Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 19.11.2014

Der vom Landtag verabschiedete Nachtragshaushalt 2014 tritt am 19. November 2014 in Kraft. Damit endet zugleich auch die am 1. Juli 2014 verhängte Haushaltssperre. Das Kabinett war sich darin einig, den Kurs des äußerst sparsamen Umgangs mit Haushaltsmitteln auch nach dem Ende der Haushaltssperre fortzusetzen. „Die Landesregierung erwartet, dass das im Haushaltsplan veranschlagte Einsparziel von 100 Millionen Euro deutlich übertroffen wird“, sagte Finanzminister Norbert Walter-Borjans. „Wir gehen davon aus, dass wir dadurch unter der geplanten Nettoneuverschuldung von 3,2 Milliarden Euro bleiben werden.“ Das genaue Ergebnis steht erst mit Abschluss des Haushaltsjahres 2014 fest.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 26.02.2016
Zweite Lesung über das Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie

Der Bundesrat hat in zweiter Lesung über das Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie beraten. Dieses Gesetz sieht in erster Linie eine Vielzahl neuer Bestimmungen zu Kreditwürdigkeitsprüfungen vor der Vergabe von Immobilien-Darlehen vor. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen davor geschützt werden, sich finanziell zu übernehmen oder leichtfertig von Kreditgebern zu Geschäften mit schwer durchschaubaren Konsequenzen gedrängt zu werden.

Nordrhein-Westfalen ist Energie- und Umweltwirtschaftsland Nummer Eins. Damit dies so bleibt, unterstützt die Landesregierung insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung innovativer Projekte und der Umsetzung von Potenzialen in der Energie- und Umweltwirtschaft. Für den “Leitmarktwettbewerb EnergieUmweltwirtschaft.NRW“ stehen insgesamt mindestens 40 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung.

AMK-Vorsitzende Christina Schulze Föcking: Wir haben wichtige Richtungsentscheidungen für Landwirte, Tierschutz, Umwelt- und Naturschutz und für Verbraucher getroffen

Bund und Länder wollen die Zukunft der Nutztierhaltung gemeinsam nachhaltig gestalten. Bei der Agrarministerkonferenz (AMK) in Münster sprachen sich Bund und Länder für eine Tierhaltung aus, die eine nachhaltige und wettbewerbsfähige landwirtschaftliche Erzeugung sicherstellt, ökologisch und sozialverträglich sein muss und ein hohes Tierschutzniveau gewährleistet.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 10.12.2018
Dr. Bettina Rulofs und Professor Dr. Mario Thevis (beide Deutsche Sporthochschule Köln) sowie Prof. Dr. Horst Hübner (Bergische Universität Wuppertal) ausgezeichnet

Den Landespreis erhielten die Preisträgerin und die beiden Preisträger bei einer Feierstunde im Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen aus den Händen von André Kuper, Präsident des Landtags, und Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie Walter Schneeloch, Präsident des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen.

  • Artikel

Das Siegel des Landes Nordrhein-Westfalen besteht aus dem Landeswappen und wird für Dienstsiegel und Amtsschilder verwendet.

  • Pressemitteilung
  • 19.07.2016
Entwurf der FH-Studentin Aysel Abishova gewinnt bei Wettbewerb des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales zum NRW-Tag

Die Dortmunder Architekturstudentin Aysel Abishova gestaltet die Innenausstattung für das Ausstellungszelt des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales auf dem NRW-Tag 2016. Das Ministerium hatte unter Studentinnen und Studenten der FH Dortmund, Fachbereich Architektur, einen Wettbewerb initiiert.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 12.09.2017

Familienstaatssekretär Andreas Bothe hat betroffen auf die Ergebnisse der Studie des Deutschen Jugendinstituts zu Problemen junger lesbischer, schwuler, transgender, transsexueller und intersexueller Menschen reagiert. Noch immer werden junge, queere Menschen in Deutschland häufig diskriminiert. Andreas Bothe sagte: „Gerade junge Menschen müssen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität ohne Diskriminierung und Diffamierung aufwachsen können. Wir möchten Vielfalt und Toleranz stärken.“ Die Studie biete daher auch die Chance, dem politischen Diskurs über nötige Verbesserungen für queere Jugendliche einen neuen Impuls zu geben.