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  • Pressemitteilung
  • 04.12.2013

Unter dem Namen „Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule“ (QUA-LIS NRW) hat die neue Qualitätsagentur in Soest diese Woche ihre Arbeit aufgenommen. Das Institut wird bis Ende 2015 schrittweise weiter aufgebaut. Zur Errichtung betonte Schulministerin Sylvia Löhrmann die besondere Notwendigkeit einer zentralen Unterstützungseinrichtung für den Schulbereich: „Eine Qualitätsagentur ist für ein Land wie Nordrhein-Westfalen mit seinen rund sechstausend Schulen unverzichtbar. Als zentrale Einrichtung für pädagogische Dienstleistungen wird die Qualitätsagentur neue Impulse für die Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht geben.“

Minister Pinkwart: Sicher durch die digitale Transformation – Wichtiger Beitrag zur Stärkung der Widerstandskraft der mittelständischen Wirtschaft

Hackerangriffe sind nicht nur für große Konzerne, sondern auch für kleine und mittlere Unternehmen eine ernste Bedrohung. Um Betriebe bei der Verbesserung ihrer individuellen Cybersicherheit zu unterstützen, hat die Landesregierung das Kompetenzzentrum DIGITAL.SICHER.NRW eingerichtet.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Stipendien fördern Austausch und Kooperationen zwischen Lehrenden

Die Digitalisierung eröffnet in der Lehre neue Möglichkeiten. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stifterverband unterstützen deshalb dieses Jahr erneut Lehrende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen mit insgesamt zwei Millionen Euro bei der Umsetzung innovativer digitaler Lehrvorhaben.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 31.08.2018
Sprech:ZEIT 24/7 – Kostenfreies Beratungstelefon für Lehrerinnen und Lehrer

Das Land Nordrhein-Westfalen hat ein kostenfreies Beratungstelefon für Lehrerinnen und Lehrer freigeschaltet. Das Angebot „Sprech:ZEIT 24/7“ ist für Lehrkräfte öffentlicher Schulen rund um die Uhr erreichbar und soll ohne Terminvereinbarung schnelle Unterstützung bei beruflichen wie persönlichen Anliegen bieten.

  • Pressemitteilung
  • 03.07.2013

Als wichtigen Beitrag für mehr Chancengleichheit hat Familienministerin Ute Schäfer in Düsseldorf die Arbeit der Familienzentren bezeichnet. "Ab dem neuen Kindergartenjahr werden über 3.000 Kindertageseinrichtungen in NRW als Familienzentrum arbeiten. Die Kitas sind genau der richtige Ort für dieses Angebot.

  • Pressemitteilung
  • 05.10.2020
Modellprojekt zur Integration geflüchteter Frauen wird in die Regelförderung übernommen

Zwei Familienlotsinnen unterstützten in Duisburg und Gelsenkirchen im Rahmen eines von der RAG-Stiftung geförderten Modellprojektes zwei Jahre lang die Integration von geflüchteten Frauen mit kleinen Kindern. Der erfolgreiche Ansatz wird nun in die Regelförderung der beiden Jobcenter übernommen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 24.06.2021
Minister Karl-Josef Laumann trifft Ausbildungssuchende

Im Rahmen der Aktionswoche der Berufsausbildung hat sich Arbeitsminister Karl-Josef Laumann am heutigen Donnerstagvormittag, 24. Juni 2021, mit Ausbildungssuchenden ausgetauscht, die am Angebot „Kurs auf Ausbildung” teilnehmen, das von der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks (LGH) koordiniert wird.

Durch das Städtebau-Sonderprogramms zur Integration von Flüchtlingen werden insgesamt 147 Projekte aus 100 Städten und Gemeinden in NRW mit insgesamt 72 Millionen Euro gefördert. Ende des vergangenen Jahres hatte das Stadtentwicklungsministerium das zusätzliche Programm aus Landesmitteln aufgelegt, um die Kommunen bei der Integration zu unterstützen. Etwa jede zweite nordrhein-westfälische Kommune hat sich daraufhin beworben. Eine unabhängige Expertenjury hat die Maßnahmen in dieser Woche ausgewählt. Durch die Förderung werden NRW-weit Gesamtinvestitionen mit einem Volumen von rund 100 Millionen Euro ausgelöst.

Minister Laumann: Über 11.000 registrierte Freiwillige stehen zum Einsatz bereit. Nordrhein-Westfalen ist solidarisch und packt an

Die Landesregierung regelt mit der neuen „Verordnung zur Ausübung eines Freiwilligendienstes in einer epidemischen Lage“ (FdVO-NRW) die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für den Einsatz von Freiwilligen im Gesundheitswesen zur Bewältigung der Corona-Pandemie

  • Pressemitteilung
  • 03.08.2012

Das Gesundheitssystem demografiefest weiterzuentwickeln und dabei den hohen qualitativen Anforderungen zu entsprechen, ist eine wesentliche Herausforderung für Bund, Länder, Kommunen und alle Akteurinnen und Akteure im Gesundheitssystem. Gesundheitsministerin Barbara Steffens stellte gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Ulrich Steinseifer von der RWTH Aachen und dem leitenden Oberarzt Dr. Thomas Vordemvenne vom Universitätsklinikum Münster beispielhaft zwei besonders innovative Projekte vor.

Ministerin Schulze Föcking: Unsere Entschädigungsregelung soll die größte Not der Obstbäuerinnen und Obstbauern abmildern

Im Frühjahr 2017 haben Spätfröste einen Großteil der Apfelblüte und die Blüte anderer Obstbaum- und Zierpflanzenkulturen geschädigt. Die Landesregierung hat nun insgesamt fünf Millionen Euro bereitgestellt, um die Obstbauern in Nordrhein-Westfalen zu unterstützen.

Minister Pinkwart: Wir unterstützen kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung und stärken so ihre Zukunftsfähigkeit

Die Digitalisierung hält für den Einzelhandel, die Gastronomie und die Hotellerie große Chancen bereit. Um Betriebe bei der Nutzung digitaler Angebote und Verfahren zu unterstützen, verlängert das Land die Förderung der Digitalcoaches für den Handel und das Gastgewerbe um ein weiteres Jahr.

Ministerin Paul: Mit ihrem Einsatz unterstützen Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land

Von Sport über Bildung und Kultur bis hin zu Umweltschutz, Inklusion, und Antidiskriminierung: Viele Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten in Nordrhein-Westfalen engagieren sich haupt- und ehrenamtlich.

  • Pressemitteilung
  • 30.12.2019
Hilfe in Höhe von 1.000 Euro pro Kind gewährt

Eltern von Drillingen oder mehr gleichgeborenen Kindern, die zum Zeitpunkt der Geburt in Nordrhein-Westfalen gemeldet sind, kann damit eine einmalige Hilfe in Höhe von 1.000 Euro pro Kind gewährt werden. Der Ministerpräsident übernimmt zugleich die Ehrenpatenschaft für die Mehrlingskinder.