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  • 11.03.2013

Bei ihrem Gespräch mit dem Ministerpräsidenten der Wallonie und der französischen Gemeinschaft Belgiens, Rudy Demotte, betonte Wissenschaftsministerin Schulze das Ziel der Landesregierung, die Zusammenarbeit mit den Benelux-Ländern weiter ausbauen zu wollen. „Gerade im Bereich Life Sciences gibt es hervorragende Anknüpfungspunkte für eine engere Kooperation mit der Wallonie“, sagte Schulze. In der EUREGIO Maas-Rhein kooperieren die Hochschulen Lüttich, Maastricht und Aachen bereits heute intensiv. Ministerpräsident Demotte, der zugleich Minister für Internationale Beziehungen der Wallonie ist, hatte zuvor gemeinsam mit dem Präsidenten der wallonischen Universität Lüttich die RWTH Aachen sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln besucht. Rund 600 Studierende aus Belgien sind derzeit an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen eingeschrieben.

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  • 07.01.2014

Mit dem Wettbewerb „Guter Studienstart“ sucht das Wissenschaftsministerium herausragende Hochschulideen. Prämiert werden Konzepte, die Studierenden in der Anfangsphase eine sichere Orientierung geben. Das können Angebote sein, die unterschiedliche Vorkenntnisse der Erstsemester berücksichtigen, Schlüsselkompetenzen wie wissenschaftliches Arbeiten vermitteln oder besondere Bedürfnisse jener Studierenden in den Blick nehmen, die nicht über den klassischen Weg an die Hochschulen kommen. Der Wettbewerb ist am vergangenen Mittwoch gestartet und wird mit fünf Millionen Euro dotiert.

Minister Pinkwart: Beide Projekte stärken das Ruhrgebiet als attraktiven Hochtechnologiestandort

Die Metropolregion Ruhr zählt schon heute zu den wichtigsten Forschungs- und Innovationsstandorten Deutschlands. Damit diese Vorreiterposition weiter ausgebaut werden kann, fördern Bund und Land den Bau eines Zentrums für integrierte Wirkstoffforschung (ZIW) auf dem Gelände des TechnologieZentrumDortmund mit rund sechs Millionen Euro sowie einen Brückenschlag zur besseren Anbindung des Gewerbegebiets PHOENIX West an der Bundesstraße 54 mit neun Millionen Euro.

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  • 15.11.2013

Mit 1,5 Millionen Euro fördert das Wissenschaftsministerium das Projekt „Neue Volkskrankheiten im Kindes- und Jugendalter“ (NIKI). Ein Forscherkonsortium aus dem Ruhrgebiet widmet sich in den kommenden drei Jahren den häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter wie krankhaftes Übergewicht oder Allergien. Hierbei spielt der Zusammenhang zwischen körperlichen und seelischen Störungen eine zentrale Rolle.

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  • 02.05.2013

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat insgesamt sechs Hochschulen, darunter drei aus Nordrhein-Westfalen für ihren Einsatz zur Reduktion der Abbrecherquoten ausgezeichnet. Für NRW sind das die Fachhochschule Köln und die Universitäten Bonn und Duisburg-Essen. Sie erhalten jeweils 50.000 Euro und werden in den „Qualitätszirkel Studienerfolg“ aufgenommen. Hier sollen gemeinsam Ideen für eine weitere Absenkung der Abbrecherquoten und für mehr Studienerfolg entwickelt werden. „Hohe Abbrecherquoten verhindern den Studienerfolg vieler junger Menschen", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Wir schulden unseren Studierenden ein in der Regelstudienzeit studierbares Studium. Deshalb freue ich mich über das vorbildliche Engagement dieser drei Hochschulen und über die damit verbundene Auszeichnung des Stifterverbands.“

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  • 03.08.2012

Der neue Internetauftritt des nordrhein-westfälischen Kompetenznetzwerks Stammzellforschung ist online. Die Suchfunktion nach Informationen über Forschungsvorhaben, geplante Anwendungen oder ethische und rechtliche Rahmenbedingungen wurde verbessert. Eine wichtige Zielgruppe des neuen Internetauftritts sind, neben Forscherinnen und Forschern, Interessierte und Patienten. Sie finden auf der neuen Internetseite des Kompetenznetzwerks einen eigenen Patientenbereich.

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  • 31.03.2014

Bei den ebenso renommierten wie gut dotierten Sonderforschungsbereichen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) liegt Nordrhein-Westfalen mit 50 geförderten Forschungsvorhaben erneut im Bundesländervergleich auf dem ersten Platz. Dies geht aus einem von der DFG zum Stichtag 1. April 2014 vorgelegten Förderliste hervor. Bei den nordrhein-westfälischen Universitäten sind die Universitäten Bonn und Köln mit jeweils acht Sonderforschungsbereichen besonders erfolgreich. Jeweils einen Sonderforschungsbereich neu eingeworben haben die Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn.

Ministerin Neubaur: Gute Ideen beschleunigen den Weg zu einer klimaneutralen, bezahlbaren und sicheren Energieversorgung

Klimaschutz und Energiewende voranbringen – das geht mit der breiten Anwendung von bereits heute verfügbaren Technologien. Zugleich braucht es weitere Innovationen, um das Energiesystem der Zukunft, die klimaneutrale Industrie sowie klima- und ressourcenschonende Gebäude zu entwickeln.

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  • 06.12.2016
Minister Duin: Wir bringen Industrie, Mittelstand und Startups zusammen, damit NRW zum Digitalland Nummer Eins werden kann

Die sechs DWNRW-Hubs in Aachen, Bonn, Düsseldorf/ Rheinland, Köln, im Münsterland und im Ruhrgebiet nehmen ihre Arbeit auf. Wirtschaftsminister Garrelt Duin überreichte dafür im Startplatz Düsseldorf Zuwendungsbescheide an die Verantwortlichen der sechs Plattformen der Digitalen Wirtschaft.

In der vierten Runde des Leitmarktwettbewerbs CreateMedia.NRW stehen die Gewinner fest. Ein unabhängiges Gutachtergremium hat zwölf Projekte der Medien- und Kreativwirtschaft zur Förderung empfohlen. Die Projekte werden mit insgesamt 11,8 Millionen Euro aus Landesmitteln und Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt.

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  • 02.12.2013

Die nordrhein-westfälische Landesregierung startet einen öffentlichen Dialogprozess darüber, was Fortschritt heute bedeutet. Dazu haben das Wissenschafts- und das Wirtschaftsministerium Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zum Kongress „Fortschritt gestalten“ nach Düsseldorf eingeladen.
„Wie wollen wir zukünftig leben? Diese Frage stellen sich alle und jeder ist Expertin und Experte, um einen Beitrag zur Lösung zu erbringen. Mit dem Kongress, der sich in vier Arbeitsgruppen gliedert, bietet sich die Chance, aktuelle Forschung zu präsentieren und mit ausgewiesenen Fachleuten zu diskutieren. Zugleich besteht die Gelegenheit, konkrete Empfehlungen an Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu formulieren“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Minister Pinkwart: Region Rhein-Ruhr hat beste Voraussetzungen für nachhaltige Transformation

Die Region Rhein-Ruhr soll in den nächsten Jahren zu einem weltweiten Zentrum für die Zirkuläre Wertschöpfung („Circular Valley“) werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Birgitta Radermacher, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Düsseldorf, einen Zuwendungsbescheid über fast 3,6 Millionen Euro an Dr. Carsten Gerhardt, Initiator des Circular Valley und Vorstand der Circular Valley Stiftung, überreicht.