Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 26.06.2012

Junge Menschen sollen stärker Impulsgeber für die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen sein. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wird am Freitag, 29. Juni, um 11 Uhr mit einem Live-Interview auf der neuen Online-Plattform www.nrw.de/jukon12 den Startschuss für die Online-Commu­nity #JUKON12 geben.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Welche Lehren lassen sich 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges aus den damaligen Ereignissen ziehen? Wie geht man heute und künftig mit dem Thema Erster Weltkrieg um? Diese Fragen haben Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit Expertinnen und Experten aus Flandern, der Französischen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens auf einer eintägigen Veranstaltung in der NRW-Landesvertretung Berlin diskutiert. Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Diese Regionen standen vor 100 Jahren im Epizentrum der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, dem Jahrhundert, in dessen erster Hälfte sich Europa selbst zerstörte. Heute geht es darum, gemeinsam auszuloten, wie wir künftig als Partner in Europa mit den jeweiligen Erinnerungskulturen zum Thema Erster Weltkrieg umgehen wollen. In jeder Region gibt es unterschiedliche Perspektiven auf die Ereignisse, historische Lehren werden anders vermittelt und Gedenken anders inszeniert. Es ist wichtig, die Experten aus unseren Ländern enger zu vernetzen und die Zusammenarbeit inhaltlich zu vertiefen.“

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Welche Lehren lassen sich 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrie¬ges aus den damaligen Ereignissen ziehen? Wie geht man heute und künftig mit dem Thema Erster Weltkrieg um? Diese Fragen haben Ver¬treterinnen und Vertreter der deutschen Bundesländer Nordrhein-West¬falen und Rheinland-Pfalz mit Expertinnen und Experten aus Flandern, der Französischen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens auf einer eintägigen Veranstaltung in der NRW-Landesvertretung Berlin diskutiert.

  • Pressemitteilung
  • 17.05.2013

Ein neues Projekt ist jetzt durch Kooperation des NRW-Justizministeriums mit den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen an den Start gegangen. Hintergrund ist das neue Jugendarrestvollzugsgesetz, das deutliche Schwerpunkte in den Bereichen Erziehung und Förderung setzt. In den Jugendarrestanstalten Bottrop, Düsseldorf, Lünen, Remscheid und Wetter gibt es seit einiger Zeit einen zusätzlichen Ansprechpartner: Im sogenannten Übergangsmanagement werden die jährlich rund 4500 straffällig gewordenen Jugendliche im Dauerarrest gezielt auf nötige Hilfen nach der Arrestzeit angesprochen. In enger Abstimmung mit dem Sozialdienst und dem allgemeinen Vollzugsdienst in den Jugendarrestanstalten vermitteln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas, der Diakonie und des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes die Jugendlichen in Einrichtungen und Hilfeorganisationen in ihrer Heimatstadt.

Ministerin Brandes: Austausch mit Universitäten, Laboren und Unternehmen in Amerika erlaubt uns einen Blick in die Zukunft

Im Rahmen des NRW-USA-Jahres bricht Wissenschaftsministerin Ina Brandes am Samstag zu einer Delegationsreise in die Vereinigten Staaten auf. Begleitet wird sie auf den Stationen in Chicago und San Francisco von einer Delegation aus Vertreterinnen und Vertretern von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen.

  • Pressemitteilung
  • 04.11.2014

Das Landeskabinett hat am 28. Oktober 2014 den von Sozialminister Guntram Schneider vorgelegten Entwurf des nordrhein-westfälischen Inklusionsstärkungsgesetzes gebilligt. „Mit dem ersten allgemeinen Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion in NRW wollen wir den Menschen mit Behinderungen in unserem Land ein selbstbestimmtes Leben erleichtern“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Unser Ziel ist die volle und gleichberechtigte Teilhabe der Menschen mit Behinderungen und die Beseitigung von Barrieren, die sie daran hindern“, so Schneider weiter.

  • Pressemitteilung
  • 30.06.2017
Kabinettsbildung

Ministerpräsident Armin Laschet hat die Ministerinnen und Minister seiner Regierung ernannt. Außerdem hat der Ministerpräsident Klaus Kaiser zum Parlamentarischen Staatssekretär im Geschäftsbereich der Ministerin für Kultur und Wissenschaft ernannt.

Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft haben gemeinsam mit der Landesregierung die NRW-Allianz Wirtschaft und Arbeit 4.0 gegründet. „Ziel unserer Allianz ist es, Nordrhein-Westfalen als Spitzenstandort der digitalen Wirtschafts- und Arbeitswelt weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin nach der konstituierenden Sitzung in Düsseldorf.

Antisemitismusbeauftragte stellt fünften Jahresbericht über ihre Arbeit sowie über die aktuelle Situation in Bezug auf Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen vor

Im Jahr 2023 wurde mit 547 antisemitischen Straftaten in Nordrhein-Westfalen und 5.164 antisemitischen Straftaten in Deutschland ein neuer Höchststand dokumentiert. Insbesondere nach dem Terroranschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat die Zahl der antisemitischen Straftaten stark zugenommen: 323 der 547 antisemitischen Straftaten in Nordrhein-Westfalen wurden im vierten Quartal des Jahres 2023 verzeichnet.

Ministerin Neubaur: Mit Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur leisten wir einen starken Beitrag zu einer nachhaltigen, ressourcenschonenden Wirtschaft

Die Landesregierung stärkt die Innovationskraft der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und treibt die ökologische Transformation voran: Über den neuen Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen.NRW" werden Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren im Rahmen von Kooperationsmodellen mit Unternehmen gefördert, in denen zukunftsweisende, nachhaltige und innovative Vorhaben entwickelt werden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 20.11.2018
Ministerin Heinen-Esser: Die Digitalisierung ist der mit Abstand bedeutendste Innovationstreiber in der Umweltwirtschaft

Die Landesregierung setzt sich dafür ein, dass nordrhein-westfälische Unternehmen die Impulse der Digitalisierung für den Klima- und Umweltschutz sowie für die Modernisierung des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen in Zukunft noch stärker nutzen können.