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  • Pressemitteilung
  • 26.06.2014

Mit der im Mai fertiggestellten Studierenden-Wohnanlage Boeselagerstraße ist die derzeit größte Passivhaussiedlung Europas eingeweiht worden. Das Land Nordrhein-Westfalen investiert mehr als 40 Millionen Euro in den Neubau, um die studentische Infrastruktur in Münster zu modernisieren.

  • Pressemitteilung
  • 01.07.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze sagte zu den Ergebnissen der aktuellen DGB-Umfrage an Hochschulen: „Die Umfrage des DGB bestätigt die Reformbemühungen der NRW-Landesregierung. Dass jeder Vierte den Arbeitsplatz Hochschule verlassen möchte, ist ein alarmierendes Signal. Damit Wissenschaft als Beruf attraktiv bleibt, braucht es Mindestlaufzeiten für Befristungen und eine Koppelung der Befristung von Beschäftigungsverhältnissen an die Laufzeit der zugrunde liegenden Drittmittelfinanzierung.“ Die aktuelle Befragung des DGB von rund 1.000 Hochschulbeschäftigten zeigt, dass jeder Vierte unzufrieden mit dem Arbeitsplatz Hochschule ist. Dabei spielen die Befristung von Arbeitsverträgen, ein erhebliches Maß an Überstunden sowie ein als zu gering empfundenes Einkommen eine zentrale Rolle.

Wirtschaftsminister Duin: Nordrhein-Westfalen will die Standards für Industrie 4.0 prägen

Digitalisierung ist das Zukunftsthema für den nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau. Damit aus guten Ideen starke Produktionsstandorte und zukunftsfähige Produkte werden, müssen Wissenschaft und Wirtschaft weiterhin erheblich in Forschung und Entwicklung investieren.

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser: Indem wir die Umweltwirtschaft in Nordrhein-Westfalen weiter ausbauen, können wir gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen

Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung während der Corona-Krise und für eine anschließende wirtschaftliche Erholung.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 30.03.2023
Umweltminister Krischer: Grüne Gründungen als Innovationsschmiede spielen eine Schlüsselrolle bei der Realisierung der Transformation hin zu einer Green Economy

Die Anzahl der grünen Start-ups in Deutschland hat mit 35 Prozent einen neuen Höchststand erreicht, das belegen Zahlen des jüngst veröffentlichten Green Startup-Monitor 2023. Davon profitiert Nordrhein-Westfalen, das bereits jetzt der bundesweit größte Standort für Gründungen aus der Umweltwirtschaft ist.

  • Pressemitteilung
  • 21.10.2014

40 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) stehen in der aktuellen Förderperiode für den Leitmarkt Medien und Kreativwirtschaft zur Verfügung. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können sich ab sofort im Wettbewerb „CreateMedia.NRW“ mit Konzepten für zukunftsfähige Geschäftsmodelle und innovative Projekte bewerben. Ziel ist, die Innovationskraft der Medien- und Kreativwirtschaft sowie der digitalen Wirtschaft zu stärken, um langfristig Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung zu sichern. Europa- und Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Im Rahmen des EFRE-Programms ‚Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014 bis 2020‘ wollen wir die besten Projekte finanziell unterstützen und so die Entwicklung des Medien- und Kreativstandorts NRW weiter vorantreiben. Wir stärken damit eine Branche, die ein wichtiger Innovationsmotor ist.“

Minister Pinkwart: Beide Projekte stärken das Ruhrgebiet als attraktiven Hochtechnologiestandort

Die Metropolregion Ruhr zählt schon heute zu den wichtigsten Forschungs- und Innovationsstandorten Deutschlands. Damit diese Vorreiterposition weiter ausgebaut werden kann, fördern Bund und Land den Bau eines Zentrums für integrierte Wirkstoffforschung (ZIW) auf dem Gelände des TechnologieZentrumDortmund mit rund sechs Millionen Euro sowie einen Brückenschlag zur besseren Anbindung des Gewerbegebiets PHOENIX West an der Bundesstraße 54 mit neun Millionen Euro.

  • Pressemitteilung
  • 15.11.2013

Mit 1,5 Millionen Euro fördert das Wissenschaftsministerium das Projekt „Neue Volkskrankheiten im Kindes- und Jugendalter“ (NIKI). Ein Forscherkonsortium aus dem Ruhrgebiet widmet sich in den kommenden drei Jahren den häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter wie krankhaftes Übergewicht oder Allergien. Hierbei spielt der Zusammenhang zwischen körperlichen und seelischen Störungen eine zentrale Rolle.