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Gründerinnen und Gründer aus allen Regionen des Landes hoffen auf insgesamt 60.000 Euro Preisgeld

Sie stehen für die starke Gründerszene in Nordrhein-Westfalen: Zehn junge Unternehmen haben sich unter rund 140 Bewerbern durchgesetzt und sind in das Finale des GRÜNDERPREIS NRW eingezogen.

Minister Laumann: Gerade bei diffusen Infektionsgeschehen können wir das Virus besser und zielgenauer bekämpfen

Nordrhein-Westfalen setzt die Beschlüsse der Beratungen zwischen Bund und Ländern konsequent um und passt die Coronaschutzverordnung entsprechend an. Aufgrund der landesweiten 7-Tages-Inzidenz von 121,6 (Stand: 26. März 2021) greift auch in Nordrhein-Westfalen die bundesweit vereinbarte Notbremse: in allen Kreisen und kreisfreien Städten mit einer Inzidenz über 100 werden die zum 8. März 2021 vorgenommenen Öffnungen wieder rückgängig gemacht.

Besuch der cylib GmbH in Dormagen, des Innovation Labs der Polizei in Duisburg, der Tafel in Essen und bei der achtfachen Olympiasiegerin Isabell Werth in Rheinberg

In Gesprächen und Begegnungen vor Ort macht er sich einen Eindruck von aktuellen Projekten der Polizei in den Bereichen KI und moderne Ausrüstung, von der ehrenamtlichen Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen, den Innovationstreibern der mittelständischen Wirtschaft für klimaneutrale Industrie sowie von der aktuellen Situation im Reitsport in Nordrhein-Westfalen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 19.07.2021
Landesregierung und Hilfsorganisationen richten gemeinsames Spendenkonto für Betroffene der Hochwasserkatastrophe ein

Unter dem Slogan „Nordrhein-Westfalen steht zusammen“ hat sich auf Initiative von Ministerpräsident Armin Laschet die Aktion „NRW hilft“ formiert, in der sich die großen Hilfsorganisationen im Land zu einem Spendenbündnis zusammenschließen. Es wurde ein gemeinsames Spendenkonto eingerichtet, um die enorme Spendenbereitschaft in Nordrhein-Westfalen an einer zentralen Stelle zusammenzuführen.

  • Pressemitteilung
  • 29.09.2016
5. NRW-Nachhaltigkeitstagung betont Rolle der Kommunen bei der Umsetzung der NRW-Nachhaltigkeitsstrategie

Auf der diesjährigen NRW-Nachhaltigkeitstagung, die am 29.September 2016 im Schloss der Universität in Münster stattfindet, steht die Umsetzung der im Juni 2016 von der Landesregierung beschlossenen Nachhaltigkeitsstrategie im Mittelpunkt. In vielfältigen Themenforen werden wichtige Themen der Strategie und ihre Umsetzung diskutiert, vom Klimaschutz nach dem Pariser Abkommen über die Umweltwirtschaft und die nachhaltige Wissenschaft bis zum nachhaltigen Investieren.

Über 100 regionale Produkte aus Nordrhein-Westfalen werden in Berlin vorgestellt

Die ganze Vielfalt Nordrhein-Westfalens zu präsentieren, ist das Ziel des neuen Messeauftritts „Nordrhein-Westfalen Stadt.Land.Fluss.“ für die Internationale Grüne Woche in Berlin, die in einer Woche beginnt.

  • Pressemitteilung
  • 08.12.2013

Umweltminister Johannes Remmel gab am Montag den Startschuss für eine der umfangreichsten Öffentlichkeitsbeteiligungen in der Geschichte des Landes. Vom 9. Dezember 2013 bis Ende Februar 2014 können sich die Menschen in Nordrhein-Westfalen auf Veranstaltungen und bei einer Online-Beteiligung an der Erstellung des NRW-Klimaschutzplans beteiligen. „NRW geht voran, nicht nur beim Klimaschutz, sondern auch bei der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern. Mit der zweiten Phase des NRW-Klimaschutzplans rücken wir die Öffentlichkeitsbeteiligung in den Mittelpunkt. Ich rufe daher alle Menschen in NRW dazu auf, sich zu den Maßnahmenvorschlägen zu äußern, die Expertinnen und Experten in den vergangenen Monaten zu den Themen Klimaschutz und Klimafolgenanpassung erarbeitet haben“, sagte Minister Remmel. „Denn Klimaschutz und die Frage, wie wir mit dem Klimawandel leben wollen, geht uns alle an! Jede und jeder in NRW soll die Chance haben, die Klimaschutzpolitik unseres Landes aktiv mitzugestalten.“

  • Pressemitteilung
  • 09.07.2013

Landwirtschaftsminister Johannes Remmel fordert von Bundeslandwirt-schaftsministerin Ilse Aigner, dass die Ergebnisse der Europäischen Agrarreform in Deutschland zügig umgesetzt werden: „Die Länder können die Planung ihrer Entwicklungsprogramme für die ländlichen Räume nur dann sinnvoll vorantreiben, wenn sie wissen, wie viel Geld dafür zur Verfügung steht“. Die Verteilung der Mittel müsse unmittelbar nach der Sommerpause geregelt werden. „Die Bundesregierung hat bei der Agrarreform in Europa schlecht verhandelt“, stellte Minister Remmel fest. Bundeskanzlerin Angela Merkel sei dafür verantwortlich, dass die Mittel für die Entwicklung der ländlichen Räume in Deutschland (zweite Säule) gegenüber 2013 um 15 Prozent gekürzt wurden. „Die Länder können diese Einschnitte nicht kompensieren, deshalb muss der Bund die Mittel der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes deutlich aufstocken", forderte Minister Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 18.07.2013

Die Außenminister Luxemburgs und der Niederlande sind in Düsseldorf zu Konsultationen mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zusammengetroffen. Didier Reynders, belgischer Vize-Premierminister und Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Außenhandel und Europäische Angelegenheiten, war kurzfristig verhindert und konnte nicht an dem Treffen teilnehmen. Er wurde durch den belgischen Generalkonsul in Köln vertreten. Auf der Tagesordnung der Gespräche standen die Zusammenarbeit zwischen den Benelux-Staaten und Nordrhein-Westfalen sowie ein Austausch über europäische Themen. Die Benelux-Delegation wurde angeführt von Jean Asselborn, Vize-Premierminister und Außenminister von Luxemburg und zurzeit Vorsitzender des Ministerkomitees der Benelux-Union, und Frans Timmermans, Außenminister der Niederlande. Die belgische Seite wurde durch Generalkonsul Nicolaas Buyck vertreten. An den anschließenden Beratungen nahm ebenfalls Jan van Laarhoven, Generalsekretär der Benelux-Union, teil.

  • Pressemitteilung
  • 08.09.2013

Die Pflaume aus dem Dorf Stromberg im Münsterland wird in Kürze ins EU-Register für geografisch geschützte Produkte eingetragen und wäre damit bereits die neunte Spezialität aus Nordrhein-Westfalen, die den sogenannten EU-Geoschutz erhält. Das EU-Register ist vergleichbar mit einem Kopierschutz, die Stromberger Pflaume wird damit zu einer geschützten Marke und darf unter diesem Namen nur in Stromberg angebaut und dort weiterverarbeitet werden. „Nordrhein-Westfalen ist ein Spezialitätenland“, erklärte Landwirtschaftsminister Johannes Remmel bei seinem Besuch des Stromberger Pflaumenfests. „Jede nordrhein-westfälische Region hat seine typischen, regionalen Spezialitäten, hinter denen eine lange Geschichte und gut gepflegte Traditionen stecken. Unsere Aufgabe ist es, dabei zu helfen diese aufzuspüren und als wertvolle, identitätsstiftende Erzeugnisse bekannt zu machen.“ In der EU gibt es mehr als 1.000 geografische Angaben für landwirtschaftliche Produkte und Lebensmittel.

Landesregierung fördert 18 Projekte der Medien- und Kreativwirtschaft mit rund 14 Millionen Euro

Im Leitmarktwettbewerb CreateMedia.NRW stehen die Gewinner jetzt fest. Ein unabhängiges Gutachtergremium hat 18 Projekte der Medien- und Kreativwirtschaft zur Förderung empfohlen. Die Projekte werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE - (10,9 Millionen Euro) und aus Landesmitteln (knapp 3,1 Millionen Euro) finanziert.