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  • Umwelt
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  • 04.06.2019
Ministerin Heinen-Esser: Der öffentliche Raum ist kein Mülleimer. Ich appelliere an alle, ihren Abfall ordnungsgemäß zu entsorgen. Kommunen sollten die Umweltverschmutzung jetzt stärker ahnden.

Zum Tag der Umwelt (5. Juni) appelliert Umweltministerin Ursula Heinen-Esser an alle Bürgerinnen und Bürger, auf ihre Umwelt zu achten und ihren Müll nicht achtlos zu entsorgen.

Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer: „Mit dem Programm unterstützen wir Ideen zivilgesellschaftlicher Akteurinnen und Akteure in den Themenfeldern des Ministeriums“

Um das bürgerschaftliche Engagement für die Umwelt, die Natur und die Mobilität der Zukunft zu unterstützen, hat das Umwelt- und Verkehrsministerium das Programm „Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements" im Jahr 2023 neu aufgelegt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 17.03.2015
Mehr Transparenz bei der Genehmigung umweltrelevanter Anlagen: Landesregierung veröffentlicht Daten im Internet

Die Landesregierung erhöht die Transparenz von behördlichen Prozessen und Entscheidungen im Netz: Seit kurzem veröffentlicht das Umweltministerium auf dem NRW-Umweltportal Daten zu aktuell laufenden immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren der Bezirksregierungen. „Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf leicht zugängliche, umfassende Informationen“, sagte Umweltminister Johannes Remmel.

  • Umwelt
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  • 13.05.2024
Umweltminister Oliver Krischer: Start-Ups ebnen den Weg Nordrhein-Westfalens zur klimaneutralen Industrieregion

Gründerinnen und Gründer aus der Umweltwirtschaftsbranche in Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort zum neunten KUER.NRW-Businessplan-Wettbewerb des Landes anmelden. Zu gewinnen sind nicht nur Preisgelder in Höhe von insgesamt 15.000 Euro, sondern auch die Unterstützung auf dem Weg zum eigenen Unternehmen.

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  • 14.11.2013

Lärm ist ein Dauerproblem: Laut einer Studie des Umweltbundesamtes (UBA) fühlen sich in Deutschland 54 Prozent der Bürgerinnen und Bürger durch Straßenlärm gestört oder belästigt. Lärm beeinträchtigt dabei nicht nur unser Wohlbefinden, sondern kann nachweisbare gesundheitliche Folgen haben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt sogar, dass Umweltlärm im Westen Europas jedes Jahr zum Verlust von über einer Million gesunden Lebensjahre führt. Mit der Broschüre „Besser leben mit weniger Lärm“ gibt das Umweltministerium Informationen und konkrete Tipps rund um einen besseren Lärmschutz im Alltag. Die bereits vergriffene Broschüre wurde jetzt aktualisiert und neu aufgelegt. NRW-Umweltminister Johannes Remmel betont die Bedeutung von Lärmschutz im Sinne eines umweltbezogenen Gesundheitsschutzes: „Lärm macht krank, er ist eines der großen Umweltprobleme unserer mobilen Gesellschaft. Wir müssen Bürgerinnen und Bürger in NRW besser schützen und den Lärm an der Quelle bekämpfen, denn jede Verringerung der Belastungen ist ein Gesundheitsgewinn“, so Remmel.

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  • 30.09.2013

Das NRW-Umweltministerium wird durch den Umzug der Nationalparkverwaltung in einen Neubau rund 4,7 Millionen Euro auf Vogelsang im Nationalpark Eifel investieren und die Region damit weiter unterstützen. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Ministeriums, die verschiedene Varianten zur Unterbringung der Nationalparkverwaltung geprüft hat, vom Neubau bis hin zur Nutzung von existierenden Gebäuden. „Das Land ist ein verlässlicher Partner der Region. Durch dieses Vorhaben unterstützt das Umweltministerium die Konversion vor Ort im Nationalpark Eifel und stellt damit sicher, dass alle Projekte des NRW-Umweltministeriums finanziert werden können“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel.

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  • 12.04.2013

Über 30 Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen aus Nordrhein-Westfalen präsentierten ihre Dienstleistungen und Produkte auf den beiden NRW-Gemeinschaftsständen der Hannover Messe 2013. Die Firmen stellten Innovationen aus den Bereichen Windenergie, Photovoltaik, Brennstoffzelle, Wasserstoff, Speicher sowie Kraft-Wärme-Kopplung vor. „Mit ihren innovativen Produkten und Dienstleistung beweisen die Unternehmen, dass NRW beim Klimaschutz gut aufgestellt ist. Die Firmen haben erkannt, dass sich Ökonomie und Ökologie nicht ausschließen. Mit dem Klimaschutz im Blick erreicht man höhere Wettbewerbsfähigkeit“, sagte Minister Remmel.

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  • 23.10.2014

Umweltminister Johannes Remmel fordert eine verbraucherfreundlichere Kennzeichnung von Personenkraft-Wagen (PKW) und legt zur heute beginnenden 82. Umweltministerkonferenz in Heidelberg ein Kurzgutachten zur verbraucherfreundlichen Neuberechnung der Effizienzklassen vor. „Durch das aktuelle Berechnungsverfahren werden große und schwere Wagen meist günstiger in ihrer Effizienz beurteilt als kleine und leichte Fahrzeuge. Das verwirrt die Verbraucherinnen und Verbraucher und ist klimaschutzpolitischer Nonsens“, sagte Umweltminister Remmel. Das NRW-Umweltministerium hat deshalb ein Kurzgutachten erstellen lassen, das eine alternative Berechnungsgrundlage entwickeln sollte. Ergebnis ist, dass der so genannte „Fußabdruck“ (Radstand mal Spurweite) eine bessere Bezugsgröße darstellt. Außerdem empfiehlt das Gutachten eine Neuordnung der Effizienzklassen, wobei sich diese auf die Buchstaben A bis G beschränken sollen.

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  • 28.01.2014

Für sein erfolgreiches Konzept zum praktischen Klima- und Umweltschutz im Gartenbau hat der Zierpflanzenbaubetrieb Engels aus Pulheim den Gartenbaupreis 2014 des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten. Der Parlamentarische Staatssekretär im NRW-Landwirtschaftsministerium, Horst Becker, würdigte die Leistungen des Betriebs Engels auf der Verleihungszeremonie im Rahmen der Eröffnung der 32. Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in Essen. „Der Gartenbaubetrieb Engels hat mit seiner Bewerbung ein sehr umfangreiches Betriebskonzept zum Klima- und Umweltschutz im Gartenbau vorgelegt“, erläuterte Staatssekretär Becker. „Das Klima- und Umweltschutz-Konzept des Betriebes Engels ist beispielhaft und soll auch als Anregung für andere Gartenbaubetriebe dienen. Eine effiziente und klimaschonende Energieversorgung spielt vor allem im Gartenbau eine immer wichtigere Rolle, um bei steigenden Energiekosten konkurrenzfähig zu bleiben.“

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  • 25.06.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Unser Ziel ist es, Nordrhein-Westfalen zum Vorreiter für grüne Gründungen zu machen

Im Rahmen des diesjährigen GreenVenture Forums am 24. Juni 2021 in Düsseldorf hatten acht nordrhein-westfälische Start-ups der Green Economy die Gelegenheit, ihre Geschäftsideen vor Investoren zu präsentieren und ihr Netzwerk auszubauen. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, welche enorme Innovationskraft in der grünen Gründerszene des Landes Nordrhein-Westfalen liegt.

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  • 08.04.2014

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel sieht in einem ambitionierten Klimaschutz und den erneuerbaren Energien einen Wachstumstreiber für die NRW-Wirtschaft. Bei seinem Besuch auf der HANNOVER MESSE informierte sich Remmel bei Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen aus NRW über ihre innovativen Produkte in den Bereichen Energie, Umwelt- und Klimaschutz. Remmel sagte: „Die Messe macht deutlich: Die Unternehmen, die hier ihre Technologien präsentieren, haben bereits Ideen und Lösungsvorschläge, wie die Energiewende bewältigt werden kann. Das müssen wir nutzen. Denn die erneuerbaren Energien sind ein wichtiger Fortschrittsmotor – auch für NRW.“