter 600 Euro aus, als zweiten 400 Euro und als dritten 300 Euro. Die neun Viertplatzierten erhalten jeweils 150 Euro. Der Wettbewerb wurde im, September 2013 gestartet und endet am 31. August 2014.

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  • 21.07.2014

Alte Buchenwälder, mystische Moore, knorrige Eichenbäume, moosbedeckte Auenwälder, blühende Heideflächen, ausgedehnte Wasserlandschaften und wilde Mittelgebirgsbäche: Nordrhein-Westfalen hat eine faszinierende Artenvielfalt und einzigartige Naturräume. Gerade in den 14 Naturparken und dem Nationalpark Eifel wird das „Wilde NRW“ sichtbar und erlebbar. „Jeder dieser wertvollen Naturräume ist ein Schatz vor unserer Tür“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel. „In NRW sind Tausende verschiedener Pflanzen- und Tierarten heimisch. Gerade die Naturparke in NRW und der Nationalpark Eifel sind Garanten für diese biologische Vielfalt, denn sie beherbergen elementare Naturschätze. Dieses wertvolle Naturerbe gilt es für heutige und kommende Generationen zu schützen und heute zu entdecken. Gerade in den Sommermonaten gibt es viel zu entdecken.“

Ministerin Heinen-Esser: „Wir müssen die Gemeinsame Agrarpolitik für die Bauern einfacher, für die ländlichen Räume attraktiver und für die Umwelt wirksamer machen.“

„Ziel der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik muss eine stabile Finanzausstattung beider Säulen und der Abbau von Bürokratie sein. Der heutige Kommissionsvorschlag zur Reform der EU-Agrarpolitik kann hier definitiv noch nicht die abschließende Grundlage darstellen“, erklärt Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser in einer ersten Stellungnahme zu dem heute von der Europäischen Kommission vorgelegten Reformvorschlag.

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  • 09.08.2015
Minister Remmel: Die Naturparke in NRW beherbergen ein vielfältiges und wertvolles Naturerbe

Insgesamt eine Million Euro Fördermittel stellt die Landesregierung in den Jahren 2016 – 2018 für den Naturpark-Wettbewerb zur Verfügung. Gesucht werden innovative Projekte zum Themenfeld „Schätze der Natur“.

Umweltminister Oliver Krischer: Wir schaffen die Rahmenbedingungen für erfolgreiche Klimafolgenanpassung

Die Folgen der Klimakrise sind auch in Nordrhein-Westfalen deutlich spürbar: Hitze- und Dürreperioden stehen extremen Starkregenereignissen und Hochwasser gegenüber. Das Umweltministerium hat nun die neue Broschüre „Klimakrise in Nordrhein-Westfalen. Wie die Folgen und Auswirkungen unser Land verändern“ veröffentlicht, um über die Instrumente des Landes zur Klimafolgenanpassung zu informieren.

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  • 02.10.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Die Schäden in den Wäldern steigen weiter an. Wir brauchen jetzt eine klimafeste Wiederbewaldung und eine Prämie, die die Ökosystemleistungen des Waldes insgesamt besser honoriert

Nach einer aktuellen Erhebung des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen haben Stürme, Dürre und Borkenkäfer seit 2018 allein in den nordrhein-westfälischen Fichtenwäldern zu rund 30,7 Millionen Kubikmeter Schadholz geführt: 3,1 Millionen Kubikmeter in 2018, 15,6 Millionen Kubikmeter in 2019 und in diesem Jahr mit Stand September schon 12 Millionen Kubikmeter.

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  • 19.11.2012

Die letzten ursprünglichen Buchenwälder in Deutschland sind von ganz besonderer Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt und sind sehr selten geworden. Von Natur aus wären rund zwei Drittel der Fläche Deutschlands von Buchenwäldern bedeckt. Heute nehmen Buchen­wälder nur noch rund 7 Prozent ihres ursprünglichen Areals in Deutschland ein.

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  • 21.07.2023
Umwelt- und Wirtschaftsministerien wollen mit Kreislaufwirtschaftsstrategie Klima schützen, Ressourcen schonen und Wettbewerbsfähigkeit ausbauen – Auftakt der #Thementour2023 von Minister Oliver Krischer

Klimawandel, Extremwetter und ein hoher Rohstoffverbrauch hängen eng zusammen: Der Abbau und die Verarbeitung von natürlichen Ressourcen forciert den Klimawandel und den Artenverlust. Zusammen mit einer zunehmenden Ressourcenverknappung führt dies zu einer immer stärkeren Belastung auch für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen und dessen Wohlstand.

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  • 25.08.2014

Beim Gespräch mit dem niederländischen Wirtschaftsminister Henk Kamp hat NRW-Umweltminister Johannes Remmel einen transparenten Dialog zum Thema „Fracking“ vereinbart. Dabei soll ein Wissensaustausch auf der nordrhein-westfälischen und niederländischen Seite im Zentrum stehen: „Die Gespräche waren sehr konstruktiv und in freundschaftlicher Atmosphäre und ich bedanke mich beim niederländischen Wirtschaftsminister für das Gespräch“, erklärte Remmel. „Wir haben vereinbart, auf fachlicher und politischer Ebene einen Dialog zu starten, bei dem die Bedenken und Wünsche von beiden Seiten eingehend geprüft werden.“

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  • 15.09.2013

Mit dem Fotowettbewerb „Wildes NRW“ laden das nordrhein-westfälische Umweltministerium und die NRW-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege alle Fotografinnen und Fotografen ein, ihre Bilder einzusenden, die wild lebende Tiere in Nordrhein-Westfalen in ihren natürlichen Lebensräumen zeigen. Als ersten Preis loben die Veranstalter 600 Euro aus, der Zweitplatzierte erhält 400 Euro und der Drittplatzierte 300 Euro. Die neun Viertplatzierten erhalten jeweils 150 Euro. Ministerium und NRW-Stiftung lenken bei ihrer ersten gemeinsamen Foto-Aktion damit die Aufmerksamkeit auf ein Thema, für das beide Verantwortung tragen: den Schutz der Artenvielfalt und den Erhalt von wertvollen Lebensräumen.

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  • 16.12.2016
Umweltministerium informiert Landtag über Untersuchungsergebnisse zu Abwasserpilzen in Fließgewässern

Nachdem im vergangenen Winter 2015/16 vermehrt Abwasserpilze durch schädliche Einträge in Oberflächengewässer aufgetreten sind, hat das Umweltministerium das Landesumweltamt (LANUV) aufgefordert, an ausgewählten Fließgewässern ein Monitoring durchzuführen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sowie der Gewässerschauen und Kontrollen der landwirtschaftlichen Betriebe, zu denen die zuständigen Wasserbehörden durch das Umweltministerium aufgerufen waren, liegen jetzt in einem Bericht an den Landtag vor.

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  • 23.11.2017
Ministerin Schulze Föcking: Die Betriebe brauchen Planungssicherheit in Form einer bundeseinheitlichen Regelung – mit einem Flickenteppich wäre niemandem gedient

Umweltministerin Christina Schulze Föcking hat im Vorfeld der morgigen Entscheidung zur Stoffstrombilanz im Bundesrat an die Bundesländer appelliert, dem vom Bund hierzu vorgelegten Kompromissvorschlag zuzustimmen.

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  • 13.08.2019
Umweltministerin Heinen-Esser: Landschaften im Weitwinkelpanorama, Tiere durch das Teleobjektiv oder bunte Insekten und Pflanzen in der Makroaufnahme – Natur findet sich überall, auch vor der eigenen Haustür

Mit dem neuen Fotowettbewerb „Natur und Landschaft in Nordrhein-Westfalen“ rufen das Umweltministerium und die Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege alle Interessierten zu einer Fotosafari in die Heimat auf.

Staatssekretär Dr. Bottermann: Bundesweit kommen die meisten Start-ups der Green Economy aus Nordrhein-Westfalen

Wer über eine Unternehmensgründung in den Zukunftsbranchen Klima, Umwelt, Energieeffizienz oder Ressourcenschonung (KUER) nachdenkt, kann sich ab sofort zum KUER.NRW Businessplan-Wettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen anmelden. Begleitet durch ein erfahrenes Expertenteam können Gründerinnen und Gründer in nur fünf Monaten aus ihrer Idee einen fundierten Geschäftsplan erarbeiten.