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  • 12.04.2013

Über 30 Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen aus Nordrhein-Westfalen präsentierten ihre Dienstleistungen und Produkte auf den beiden NRW-Gemeinschaftsständen der Hannover Messe 2013. Die Firmen stellten Innovationen aus den Bereichen Windenergie, Photovoltaik, Brennstoffzelle, Wasserstoff, Speicher sowie Kraft-Wärme-Kopplung vor. „Mit ihren innovativen Produkten und Dienstleistung beweisen die Unternehmen, dass NRW beim Klimaschutz gut aufgestellt ist. Die Firmen haben erkannt, dass sich Ökonomie und Ökologie nicht ausschließen. Mit dem Klimaschutz im Blick erreicht man höhere Wettbewerbsfähigkeit“, sagte Minister Remmel.

Pinkwart: Der Hochtechnologiestandort Israel bietet viele Kooperationsmöglichkeiten für Nordrhein-Westfalen

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart ist zu einer dreitägigen Reise nach Tel Aviv und Jerusalem aufgebrochen, um bestehende Kontakte zu vertiefen und neue Partner für eine Kooperation mit nordrhein-westfälischen Unternehmen zu gewinnen.

Der CIO der Landesregierung lädt Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zum ersten Treffen ein

Geoinformationen sind die Grundlage für zukunftsorientiertes strategisches Planen, fundiertes Entscheiden und politisches Handeln. Sie bestimmen den Alltag und sind ein wesentlicher Rohstoff unserer digitalen Gesellschaft.

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  • 08.07.2013

Wissenschaftsministerin Schulze gratulierte dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) in Köln zum 40-jährigen Bestehen. „Was als Serviceeinheit von fünf Gesamthochschulen begann, ist heute zu einem Bibliotheksverbund mit fast fünfzig Bibliotheken geworden“, sagte Schulze anlässlich der Feierlichkeiten. „Das hbz hat sich zu einem innovativen Angebot für Bibliotheken, Wissenschaft und Studierende entwickelt“, so Schulze weiter. Das hbz stellt sich den neuen Gegebenheiten und Anforderungen hinsichtlich steigender Mobilität, permanentem technologischem Wandel und Kommunikation auf vielen Kanälen. Aus dem Katalogisierungsverbund der damals gerade neu gegründeten fünf Gesamthochschulen ist in den letzten 40 Jahren eine moderne Dienstleistungseinrichtung geworden, die wesentliche Teile der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur für die Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zur Verfügung stellt.

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  • 31.07.2013

Mathe hat manchen schon zu Schulzeiten an den Rand der Verzweiflung getrieben. Damit das im Studium nicht so bleibt, gibt es seit dem 1. August einen Online-Wissenstest. Der „MatheCheck“ wird für mehr als 410 Studiengänge in Nordrhein-Westfalen angeboten. Studieninteressierte können im Internet ihren Kenntnisstand testen und herausfinden, ob sie gut gerüstet sind für ihren Wunschstudiengang oder ob an der ein oder anderen Stelle ein Update notwendig ist. „Aktuelle Studien zeigen, dass Mathematik besonders in den Ingenieur- und Naturwissenschaften eine Hürde für ein erfolgreiches Studium ist. Der neue Online-Test hilft Studieninteressierten, die Anforderungen in ihrem Wunschstudiengang realistisch einzuschätzen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Das Spektrum des „MatheCheck“ fächert sich in insgesamt 18 Wissensbereiche auf und erstreckt sich über das Schulwissen der Klassen 5 bis 12. Im Frühjahr 2014 sollen ein „DeutschCheck“ und ein „PhysikCheck“ folgen.

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  • 25.04.2013

Die von den Studentenwerken betriebenen Ämter für Ausbildungsförderung erhalten in den nächsten Jahren mehr Geld vom Land. Rückwirkend zum 1. Januar sollen sie jährlich rund 19 Millionen Euro für die BAföG-Bearbeitung vom Land erhalten. Das ist eine Steigerung um rund 25 Prozent im Vergleich zu den Vorjahren. Dieses haben Land und Studentenwerke jetzt in einem Vertrag mit einer dreijährigen Laufzeit festgeschrieben. „Zukünftig steht mehr Geld für zusätzliches Personal für die Antragsbearbeitung und für die Beratung der Antragsstellerinnen und Antragssteller zur Verfügung. So können die BAföG-Ämter in der Zeit des doppelten Abiturjahrgangs eine steigende Anzahl von Anträgen schnell und gut bearbeiten“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 14.01.2014

Seit Dienstag können Studierende in Nordrhein-Westfalen erstmals mit einer Pilotversion von „BAföG-Online“ ihren Antrag auf Ausbildungsförderung über das Internet stellen. Die Pilotversion ermöglicht es Studierenden, Schülerinnen und Schülern sowie Meistern, ihren BAföG-Antrag online auszufüllen. Dabei überprüft die Software die am Bildschirm ausgefüllten Anträge auf Vollständigkeit und Plausibilität.

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  • 07.05.2014

Zwölf herausragend qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler erhalten die Chance, eine eigene Forschungsgruppe an einer Universität in Nordrhein-Westfalen aufzubauen. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das neue Förderprogramm jetzt ausgeschrieben, ab dem kommenden Jahr bis 2021 stehen dafür 2,4 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung, insgesamt 14,4 Millionen Euro. Das Programm ist Teil der Forschungsstrategie "Fortschritt NRW".

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  • 04.06.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat am Mittwoch, 4. Juni 2014, die Gewinner des Wettbewerbs „Guter Studienstart“ bekannt gegeben. Bei ihrer Entscheidung folgte sie den Empfehlungen einer Gutachterjury. Erfolgreich waren fünf Hochschulen, die über einen Zeitraum von vier Jahren mit einer Gesamtsumme von jeweils 1,25 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem Wettbewerb „Guter Studienstart“ zeichnet das Wissenschaftsministerium herausragende Konzepte aus, die in der wichtigen Anfangsphase Orientierung bieten, auf Schwierigkeiten im Studium so früh wie möglich reagieren und Studienabbrüche verhindern.

Minister Pinkwart: Wir bieten den angehenden Fachkräften eine erstklassige Ausbildung

Simulatoren, an denen Auszubildende den Einsatz verschiedener Maschinen auf einer virtuellen Baustelle trainieren können oder digitale Messgeräte für den Hoch- und Tiefbau: Das neue Ausbildungszentrum der Bauindustrie bietet angehenden Handwerkern eine moderne und zukunftsweisende Ausbildung.

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  • 17.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze betonte anlässlich des Vorlesungstarts an den Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen die besondere Bedeutung der Fachhochschulen für das Hochschulsystem: „Die Fachhochschulen sind mit ihrer praxisorientierten Lehre und Forschung ein absolutes Erfolgsmodell. Sie sind für immer mehr Studienanfängerinnen und -anfänger die erste Adresse für ein erfolg­reiches Studium.“

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  • 22.05.2013

Zusammen mit den Studienberaterinnen und Studienberatern der nordrhein-westfälischen Hochschulen startet am kommenden Dienstag, 28. Mai, das Wissenschaftsministerium die bundesweit erste Studieninformation über Facebook. Bis zum 15. Juli, dem Bewerbungsschluss für das diesjährige Wintersemester, gibt es jede Woche ein bis zwei Facebook-Chats, bei denen Studieninteressierte ihre Fragen rund um Bewerbung, Einschreibung und Studienalltag stellen können. Dabei ist es egal, aus welcher Region die Studieninteressierten kommen und an welcher Hochschule sie später studieren wollen. Der Chat kann erreicht werden über die URL www.facebook.com/studierenimwesten und findet regelmäßig in dem Zeitraum von 14.00 bis 16.00 Uhr statt.

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  • 17.12.2012

Bei ihrem Besuch der Kölner Hochschule für Musik und Tanz kündigte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze eine von der Landesregierung geplante Tariferhöhung für die Lehrbeauftragten an den Kunst- und Musikhochschulen in Nordrhein-Westfalen an. „Wir wissen um die besondere Bedeutung der Lehrbeauftragten für die Ausbildung der Studierenden an den sieben Kunst- und Musikhochschulen im Land. Die Lehr-beauftragten tragen eine hohe Verantwortung für die Studierenden und sind selber hochqualifiziert“, betonte Schulze.